865 resultados para message compliance


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The suppression of erythropoiesis by Hydroxyurea (HU) therapy is associated with increase in mean corpuscular volume, in addition to the increase in Hb F. Monitoring the mean corpuscular volume values and the presence of macrocytosis are effective tools of adherence to the treatment with HU in patients with sickle cell anemia. The aim of this study is to monitor the mean corpuscular volume values after starting treatment with HU to determine if macrocytosis can be used as a surrogate marker of compliance with therapy. We conducted a prospective cohort study over one year with measurements of blood counts and mean corpuscular volume after starting therapy with HU in 95 patients with sickle cell anemia who were regularly followed in our ambulatory outpatient unit. In one-year of successful use of HU the mean value of the mean corpuscular volume increased significantly. The Andersen and Gill model demonstrated that the increase of one unit of MCV implies a 5% reduction in the risk of visiting the emergency room. Monitoring mean corpuscular volume values after prescribing HU alerts the provider of noncompliance in order to counsel the patient in question for better adherence to the use of HU that could improve the quality of care and to reduce morbidity and the frequency of acute pain crises and associated healthcare costs.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The compliance with influenza vaccination is poor among health care workers (HCWs) due to misconceptions about safety and effectiveness of influenza vaccine. We proposed an educational prospective study to demonstrate to HCWs that influenza vaccine is safe and that other respiratory viruses (RV) are the cause of respiratory symptoms in the months following influenza vaccination. 398 HCWs were surveyed for adverse events (AE) occurring within 48 h of vaccination. AE were reported by 30% of the HCWs. No severe AE was observed. A subset of 337 HCWs was followed up during four months, twice a week, for the detection of respiratory symptoms. RV was diagnosed by direct immunofluorescent assay (DFA) and real time PCR in symptomatic HCWs. Influenza A was detected in five episodes of respiratory symptoms (5.3%) and other RV in 26 (27.9%) episodes. The incidence density of influenza and other RV was 4.3 and 10.8 episodes per 100 HCW-month, respectively. The educational nature of the present study may persuade HCWs to develop a more positive attitude to influenza vaccination.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Compliance mit der immunsuppressiven Therapie spielt eine entscheidende Rolle für den langfristigen Erfolg einer Organtransplantation. Strategien zur Förderung der Compliance von organtransplantierten Patienten sind daher von besonderem Interesse. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde erstmals in Deutschland ein Konzept zur Pharmazeutischen Betreuung von organtransplantierten Patienten entworfen und mit wissenschaftlichen Methoden auf Durchführbarkeit und Nutzen geprüft. Zu diesem Zweck wurde eine prospektive, randomisierte Studie mit Kontrollgruppendesign initiiert, in die insgesamt 50 Patienten eingeschlossen wurden. Hauptziel der Studie war die Untersuchung des Einflusses einer 12-monatigen Pharmazeutischen Betreuung von lebertransplantierten Patienten auf die Compliance mit der immunsuppressiven Therapie. Zur Messung der Compliance wurden MEMS® (Medication Event Monitoring Systems) herangezogen, die momentan als Goldstandard in der Compliance-Messung angesehen werden. Weitere direkte und indirekte M

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Compliance lebertransplantierter Patienten mit der immunsuppressiven Therapie ist unerlässlich für den lang-fristigen Erfolg der Lebertransplantation. Aus Non-Compliance mit der immunsuppressiven Therapie können Abstoßungsreaktionen, Organverlust oder sogar Tod resultieren. Hauptziel der vorliegenden Studie war die erstmalige Evaluation der Compliance bei Einnahme von Prograf® (zweimal tägliche Einnahme von Tacrolimus) im Vergleich zur Einnahme von Advagraf® (einmal tägliche Einnahme von Tacrolimus). Von Interesse war außerdem die Fragestellung, ob sich die Compliance bezüglich der immunsuppressiven Therapie mit dem Zeitabstand zur Transplantation verändert. rnDie Compliancemessung wurde offen mittels MEMS® (Aardex Ltd., Schweiz) durchgeführt, der Patient war also über die Compliancekontrolle informiert. Mittels MEMS® konnten Datum und Uhrzeit der Dosisentnahme dokumentiert und damit zuverlässig das gesamte Compliancemuster über im Durchschnitt 176 Tage mit der zweimal täglichen Einnahme und 188 Tage mit der einmal täglichen Einnahme pro Patient erfasst werden. 65 Patienten mit dem Basisimmunsuppressivum Prograf® wurden in die prospektive, nicht-interventionelle Studie eingeschlossen und nach Per Protokoll-Analyse konnten die Daten von 63 in Mainz lebertransplantierten Patienten ausgewertet werden (Prograf®: Gruppe 1: 15 Patienten (Pat.), Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 22 Pat., Drop-outs: 3 Pat.; Advagraf®: Gruppe 1: 16 Pat., Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 23 Pat., Drop-outs: 1 Pat.). Die Dosing Compliance (DC), definiert als Prozent der Tage, an denen der MEMS®-Behälter korrekt geöffnet und die Dosis höchstwahrscheinlich korrekt eingenommen wurde, war der primäre Zielparameter. Weitere Methoden der Compliancemessung, wie der Pill Count, mehrere Fragebögen (Selbsteinschätzung, Patientenwissen-, Morisky-, MESI-, HADS-, SF-36- und Patientenzufriedenheit-Fragebogen) sowie die Blutspiegelmessung wurden eingesetzt, um die Compliance der Patienten umfassend charakterisieren zu können. rnDer Median der DC mit der zweimal täglichen Einnahme betrug 97% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 97% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 98% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,931; Kruskal-Wallis-Test). Der Median der DC von Tacroli-mus bei einmal täglicher Einnahme (Advagraf®) betrug 99% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 98% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 97% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,158; Kruskal-Wallis-Test). Insgesamt zeigten die Patienten während des gesamten Beobachtungszeitraums von 12 Monaten eine gute Compliance für die Einnahme ihres Immun-suppressivums. Die Timing Compliance (TiC)-raten lagen auf einem niedrigeren Niveau als die Dosing- und Taking Compliance (TC)-raten. Die Complianceraten der drei Subgruppen unterschieden sich nicht signifikant. Die Patienten mit dem geringsten Abstand zur Transplantation zeigten bei beinahe allen Messmethoden die höchste Compliance im Gegensatz zur etwas geringeren Compliance der Patienten mit größerem Abstand zur Transplantation. Die während der Advagraf®-Phase mittels MEMS® gemessenen DC-, TC- und TiC-raten fielen höher aus als bei Einnahme von Prograf® (p(DC)=0,003; p(TC)=0,077; p(TiC)=0,003; Wilcoxon Vorzeichen-Rang-Test). Dieses Ergebnis untermauert die in anderen Indikationen gefundene Complianceverbesserung durch die einmal tägliche Arzneimittelgabe im Vergleich zur zweimal täglichen Gabe. Die Auswertung der Drug Holidays ergab für die Advagraf®-Phase hingegen niedrigere Complianceraten als für die Prograf®-Phase. Dieses Ergebnis ist auf die Definition des Drug Holidays (keine Arzneimitteleinnahme über 48 h) zurück zu führen. Die Chance Advagraf® einmal pro Tag zu vergessen ist doppelt so hoch, als Prograf® dreimal aufeinander fol-gend zu vergessen. Mit einer verhältnismäßigeren Definition von Drug Holidays (Einnahmepause von 72 Stun-den bei einmal täglicher Einnahme von Advagraf® entsprechend drei ausgelassenen Dosen von Prograf®) ist die Compliancerate 81%. Die Ergebnisse des Pill Counts waren sowohl bei Einnahme von Prograf® als auch von Advagraf® mit der jeweils gemessenen TC vergleichbar, was die Zuverlässigkeit der Messergebnisse bes-tätigt. rnDie zusätzlich eingesetzten Methoden verifizierten das Ergebnis der höheren Compliance mit der einmal tägli-chen Einnahme. Die während der Advagraf®-Phase beantworteten Fragebögen zeigten einen Trend zu besserer Compliance und Lebensqualität. Lediglich die Ergebnisse des MESI-Fragebogens und der Blutspiegelmessungen wichen sowohl während der Prograf®- als auch während der Advagraf®-Phase stark von den Ergebnis-sen der anderen Methoden ab. rnUnter Einbeziehung aller mittels MEMS® und Pill Count objektiv gemessenen Complianceparameter konnten während der Prograf®-Einnahme 54 von 60 Pat. (90%) und während der Advagraf®-Phase 59 von 62 Pat. (95%) als compliant eingestuft werden. Aufgrund subjektiver Compliancemessungen waren 49 von 58 Pat. (84%) während der Prograf®- und 54 von 59 Pat. (92%) während der Advagraf®-Phase als compliant einzustufen. Es wurde beobachtet, dass die zeitlich korrekte Einnahme der Morgendosis einfacher und bei Einmalgabe zu bevorzugen ist. Die wochentagsbezogene Auswertung ergab erwartungsgemäß, dass am Wochenende (Samstag und Sonntag) am häufigsten Dosen ausgelassen wurden. rnDie Umstellung von Prograf® auf Advagraf® stellte kein Problem dar. Beinahe alle Patienten waren dankbar und zufrieden mit der Reduzierung der Dosierungsfrequenz und der größeren Unabhängigkeit durch die entfallene abendliche Einnahme. Der positive Einfluss der geringeren Dosierungshäufigkeit auf die Langzeitcompliance der Patienten, ist ein hinreichender Grund die Entwicklung von Formulierungen zur einmal täglichen Ein-nahme für weitere Immunsuppressiva zu fordern. Insbesondere bei den häufig eingesetzten Kombinationstherapien von Immunsuppressiva würde der Effekt der Complianceverbesserung noch verstärkt werden, wenn alle eingesetzten Immunsuppressiva zur einmal täglichen Gabe geeignet wären.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Eignung und Nutzen des „Objective therapy Compliance Measurement“ (OtCMTM)-Systems, einer innovativen Weiterentwicklung im Bereich der elektronischen Compliance-Messung, untersucht. Unter experimentellen Bedingungen wurden Funktionalität und Verlässlichkeit der elektronischen OtCMTM-Blisterpackungen überprüft, um deren Eignung für den klinischen Einsatz zu zeigen. Funktionalität (≥90% lesbare Blister), Richtigkeit (≤2% Fehler) und Robustheit waren bei den OtCMTM-Blistern der Version 3 gegeben, nachdem die Fehler der Versionen 1 und 2 in Zusammenarbeit mit dem Hersteller TCG identifiziert und eliminiert worden waren. Der als Alternative zu den elektronischen Blistern für die Verpackung von klinischen Prüfmustern entwickelte OtCMTM e-Dispenser wurde bezüglich Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit in einer Pilotstudie untersucht. Dabei wurde ein Optimierungsbedarf festgestellt. In einer klinischen Studie wurde das OtCMTM-System mit dem als „Goldstandard“ geltenden MEMS® verglichen. Vergleichskriterien waren Datenqualität, Akzeptanz und Anwenderfreundlichkeit, Zeitaufwand bei der Bereitstellung der Medikation und Datenauswertung, sowie Validität. Insgesamt 40 Patienten, die mit Rekawan® retard 600mg behandelt wurden, nahmen an der offenen, randomisierten, prospektiven Studie teil. Das OtCMTM-System zeigte sich bezüglich Validität, Akzeptanz und Anwenderfreundlichkeit mit MEMS® vergleichbar. Eine erwartete Zeitersparnis wurde mit dem OtCMTM-System gegenüber MEMS® nicht erreicht. Vorteile des OtCMTM-Systems sind eine höhere Datenqualität und die Möglichkeit zum Einsatz in der Telemedizin.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Arzneimittelcompliance hat eine hohe Vorhersagekraft für den Ausgang einer Organtransplantation. Allerdings wurden soweit keine Studien zur Arzneimittelcompliance mittels eletronischen Compliancemessung bei Dialyse- und Leberzirrhosepatienten durchgeführt. Das primäre Ziel dieser Studie war die Arzneimittelcompliance dieser beiden Patientenkollektive zu evaluieren und als sekundäres Ziel wurden die Einflussfaktoren von Non-Compliance untersucht. rnLeberzirrhosepatinten, die Propranolol und Dialysepatienten, die Phosphatbinder, jeweils 3 x tgl. einnahmen, konnten in der Studie teilnehmen. Die Arzneimittelcompliance wurde mittels MEMSTM über einen Zeitraum von jeweils 6 Monaten bestimmt. Des Weiteren wurde nach Einflussfaktoren wie die demopraphischen Daten, Depression, Lebensqualität und der Gesundheitszustand, bei den Dialysepatienten zusätzlich die Formulierung der Phosphatbinder und die Anzahl evaluiert. Zwischen den organinsuffizienten Patientenkollektiven war ein signifikanter Unterschied in der Dosing Compliancerate auszumachen (p<0,023). Die mittlere DC Rate war bei 61%±6% für Leberzirrhosepatienten im Vergleich zu 43%±5% in Dialysepatienten. Nur 10 Leberzirrhosepatienten (30%) and 6 Dialysepatienten (17%) konnten als compliant eingestuft werden. Je höher die Phosphatbinderdosen waren, umso niedrigere Dosing Complianceraten wurden erzielt. Bei 1,5-3 Tabletten pro Tag betrug die Compliancerate 55%±8% (n=16), bei 4-6 Tabletten pro Tag nur noch 37%±7% (n=15) und bei mehr als 7 Tabletten lediglich 21%±10% (n=5) (p<0,036). Bei den Dialysepatienten war jedoch auffällig, dass die Dosing Compliancerate in Abhängigkeit von der Anzahl der dokumentierten Erkrankungen inkl. Grunderkrankung stieg (Dosing Compliancerate 34%±9% für ≤1 Grunderkrankung, 42%±6% für 1-4 Komorbiditäten, 83%±3% für ≥5 Komorbiditäten; p<0,036).Das geringe Patientenwissen über die Arzneimittel und die Erkrankung und die niedrige Compliancerate bedürfen weitere Untersuchungen um die Aspekte zu verbessern. Diese Studie zeigte das eine pharmazeutische Betreuung schon vor einer Transplantation benötigt wird. Aber eine pharmazeutische Betreuung ist sehr kosten- und zeitintensiv. Vielleicht müssen neue Modelle der pharmazeutische Betreuung untersucht werden oder non-compliante Patienten müssen noch besser identifiziert werden für eine selektive pharmazeutische Betreuung.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

PURPOSE: The mandibular implant overdenture is a popular treatment modality and is well documented in the literature. Follow-up studies with a long observation period are difficult to perform due to the increasing age of patients. The present data summarize a long-term clinical observation of patients with implant overdentures. MATERIALS AND METHODS: Between 1984 and 1997, edentulous patients were consecutively admitted for treatment with an implant overdenture. The dentures were connected to the implants by means of bars or ball anchors. Regular maintenance was provided with at least one or two scheduled visits per year. Recall attendance and reasons for dropout were analyzed based on the specific history of the patient. Denture maintenance service, relining, repair, and fabrication of new dentures were identified, and complications with the retention devices specified separately. RESULTS: In the time period from 1984 to 2008, 147 patients with a total of 314 implants had completed a follow-up period of >10 years. One hundred one patients were still available in 2008, while 46 patients were not reexamined for various reasons. Compliance was high, with a regular recall attendance of >90%. More than 80% of dentures remained in continuous service. Although major prosthetic maintenance was rather low in relation to the long observation period, visits to a dental hygienist and dentist resulted in an annual visit rate of 1.5 and 2.4, respectively. If new dentures became necessary, these were made in student courses, which increased the treatment time and number of appointments needed. Complications with the retention devices consisted mostly of the mounting of new female retainers, the repair of bars, and the changing of ball anchors. The average number of events and the rate of prosthetic service with ball anchors were significantly higher than those with bars. Twenty-two patients changed from ball anchors to bars; 9 patients switched from a clip bar to a rigid U-shaped bar. CONCLUSIONS: This long-term follow-up study demonstrates that implant overdentures are a favorable solution for edentulous patients with regular maintenance. In spite of specific circumstances in an aging population, it is possible to provide long-term care, resulting in a good prognosis and low risk for this treatment modality. For various reasons the dropout rate can be considerable in elderly patients and prosthetic service must be provided regularly.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The Oxford Programme for Immunomodulatory Immunoglobulin Therapy has been operating since 1992 at Oxford Radcliffe Hospitals in the UK. Initially, this program was set up for patients with multifocal motor neuropathy or chronic inflammatory demyelinating poly-neuropathy to receive reduced doses of intravenous immunoglobulin (IVIG) in clinic on a regular basis (usually every 3 weeks). The program then rapidly expanded to include self-infusion at home, which monitoring showed to be safe and effective. It has been since extended to the treatment of other autoimmune diseases in which IVIG has been shown to be efficacious.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

To document the rate of self-reported compliance and glaucoma-related knowledge in Swiss patients and to identify risk factors for their poor compliance. This was an observational study, including a total of 200 consecutive patients already under glaucoma medication in two Swiss tertiary glaucoma clinics (Geneva and Bern). Personal characteristics, presence of systemic disease, compliance with glaucoma medication, attitude to the ophthalmologist, and glaucoma-related attitudes were ascertained by means of a predetermined questionnaire with 40 questions. Patients were subsequently assessed for the ability to correctly instil placebo eye drops. Non-compliance with glaucoma medication was defined as omitting more than two doses a week as reported by the patient. Logistic regression was used to evaluate how patient characteristics and knowledge about the disease were related to compliance. Overall, 81% (n = 162) of patients reported to be compliant. Forgetfulness was the most frequently cited reason for non-compliance with dosing regimen (63%). Although 90.5% (n = 181) of patients believed glaucoma medication to be efficient, only 28% (n = 56) could correctly define glaucoma. Factors positively associated with compliance were 'knowledge of glaucoma' [adjusted odds ratio (OR) 4.77 (95% CI 1.36-16.70)] and 'getting help for administration of drops' [OR 2.95 (1.25-6.94)]. These findings indicate that despite the comparatively high compliance rate among glaucoma patients, knowledge of glaucoma remains poor in long-term glaucoma sufferers. Improving knowledge about the disease is important since it is positively associated with compliance in our study.