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Resumo:
Eine typische Schweizer Aktie kostete Anfang März 2001 über CHF 1000. Das ist ein Weltrekord. In keinem Land liegen die Aktienkurse auch nur annähernd so hoch. Mit einer Gesetzesänderung wird der Mindestnennwert per 1. Mai 2001 von CHF 10 auf 1 Rp. herabgesetzt. Dies ermöglicht Schweizer Gesellschaften, die Kurse ihrer Aktien durch Splits auf international übliche Werte zu vermindern. Wie verbreitet ist dieses Bedürfnis? Welche Auswirkungen haben Aktiensplits auf die Börsenbewertung? Welche Vorteile sind damit verbunden? Was ist der «optimale» Börsenkurs? Welche Gesellschaften sind primäre Splitkandidaten? Antworten auf diese Fragen finden sich im vorliegenden Aufsatz.
Föderalismus contra Demokratie. Das Ständemehr schützt nach wie vor die einstigen Sonderbundskantone