993 resultados para Verein der Freunde Herbartscher Pädagogik in Thüringen.
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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Zurückweisung eines anonymen antisemitischen Flugblatts. Appell an die Bevölkerung Wiens, " ... den Worten des Aufruhrs und der Unmenschlichkeit Ohr und Herz [zu] [verschließen] ... "
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung der Eröffnung des Reichstages sowie der interimistischen Leitung der Regierungsgeschäfte
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Unmut angesichts der wiederholt angekündigten und dann doch nicht vollzogenen Rückkehr Kaiser Ferdinands nach Wien. Warnung vor einer weiteren Verzögerung: " ... die alte Liebe zum Kaiserhause beginnt bald in den Herzen der besten Bürger zu rosten."
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung Wiens, auch angesichts eines möglichen Ausbleibens der Rückkehr Kaiser Ferdinands Ruhe zu bewahren und der Arbeit des Reichstages zu vertrauen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur "Versöhnung der sich gegenüberstehenden Parteien auf der Grundbasis der Freiheit im echt volksthümlichen Sinne". Hintergrund: Niederschlagung eines aufgrund der Herabsetzung der Arbeitslöhne ausgelösten Arbeiteraufstandes durch die Nationalgarde (21. bis 23. August 1848; 22 Tote, 300 Verletzte). Rechtfertigung der Geschehnisse als "Aufrechterhaltung des Grundsatzes der Ordnung im Staate, ohne welche keine Volksfreiheit bestehen kann". "Wir vergessen, vergesset ihr auch."
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag, das "alleinige ... Organ der Einigung zwischen dem constitutionellen Monarchen und der Volkssouveränität" erklärt sich für unauflösbar. Er vertritt alle Völker Österreichs, zwingt jedoch keinen Abgeordneten zum Bleiben. Aufforderung an alle abwesenden Mitglieder, sich binnen 14 Tagen wieder zur parlamentarischen Arbeit einzufinden
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung einer Adresse des Wiener Gemeinderates an den Kaiser: In Wien herrscht keine Anarchie, sondern "die Ordnung und die Ruhe einer belagerten Stadt". Zur Wiederherstellung eines friedlichen Zustandes ist erforderlich: Rückzug Jellačićs vor Wien, Stationierung "volksthümlicher Militärkörper" in Stellungen, wie sie vor dem 6. Oktober 1848 bestanden, Erlaß einer allgemeinen Amnestie, Genehmigung der Bildung eines "volksthümlichen Ministeriums"
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirisches Gedicht auf den sogenannten Schatzkrawall vom 21. August 1848. Hintergrund: eine aufgrund des Gerüchtes, der bayerische Staatsschatz sei in den Händen von Lola Montez, in das Münchener Rathaus eingedrungene Bürgerversammlung, die von der Gendarmerie gewaltsam auflöst wird. Dabei gibt es einen Toten
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Welsch (Projektbearbeiter): Adresse des Wiener Gemeinderates an Erzherzog Johann: "... unterstützen Sie mit Ihrem gewichtigen Einflusse die Bitten, welche die Bürger Wiens ihrem Kaiser vorzutragen sich gedrungen fanden."
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zum Bau von Barrikaden (gegen Entlohnung). Unterzeichnet vom Wiener Studenten-Comité, dem die Leitung dieser Aufgabe übertragen wurde
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Welsch (Projektbearbeiter): Einstellung der Unterstützung Mittelloser und Arbeitsunfähiger mit Sachleistungen (den sogenannten Brotzetteln) aufgrund des starken Mißbrauchs
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikaturen auf den Opportunismus vormärzlicher Funktionsträger sowie auf den Versuch, zukünftige nichtdeutsche (hier wohl ruthenische) Abgeordnete des österreichischen Reichstages für reaktionäre Zwecke einzuspannen
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikaturen auf die anläßlich des Wahlkampfes zum österreichischen Reichstag zum Ausdruck kommenden reaktionären politischen Auffassungen