408 resultados para Studium


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gehalten von Ernest Renan in d. Gesellsch. f. d. Studium d. Judenthums zu Paris am 26. Mai 1883. Autoris. Übers.

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Die "Erzählung des Aphroditian" berichtet in einer phantasievollen Ausgestaltung der Magierperikope (Mt 2,1-12) von der wundervollen Offenbarung der Geburt Christi durch heidnische Götter im persischen Heratempel und der dadurch ausgelösten Reise der Magier nach Juda. Während die Erzählung im Westen weitestgehend unbekannt ist, erfreute sie sich in der byzantinischen und slavischen Welt größter Beliebtheit. Katharina Heyden widmet sich erstmalig der komplexen Überlieferungsgeschichte der "Erzählung des Aphroditian". In Anknüpfung an die musikalische Gattung "Thema und Variationen" analysiert sie die verschiedenen literarischen, ikonographischen und historischen Überlieferungskontexte sowie die daraus resultierenden theologischen Akzentsetzungen als "Variationen". Die Darstellung erfolgt rückwärts durch die Überlieferungsgeschichte von der selbständig überlieferten Erzählung im Russland des 15. und 16. Jhs. über prachtvolle byzantinische Miniaturencodices aus dem 11. Jh., eine Weihnachtspredigt des Johannes von Damaskos (8.Jh.), den Disputationsroman "De gestis in Perside" (6./5.Jh.) und die "Christliche Geschichte" des Philippos von Side (5. Jh.) zu den Ursprüngen der Erzählung, die in vorkonstantinscher Zeit in Syrien vermutet werden. Als Leitmotiv erscheint dabei die Frage nach den in den "Variationen" zu Tage tretenden Spielarten einer positiven Bezugnahme auf den heidnischen Kult. Ein Materialteil enthält die verschiedenen Versionen der Erzählung in Originalsprache und Übersetzung sowie die (teilweise erstmals veröffentlichten) byzantinischen Miniaturen. Die Arbeit wurde mit dem GSCO-Preis 2009 der Gesellschaft zum Studium des christlichen Ostens ausgezeichnet.

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Die Studienausgabe des Kommentars zum Schuldbetreibungs- und Konkursrecht ist besonders praktisch fürs Studium und für unterwegs. Darin werden die Bestimmungen des SchKG auf der Grundlage des aktuellen Stands der Rechtsprechung und unter Berücksichtigung des revidierten Sanierungsrechts konzis erläutert. Dieser Band enthält: •das Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) komplett kommentiert, •die Richtlinien für die Berechnung des betreibungsrechtlichen Existenzminimums und ausführende Verordnungen zum SchKG (KOV, GebV SchKG, VVAG, VZG) sowie •die Zivilprozessordnung (ZPO), das Bundesgerichtsgesetz (BGG) und Auszüge aus dem Strafgesetzbuch (StGB).

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Diese Textausgabe enthält mit der ZPO und der StPO zwei unentbehrliche Gesetze für Zivil- und Strafprozesse. Dank dem Einbezug des Verwaltungsverfahrensrechts des Bundes und des SchKG – neu auch mit weiteren massgebenden Erlassen zu Schuldbetreibung und Konkurs – deckt das Werk alle relevanten Bereiche des schweizerischen Prozessrechts ab. Alle in diesen handlichen Band aufgenommenen 23 Erlasse sind auf dem aktuellsten Stand der Gesetzgebung (Stichtag 1. Januar 2015). Diese für Studium und Beruf bestens geeignete Textausgabe ist mit vielen Querverweisen sowie Hinweisen auf die neuste Rechtsprechung des obersten Gerichts versehen, was eine rasche und umfassende Erschliessung der komplexen Materie ermöglicht. Neu ist das Werk mit Randregistern und Inhaltsübersicht auf der Innenklappe versehen, was das Arbeiten besonders effizient macht.

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Die Universitäten in Deutschland und der Schweiz haben in den letzten zehn Jahren eine Reihe von Reformen und Veränderungen erlebt. Insbesondere die Bologna-Reform, aber auch die gestiegenen Studierendenzahlen werden dabei mit einer Reihe von nachteiligen Konsequenzen in Verbindung gebracht. In diesem Beitrag untersuchen wir die Frage, inwiefern sich die auf das Studium bezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen der Studierenden nach der Bologna-Reform verändert haben. Unsere Datenbasis sind zwei umfangreiche Befragungen, die 2001 und 2012 an der Universität Bern durchgeführt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die soziodemographische Zusammensetzung der Studierenden zwar deutlich verändert hat. Der zeitliche Aufwand für das Studium, die Leistungsmotivation der Studierenden, die Erwerbspartizipation oder der berichtete Zeitdruck haben aber in den letzten zehn Jahren wider Erwarten keine wesentlichen Veränderungen erfahren. Allerdings verfolgen heute mehr Studierende das Ziel, eine gute soziale Position und ein höheres Einkommen zu erreichen. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse erscheint eine Reform der Reform nicht zwingend erforderlich zu sein.

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Dieses Lexikon ist ein interdisziplinäres Nachschlagewerk mit fast 2.000 Stichworten aus den Bereichen Methodologie, qualitative und quantitative Methoden sowie Statistik. Forschungspraktische Themen werden ebenso behandelt wie die Grundlagen der empirischen Sozialforschung. Die Methoden in den Einzeldisziplinen werden in Langartikeln systematisch präsentiert. Über 100 MethodikerInnen aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, den Kommunikations- und Medienwissenschaften, der Geschichtswissenschaft, der Ethnologie und Kulturanthropologie, der Sozialpsychologie, den Erziehungswissenschaften, den Gesundheitswissenschaften sowie der Sozial- und Kulturgeographie haben zu dem Lexikon beigetragen. Es dient für Studium und Forschung, aber auch für die Praxis in sozialwissenschaftlichen Berufsfeldern als Wissensgrundlage.

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Studierende der Tiermedizin fokussieren sich im Studium oft auf den bloßen Wissenserwerb und nehmen dabei weniger wahr, was sie bereits erreicht haben. Mit dem Progress Test Tiermedizin (PTT) kann der Lernfortschritt von Studienanfang bis zum Erreichen des Berufsabschlusses als Tierärztin/Tierarzt dargestellt werden. Das Konzept des PTT soll in diesem Artikel erläutert werden

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Der bildhafte Titel dieses Buches ist einem Brief der Lyrikerin Else Lasker-Schüler aus den 1930er Jahren entnommen und schildert ihre hohe Stimmung beim Flanieren durch die ruhige Stadt Bern. «Solche Spaziergänge, schwebend, lassen das Leben ertragen», schreibt sie weiter. Dass das Leben zu ertragen sei, ja mitunter «stratosphärisch» leicht sich anfühle, verweist jedoch auch auf die Lasten und die Bedrängnis jener Jahre, die Anfechtungen, denen Juden und Jüdinnen vielerorts in Europa ausgesetzt waren. Der Titel verdeutlicht, dass hier Texte versammelt sind, die ein breites Spektrum an jüdischen Erfahrungen, Denkvorgängen und Erinnerungsfiguren aus verschiedenen Epochen dokumentieren: vom mittelalterlichen Privileg über die stigmatisierende Ausschliessung bis zur gewaltsamen Vertreibung, von der bürgerlichen Emanzipation im 19. Jahrhundert über die Ohnmacht während der Zeit der Schoah bis zur öffentlich-rechtlichen Anerkennung der jüdischen Religionsgemeinschaft. Durch die Verbindungen jüdischer Intellektueller mit Bern ergeben sich Einblicke in Sternstunden des europäischen Geisteslebens. Die jüdische künstlerische und politische Moderne war geprägt von Aufbruchstimmung und Exilerfahrung. Für viele wurde Bern zum Ort, wo ihr Traum vom Studium in Erfüllung ging. Und immer wieder spiegelt das Bild von der Wolkenstadt den Wechsel des Klimas: zwischen Judenhut und Alpenparadies, Schwermut und Traumhaftigkeit, Eigensinn und Höhenflug, Bangen und Bürgerlichkeit, liberalem Empfinden und Streben nach sozialer Beteiligung.

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In den letzten Jahrzehnten haben sich Frauen in vielen arbeitsmarktrelevanten Bereichen wie Schulbildung, Berufsbildung und Studium den Männern angenähert. Trotz der damit einhergehenden steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen existieren nach wie vor grosse Differenzen in der Verantwortlichkeit für Haushaltsarbeit (Bundesamt für Statistik 1993: 31ff., Bundesamt für Statistik 1996b, Bundesamt für Statistik 1997: 12.ff, Strub et al. 2005). Auch US—amerikanische Studien zeigen etwa, dass verheiratete erwerbstätige Frauen ungefähr die doppelte Menge an Haushaltsarbeit verrichten wie Männer (Geerken und Gove 1983, Goldschneider und Waite 1991, Lennon und Rosenfield 1994, Pleck 1985, Ross 1987). Diese Verantwortlichkeit drückt sich nicht nur in der (Dis-)Kontinuität der Beschäftigung im Lebenslauf aus, sondern auch in der Berufswahl und in der Arbeitsorientierung (Polachek 1979, Becker 1985, Mincer 1985) und somit in den Löhnen. So sind in der Schweiz wie in den meisten anderen westlichen Industriegesellschaften die Berufe noch immer stark geschlechtsspezifisch segregiert (Müller et al. 1997) und die Frauenlöhne liegen knapp 20 Prozent unter dem Einkommensniveau der Männer (Bundesamt für Statistik 2000, 2003a, 2007; die Zahl bezieht sich auf den auf 40 Wochenstunden standardisierten Bruttolohn).

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še-ḥibbēr Jitzḥak Izk B.-Šô'ēl ... Poznr