541 resultados para Niederländisch-Französischer Krieg
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Bone ultrasound measures (QUSs) can assess fracture risk in the elderly. We compared three QUSs and their association with nonvertebral fracture history in 7562 Swiss women 70-80 years of age. The association between nonvertebral fracture was higher for heel than phalangeal QUS.
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Because of the important morbidity and mortality associated with osteoporosis, it is essential to detect subjects at risk by screening methods, such as bone quantitative ultrasounds (QUSs). Several studies showed that QUS could predict fractures. None, however, compared prospectively different QUS devices, and few data of quality controls (QCs) have been published. The Swiss Evaluation of the Methods of Measurement of Osteoporotic Fracture Risk is a prospective multicenter study that compared three QUSs for the assessment of hip fracture risk in a population of 7609 women age >/=70 yr. Because the inclusion phase lasted 20 mo, and because 10 centers participated in this study, QC became a major issue. We therefore developed a QC procedure to assess the stability and precision of the devices, and for their cross-calibration. Our study focuses on the two heel QUSs. The water bath system (Achilles+) had a higher precision than the dry system (Sahara). The QC results were highly dependent on temperature. QUS stability was acceptable, but Sahara must be calibrated regularly. A sufficient homogeneity among all the Sahara devices could be demonstrated, whereas significant differences were found among the Achilles+ devices. For speed of sound, 52% of the differences among the Achilles+ was explained by the water s temperature. However, for broadband ultrasound attenuation, a maximal difference of 23% persisted after adjustment for temperature. Because such differences could influence measurements in vivo, it is crucial to develop standardized phantoms to be used in prospective multicenter studies.
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Dass die Erlebnisse und Erfahrungen des Ersten Weltkrieges von entscheidender Bedeutung für die Entstehung der dadaistischen Revolte waren, ist bekannt. Für die Angriffe auf die Grundlagen der Zivilisation, die den Krieg hervorgebracht hatte, bedienten sich die Dadaisten bei ihren Collage- und Montageverfahren der Versatzstücke des Alten, um es umso radikaler verwerfen zu können. Ob die Dadaisten neben ihrem Protest auch das Gedenken an die Opfer des Krieges in ihren Arbeiten thematisierten, ist Thema dieses Beitrags. Ist es vorstellbar, dass neben der ätzenden Kritik und der Beleidigung der bürgerlichen Gesellschaft eine wie auch immer geartete Form der trauernden Erinnerung an die Toten von ihnen beabsichtigt war? Sicherlich suchten sie dabei andere Formen der Trauer als das in ihren Augen nur verlogene Gedenken der herrschenden Schichten. Ausgewählt wurden für die Untersuchung einige der skandalträchtigsten und öffentlichkeitswirksamsten Ausstellungsbeiträge und Aktionen von Dada Berlin, Köln und Paris.
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In den Buiten-Ansichten Jacob van Ruisdaels zeigt sich eine einmalige Verbindung von Architektur und Naturkonzept in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Die Darstellung von luxuriösen Landvillen wird in eine illusionistische Landschaft gesetzt, die in ihrem Wildnischarakter den realen barocken Garten negiert. Ruisdael spielt bewusst mit der assoziativen Wirkung von Buiten- und Garten-Architektur, die durch ihre Übertragung in die Wildnis ihrer Funktion enthoben werden. Gleichzeitig erhält die Landschaft durch ihre Gruppierung um die Architektur eine Aufwertung zum Garten. Die dabei entstehenden Parallelen zur Gartenkunst des 18. Jahrhunderts, machen Ruisdael zu einem visionären Künstler seiner Zeit.
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Zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. iur. et lic. oec. Heinrich Koller, haben über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes für Justiz (BJ) eine Festschrift für ihren scheidenden Direktor verfasst. Die in deutscher und französischer Sprache verfassten Beiträge spiegeln das breite Spektrum einer Institution, aus deren «atelier» manch ein Gesetzesentwurf stammt. Oft übersehen wird dabei, dass das BJ aber auch eine «Werkstatt» ist, die das geltende Recht umsetzt und im Rahmen dieser Konkretisierung wichtige Akzente setzt. Die Festschrift bietet damit einen Blick hinter die Kulissen eines wichtigen Kompetenzzentrums für Rechtsfragen und beleuchtet aktuelle Probleme aus «erster Hand». Abgerundet wird die Festschrift mit einem Grusswort des Vorstehers EJPD (Bundesrat Christoph Blocher) und einem Schriftenverzeichnis von Heinrich Koller. Enthalten ist unter Anderem - die Bundesverfassung - weitere wichtige Gesetze und Verordnungen aus dem öffentlichen Recht - ZGB und Nebenerlasse - OR und Nebenerlasse - Erlasse zum Strafrecht und zur Strafrechtspflege - Gesetze zu Gesundheit, Arbeit und sozialer Sicherheit - wichtige Gesetze zu Wirtschaft und Kredit Autorinnen und Autoren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes für Justiz
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Die vorliegenden Beiträge in deutscher und französischer Sprache befassen sich mit Aspekten der Rechtshilfe in internationalen Zivil- und Handelsprozessen. Zur Zustellung von gerichtlichen und aussergerichtlichen Urkunden sowie zur rechtshilfeweisen Beweiserhebung (z. B. Einvernahme mittels Videokonferenz) äussern sich Dr. Alexander Markus sowie Dr. Danielle Gauthey Ladner. Dabei wird insbesondere auf die neue Wegleitung des Bundesamtes für Justiz zu den verschiedenen Haager Übereinkommen eingegangen. Alexander Hilfiker erläutert die Möglichkeiten der Internet-Recherche. Die menschlich vielfach schwierigen Probleme der Kindesentführungen behandeln David Urwyler, Sonja Hauser und Hervé Boéchat. Auf aktuelle Fragen der Anerkennung und Vollstreckung von Zivilurteilen gehen Dr. Samuel Baumgartner und Jean-Marc Wichser ein. Das Thema Vollstreckung von ausländischen Konkurserkenntnissen ist Gegenstand der Beiträge von Prof. Dr. Karl Spühler und von Prof. Dr. Sylvain Marchand.
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Der Artikel stellt Denkmäler vor, die im Kanton Zürich an die Zeit des ersten Weltkriegs erinnern. Er verweist auf die Wechselwirkungen von Ereignis und Erinnerung, Absichten der Urheber und Bedürfnisse des Publikums, Geschichte und Gedächtnis und zeigt auf, wie sich auch Denkmäler im Lauf der Zeit gewandelten Vorstellungen anpassen können. (Behandelt das Zürcher Wehrmännerdenkmal auf der Forch, die Gedenktafel zur Aufnahme französischer "Rapatriés" im Hof des Landesmuseums, das "Deutsche Kriegergrab" auf dem Friedhof Sihlfeld und das Fliegerdenkmal in Dübendorf.)