945 resultados para Lakhi-Tor
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še-ḥibbēr ... Efrayim Werṭhaym B.-Naftālî Lēwî ... de-q"q Riša
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music by J. M. Rumshisky. Words by A. Shorr
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In order to explore the diversity and selective signatures of duplication and deletion human copy number variants (CNVs), we sequenced 236 individuals from 125 distinct human populations. We observed that duplications exhibit fundamentally different population genetic and selective signatures than deletions and are more likely to be stratified between human populations. Through reconstruction of the ancestral human genome, we identify megabases of DNA lost in different human lineages and pinpoint large duplications that introgressed from the extinct Denisova lineage now found at high frequency exclusively in Oceanic populations. We find that the proportion of CNV base pairs to single nucleotide variant base pairs is greater among non-Africans than it is among African populations, but we conclude that this difference is likely due to unique aspects of non-African population history as opposed to differences in CNV load.
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf die pietistisch-orthodoxe, unter dem Einfluß der 1827 von Ernst Wilhelm Hengstenberg gegründeten 'Evangelischen Kirchenzeitung' stehenden Amtsführung des preußischen Kultusministers Eichhorn (1840 - 1848). "Angeführt von einem Ritter, bzw. König (mit versoffener Nase), trägt ein Fuchs das Eichhörnchen auf einem Kissen, am Zügel einen Löwen. Dann folgt ein Affe auf dem schreienden Esel, die evang. Kirchenzeitung haltend in langer Prozession vor dem Brandenburger Tor. Davor liegt schlafend und träumend das Bürgertum (Ochs, Schaf und Esel) ..." [Aus einem Antiquariatskatalog]
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Interpersonelle Handlungskoordination ist einer derjenigen Faktoren, die für das oft erwähnte, auf Gruppenebene auftauchende “Mehr” als die Summe beitragender Einzelleistungen verantwortlich gemacht wird. Verschiedene Theorien zur Gruppenhandlung anerkennen die Wichtigkeit koordinativer Prozesse und machen primär zwei Mechanismen für gelingende Handlungskoordination verantwortlich. Die Konzeption mentaler Modelle sieht den Grund in Situationsrepräsentationen, welche eine antizipative Koordination von individuellen Handlungsbeiträgen aufgrund von situationsbezogenen Wissensstrukturen ermöglichen. Gemäß dem dynamisch-ökologischen Ansatz hingegen erwächst interpersonell koordiniertes Handeln aus den situativen Affordanzen und Bedingungen, die sich im Verlauf von Spielen ergeben. Entsprechend basieren interpersonelle Handlungen nicht aus vorgefertigten Handlungsplänen, sondern ergeben sich online aus der Interaktion mit situativen Gegebenheiten. Aufgrund der Schwierigkeit, mit Daten von Gruppensystemen in dynamischen Kontexten statistisch umzugehen, hinkt die empirische Bestimmung des Einflusses kontextueller Affordanzen auf Handlungsentscheidungen theoretischen Überlegungen hinterher. Das Ziel der vorliegenden Studie war deswegen, die Effekte von Spielsituationsmerkmalen auf Passspielentscheidungen statistisch zu überprüfen. Als Versuchspersonen dienten die Kader zweier Fußballmannschaften (N = 36, M = 23.06 Jahre, SD = 4.85) aus der vierten Spielliga der Schweizer Fußballverbandes. Anhand von Informationen zu Mannschaftsaufstellungen und Spielsystemen wurden 40 Spielsituationen graphisch aufbereitet und auf Plausibilität rücküberprüft. Die Versuchspersonen übernahmen die Perspektive des ballbesitzenden Spielers und entschieden sich aus den jeweiligen Spielsituationen heraus für Passzuspiele. Zur Bestimmung von kontextuellen Handlungsindikatoren wurden die Spielsituationen im Hinblick auf Spielerpositionierungen und -verteilungen, interpersonelle Distanzen und die Stellungen der Verteidiger vermessen. Zur Bestimmung des Effektes von situativen Gegebenheiten auf die abhängige Variable Passspielentscheidung wurden verallgemeinerte gemischte lineare Modelle für binomial verteilte Daten spezifiziert. Signifikante Effekte der Distanzen zu Mitspielern, deren Nähe zum gegnerischen Tor, der Offenheit von Passwegen, sowie der defensiven Abschirmung bestätigten den Einfluss kontextueller Gegebenheiten auf Passentscheidungen (alle p < .001). Die Ergebnisse weisen auf die Relevanz von Situationsmerkmalen bei Passentscheidungen und damit auf die Angemessenheit des dynamisch-ökologischen Erklärungsansatzes hin. Durch seine Funktion als Spielgerät bestimmt der Spielball meist den fokalen Punkt einer handelnden Fußballmannschaft. Dadurch gerät der Fokus in theoretischen Gruppenhandlungsmodellen meist weg von den kontextuellen Gegebenheiten. Da diese im Fußball nicht starr oder vorbestimmt sind, sondern sich durch das Verhalten anderer Mit- und Gegenspieler verändern lassen, drängt sich ein Verständnis von dezentral mitgesteuerter Gruppenhandlung auf, gemäß dem Mitspieler abseits des Balls für das Schaffen ökologischer Gegebenheiten verantwortlich sind und damit interpersonelle Handlungseinheiten indirekt beeinflussen können.
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Properties of the dense ice shelf water plume emerging from the Filchner Depression in the southwestern Weddell Sea are described, using available current meter records and CTD stations. A mean hydrography, based on more than 300 CTD stations gathered over 25 yr points to a cold, relatively thin and vertically well-defined plume east of the two ridges cross-cutting the continental slope about 60 km from the Filchner sill, whereas the dense bottom layer is warmer, more stratified and much thicker west of these ridges. The data partly confirm the three major pathways suggested earlier and agree with recent theories on topographic steering by submarine ridges. A surprisingly high mesoscale variability in the overflow region is documented and discussed. The variability is to a large extent due to three distinct oscillations (with periods of about 35 h, 3 and 6 d) seen in both temperature and velocity records on the slope. The oscillations are episodic, barotropic and have a horizontal scale of ~20-40 km across the slope. They are partly geographically separated, with the longer period being stronger on the lower part of the slope and the shorter on the upper part of the slope. Energy levels are lower west of the ridges, and in the Filchner Depression. The observations are discussed in relation to existing theories on eddies, commonly generated in plumes, and continental shelf waves.