999 resultados para Goeben, August Karl Friedrich Christian von, 1816-1880.
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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot des Tragens von Waffen bei politischen Versammlungen durch den Kommandanten der Berliner Bürgerwehr
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Fragestellung/Einleitung: Es ist unklar inwiefern Unterschiede bestehen im Einsatz von Key Feature Problemen (KFP) mit Long Menu Fragen und fallbasierten Typ A Fragen (FTA) für die Überprüfung des klinischen Denkens (Clinical Reasoning) in der klinischen Ausbildung von Medizinstudierenden. Methoden: Medizinstudierende des fünften Studienjahres nahmen an ihrer klinischen Pädiatrie-Rotation teil, die mit einer summativen Prüfung endete. Die Überprüfung des Wissen wurde pro Prüfung elektronisch mit 6-9 KFP [1], [3], 9-20 FTA und 9-28 nichtfallbasierten Multiple Choice Fragen (NFTA) durchgeführt. Jedes KFP bestand aus einer Fallvignette und drei Key Features und nutzen ein sog. Long Menu [4] als Antwortformat. Wir untersuchten die Perzeption der KFP und FTA in Focus Gruppen [2] (n of students=39). Weiterhin wurden die statistischen Kennwerte der KFP und FTA von 11 Prüfungen (n of students=377) verglichen. Ergebnisse: Die Analyse der Fokusgruppen resultierte in vier Themen, die die Perzeption der KFP und deren Vergleich mit FTA darstellten: KFP wurden als 1. realistischer, 2. schwerer, und 3. motivierender für das intensive Selbststudium des klinischen Denkens als FTA aufgenommen und zeigten 4. insgesamt eine gute Akzeptanz sofern gewisse Voraussetzungen berücksichtigt werden. Die statistische Auswertung zeigte keinen Unterschied im Schwierigkeitsgrad; jedoch zeigten die KFP eine höhere Diskrimination und Reliabilität (G-coefficient) selbst wenn für die Prüfungszeit korrigiert wurde. Die Korrelation der verschiedenen Prüfungsteile war mittel. Diskussion/Schlussfolgerung: Die Studierenden erfuhren die KFP als motivierenden für das Selbststudium des klinischen Denkens. Statistisch zeigten die KFP eine grössere Diskrimination und höhere Relibilität als die FTA. Der Einbezug von KFP mit Long Menu in Prüfungen des klinischen Studienabschnitts erscheint vielversprechend und einen „educational effect“ zu haben.
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Test
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von F. Vaupel
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von F. Fedde
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u.a.: Tod der Ehefrau von Friedrich Grävel; Farbenlehre; Ankündigung einer Reise nach Frankfurt; negatives Urteil zur Rezension von Otto Uhle; Rezension von Rudolph Radau in der Königsberger Hartungschen Zeitung; wissenschaftliche Diskussion mit einer Gruppe von Physikern; Aufsatz von Hermann von Helmholtz, "Ueber Goethe's naturwissenschaftliche Arbeiten" in der Kieler Monatschrift 1853; A.F. Dittmann, "Die Erde ein Himmelskörper. Ein kritischer Hinblick auf die Geschichte und Wissenschaft der Astronomie, Kiel 1856; Einschätzung über die Wirkung der Werke Schopenhauers in Deutschland; Isaak Newton; A. F. Dittmann;
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u.a.: Rezeption Schopenhauers in "Buch der Weltweisheiten", Leipzig 1851; Rezeption "Characteristik Schopenhauers" von Karl Rosenkranz in der Gödekeschen Wochenschrift; persönliche Angaben von Jürgens; Immanuel Kant; William Shakespeare; George Gordon Byron, Friedrich Schiller; Rousseau; Spinoza;
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u.a.: Studienreise; Bearbeitung des Nachlasses von Immanuel Kant; Bellavesne;
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u.a.: Bedauern über die Nichtbenutzung der von Schopenhauer vorgeschlagenen Korrekturen; kosmogonische Hypothese; Forschungen von Johann Heinrich Lambert; Laplacesche Kosmogonie; die Entstehung der Himmelskörper nach Pierre Simon Marquis de Laplace; Anfrage nach einem Autograph von Kant; Zusendung eines angeblichen Autographen Kants durch den Geheimen Justizrat Fischenich in Berlin 1821; Brief von Johann Wolfgang von Goethe;
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u.a.: Gesundheitszustand von Adele Schopenhauer;
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von Lamprecht
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Von Georg Friedrich Müller
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u.a. Gesundheitszustand; Adele Schopenhauer; Tod Johanna Schopenhauer; Jane Lead; Hegel; Karl Rosenkranz;
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Von A. Thienemann und W. Voigt
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Von Dr. Otto Appel und Dr. Friedrich Laibach