457 resultados para GLUCOCORTICOID


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Il trattamento dell’osteoartrosi (OA) del cane è una sfida nella pratica clinica veterinaria. Molti trattamenti sono stati proposti, tuttavia la risposta clinica agli stessi non è sempre soddisfacente. Molti farmaci sono utilizzati per il trattamento dell’OA, tra cui farmaci anti-infiammatori non steroidei, corticosteroidi, ed inibitori della produzione dell’ossido nitrico. Lo stanozololo è un derivato sintetico del testosterone; oltre alle sue proprietà anaboliche/androgeniche , a basse dosi lo stanozololo ha un affinità per i recettori glucocorticoidi. Per questa attività antinfiammatoria e rigenerativa sui tessuti articolari danneggiati viene utilizzato nella degenerative joint desease del cavallo. Lo scopo di questo studio è stato di valutare l’efficacia clinica dello stanozololo intra-articolare a 15, 30, 45 e 60 giorni dal trattamento di gomiti con OA di cane. E’ stato eseguito uno studio cieco, multicentrico e randomizzato. Previo consenso informato, sono stati arruolati 48 cani, suddivisi in 3 gruppi e trattati con stanozololo, mavacoxib e con entrambi i farmaci. Sono state valutate zoppia, tollerabilità del trattamento, range of motion, e punteggio radiografico. Inoltre sono state stabilite e annoverate quantità e qualità del liquido sinoviale. Ai dati ottenuti sono stati applicati i test di Kruskal-Wallis, Chi-quadro e Fischer, i quali hanno dimostrato l’efficacia della terapia nei singoli gruppi e tra i diversi gruppi di studio. I risultati ottenuti hanno mostrato la riduzione di almeno un grado di zoppia e la riduzione della progressione dell’OA nei casi trattati con stanozololo. Si può quindi affermare che tale molecola per via intra-articolare può essere una valida alternativa per il trattamento dell’OA di gomito nel cane.

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Glukokortikoide (GCs) stellen wichtige Hormone in der Regulation der metabolischen Homöostase dar. Synthetische GCs, wie Dexamethasone (DEX), spielen eine essentielle Rolle in der Behandlung inflammatorischer Krankheiten. Jedoch sind unter einer Dexamethason-Therapie zahlreiche Nebenwirkungen bekannt, so z.B. auch die Entwicklung einer Hypertonie, in deren Pathogenese oxidativer Stress eine entscheidende Rolle spielt. Obwohl sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Studien zum Ziel setzten die GC-induzierte Hypertonie (GC-HT) aufzuklären, sind die genauen Mechanismen bis heute unklar. Eine erhöhte Expression von NADPH Oxidasen (Nox) und eine Entkopplung der endothelialen NO Synthase (eNOS), die Hauptquellen reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) im vaskulären System, tragen maßgeblich zur Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen bei. Daher ist eine Beteiligung dieser Enzyme in GC-induziertem oxidativen Stress sehr wahrscheinlich. Folglich wurde die Hypothese aufgestellt, dass NADPH Oxidasen und eine entkoppelte eNOS die vielversprechendsten unter den zahlreichen involvierten pro- und anti-oxidativen Enzymen sind. Mit Fokus auf die oben genannten Systeme wurde in der vorliegenden Studie der Effekt von DEX mit Hilfe von in vivo (WKY Ratten) ebenso wie in vitro Experimenten (A7r5 und EA.hy 926 Zellen) untersucht. Dabei zeigte sich, dass Nox1, Nox4 und p22phox durch DEX unterschiedlich reguliert wurden. Nox1 wurde hoch-, Nox4 hingegen herunterreguliert, während p22phox unverändert blieb. Die Modufikation schien hierbei auf transkriptioneller und post-transkriptioneller Ebene stattzufinden. Durch die gegensätzliche Regulation von Nox1 und Nox4 bleibt die Nettowirkung der verschiedenen Nox Isoformen unklar. Immer mehr Studien bringen vaskulären oxidativen Stress mit der Pathogenese einer GC-HT in Zusammenhang, welche letztendlich zu einer verminderten Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid (NO) führt. Durch die eNOS produziertes NO stellt einen essentiellen Schutzfaktor der Blutgefäße dar. Eine verminderte NO-Bioverfügbarkeit könnte die Folge einer eNOS-Entkopplung darstellen, ausgelöst durch oxidativen Stress. Da die Verfügbarkeit von Tetrahydrobiopterin (BH4) entscheident ist für die Aktivität und enzymatische Kopplung der eNOS, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit GC-induzierten Veränderungen in der BH4-Versorgung. Die Behandlung von EA.hy 926 Zellen mit DEX führte zu einer zeit- und konzentrationsabhängigen Herunterregulation von eNOS auf mRNA- und Proteinebene. Gleichzeitig wurde die Phosphorylierung an Serine1177 vermindert. Als maßgeblicher “Kopplungs-Schalter” kann BH4 endogen über zwei verschiedene Signalwege synthetisiert werden, welche durch die Enzyme GCH1 und DHFR reguliert werden. DEX führte zu einer zeit- und konzentrationsabhängigen Herunterregulation von BH4, BH2 und Biopterin, wobei ebenso das BH4 / BH2 -Verhältnis vermindert wurde. Beide Enzyme, GCH1 genauso wie DHFR, wurden auf mRNA- und Proteinebene herunterreguliert, was auf einen Effekt von GCs auf beide rnBH4-produzierenden Signalwege schließen lässt. Nach Behandlung mit DEX wurde die Produktion von NO in Endothelzellen maßgeblich vermindert. In ROS-Messungen zeigte sich eine Tendenz hin zu einer eNOS-Entkopplung, jedoch war es mit unserem experimentellen Aufbau nicht möglich, diese endgültig zu beweisen.rnZusammenfassend lässt sich sagen, dass die Behandlung mit GCs zu Veränderungen in beiden untersuchten Systemen, den NADPH Oxidasen ebenso wie dem eNOS-NO System, führte. DEX erhöhte die Expression von Nox1 in glatten Muskelzellen und reduzierte die Nox4-Expression in Endothelzellen. Gleichzeitig verminderte DEX die Verfügbarkeit von BH4 und inhibierte die Phosphorylierung / Aktivität von eNOS. Mithilfe weiterer Studien muss die endgültige Beteiligung von NADPH Oxidasen und einer eNOS-Entkopplung an oxidativem Stress in GC-HT abschließend aufgeklärt werden.rn

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Die medikamentöse Standardtherapie entzündlich-rheumatischer Erkrankungen wie der rheumatoider Arthritis (RA) und des systemischen Lupus erythematodes (SLE) sind oft unzureichend und erlauben keine nebenwirkungsarme beziehungsweise -freie Behandlung. Daher ist es von großem Interesse für diese Indikationsgebiete, wirkungsvolle Substanzen zu entwickeln, die für eine Langzeittherapie geeignet sind. Naturstoffe wie Oxacyclododecindion (Oxa) können dabei als mögliche Leitstruktur dienen. Oxa wurde bereits in in-vitro Untersuchungen als ein potenter Inhibitor der Expression von proinflammatorischen und profibrotischen Genen identifiziert. rnZiel dieser Arbeit war es in in-vivo Modellen der RA und des SLEs das therapeutische Potential des Naturstoffes Oxa aufzuklären. Da eine Etablierung der Kollagen-induzierten Arthritis im untersuchten murinen RA-Modell, dem HLA-DR4.AE° Stamm, nicht möglich war, wurden die Untersuchungen ausschließlich im MRL Faslpr Mausstamm, einem anerkannten SLE-Modell durchgeführt. MRL Faslpr Mäuse entwickeln wie SLE-Patienten unter anderem eine schwerwiegende Glomerulonephritis. rnIn den Nieren weiblicher MRL Faslpr Mäuse konnte die Oxa-Behandlung die Expression zahlreicher proinflammatorischer Mediatoren beeinflussen, die in Zusammenhang mit der Pathogenese des humanen SLE gebracht werden. So reduziert der Naturstoff die Expression von Zytokinen wie TNFα, IFNγ und IL6 als auch Chemokinen wie CCL2, CSF-1 und RANTES auf mRNA- und Proteinebene. Dabei war die Wirkung von Oxa in den in-vivo Analysen ähnlich gut wie die des potenten Glukokortikoids Dexamethason. Die Reduktion chemotaktischer Moleküle durch die Oxa-Behandlung führte nachweislich zu einer reduzierten Akkumulation von Immunzellen. Die anti-inflammatorischen und immunmodulatorischen Effekte von Oxa waren so ausgeprägt, dass klinisch-pathologische Marker der Glomerulonephritis, wie die Ablagerung von Immunkomplexen, die vermehrte Bildung von Kollagenfasern und die Ausscheidung von Proteinen im Urin gemildert wurden. Weiterführende Untersuchungen im SLE Modell konnten neue Zielmoleküle von Oxa identifizieren, wie KIM1 und zahlreiche SLE-assoziierte microRNAs (miR 19a, 29c und 369). Diese Befunde legen nahe, dass Oxa eine vielversprechende anti-entzündliche und -fibrotische Verbindung darstellt. rnDie Entschlüsselung des Wirkmechanismus von Oxa steht erst am Anfang. Die Analysen im Rahmen dieser Arbeit zeigten jedoch, dass Oxa einen Einfluss auf die Phosphorylierung und somit Aktivierung der p38 MAPK sowie auf die mRNA-Stabilität von proinflammatorischen Zytokinen wie TNFα zu haben scheint.rn

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Dendritische Zellen (DC) spielen als professionelle antigenpräsentierende Zellen (APC) eine zentrale Rolle in der Aktivierung und Regulierung antigenspezifischer Immunantworten. Aus diesem Grund wird der therapeutische Einsatz von DC zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Allergien sowie zur Tumorbekämpfung erforscht. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit untersuchten wir das Potenzial einer biolistischen DNA-Vakzinierung zur Induktion tolerogener DC in vivo. Im Tiermodell der Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein Peptid 35-55 (MOGp35-55) induzierten experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis (EAE) sollte mittels präventiver biolistischer Kovakzinierung von Plasmid-DNA kodierend für MOG und die immunregulatorischen Zytokine TGFβ oder IL-10 eine protektive Immunität induziert werden. Die MOG-Expression stand dabei entweder unter der Kontrolle des ubiquitär aktiven CMV-Promotors oder des murinen Fascin-Promotors, um eine ektopische MOG-Expression spezifisch in dermalen DC und Langerhanszellen zu erreichen. Dass MOGp35-55-präsentierende DC nach biolistischer DNA-Vakzinierung von der Haut in die drainierenden Lymphknoten migrieren und dort T-Zellen aktivieren, konnte im Vorfeld anhand einer substanziellen Proliferation von MOGp35-55-reaktiven 2D2 T-Zellen nachgewiesen werden. Im präventiven Ansatz der MOGp35-55-induzierten EAE zeigten Mäuse, die mit MOG-kodierenden Plasmiden biolistisch transfiziert wurden, eine leicht reduzierte EAE-Symptomatik. Die Kotransfektion von MOG und TGFβ führte zu einer Verstärkung der EAE-Suppression – unabhängig davon, ob die MOG-Expression unter der Kontrolle des CMV- oder des Fascin-Promotors stand. Interessanterweise resultierte die Koapplikation von MOG- und IL-10-kodierender Plasmid-DNA nur bei DC-fokussierter MOG-Expression zu reduzierter EAE-Symptomatik. Für biolistische DNA-Vakzinierungen stellt somit der Fascin-Promotor eine potente Alternative zu viralen Promotoren dar. Entsprechend der milderen EAE-Symptome beobachteten wir bei behandelten EAE-Mäusen einen geringeren Grad an Demyelinisierung sowie eine reduzierte Infiltration des ZNS mit IFNγ-produzierenden CD4+ Th1- und IL-17-produzierenden CD4+ Th17-Zellen. Desweiteren zeigten Milzzellen ex vivo nach MOGp35-55-Restimulation eine inhibierte Proliferation und eine signifikant reduzierte IFNγ- und IL-17-Zytokinproduktion. Überraschenderweise ging die antigenspezifische Immunsuppression nicht mit der Expansion von Foxp3+ regulatorischen T-Zellen einher. Da die Milzen aber erhöhte Mengen an CD8+IFNγ+ T-Zellen aufweisen, könnte ein zytotoxisch-suppressiver Mechanismus für die Inhibition der Th1- und Th17-Immunantwort verantwortlich sein. Nachfolgende Untersuchungen sind notwendig, um die induzierten immunologischen Mechansimen mittels biolistischer DNA-Vakzinierung aufzuklären. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Generierung von tolerogenen DC in vitro. Dafür wurden murine Knochenmarkszellen unter DC-differenzierenden Bedingungen in Gegenwart des synthetischen Glucocorticoids Dexamethason (DEX) kultiviert. Die DEX-Zugabe führte zur Differenzierung von APC mit geringer CD11c-Expression. DEX-APC waren in vitro weitestgehend gegen LPS stimulierungsresistent und zeigten eine reduzierte Expression von MHC-II und den kostimulatorischen Molekülen CD80, CD86 und CD40. Ihrem tolerogenen Phänotyp entsprechend besaßen DEX-APC ein geringeres syngenes T-Zellstimulierungspotenzial als unbehandelte BM-DC. Anhand der erhöhten Oberflächenexpression von CD11b, GR1 und F4/80 besteht eine phänotypische Ähnlichkeit zu myeloiden Suppressorzellen. Die Fähigkeit von DEX-APC in vivo antigenspezifische Toleranz zu induzieren, wurde durch einen therapeutischen Ansatz im murinen Krankheitsmodell der Kontaktallergie überprüft. Die therapeutische Applikation von DEX-APC führte hierbei im Vergleich zur Applikation von PBS oder unbehandelten BM-DC zu einer signifikant reduzierten Ohrschwellungsreaktion. Zusammenfassend demonstrieren die Ergebnisse dieser Arbeit, dass potente tolerogene DC sowohl in vivo als auch in vitro induziert werden können. Dass diese Zellpopulation effektiv antigenspezifische Immunreaktionen supprimieren kann, macht sie zu einem vielversprechenden Werkzeug in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Allergien.rn

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BACKGROUND: Decreased bone mineral density has been reported in children with inflammatory bowel disease (IBD). We used peripheral quantitative computed tomography (pQCT) to assess bone mineralization, geometry, and muscle cross-sectional area (CSA) in pediatric IBD. METHODS: In a cross-sectional study, pQCT of the forearm was applied in 143 IBD patients (mean age 13.9 +/- 3.5 years); 29% were newly diagnosed, 98 had Crohn's disease, and 45 had ulcerative colitis. Auxological data, cumulative glucocorticoid dose, disease activity indices, laboratory markers for inflammation, and bone metabolism were related to the results of pQCT. RESULTS: Patients were compromised in height (-0.82 +/- 1.1 SD), weight (-0.77 +/- 1.0 SD), muscle mass (-1.12 +/- 1.0 SD), and total bone cross-sectional area (-0.79 +/- 1.0 SD) compared to age- and sex-matched healthy controls (z-scores). In newly diagnosed patients, the ratio of bone mineral mass per muscle CSA was higher than in those with longer disease duration (1.00 versus 0.30, P = 0.007). Serum albumin level and disease activity correlated with muscle mass, accounting for 41.0% of variability in muscle mass (P < 0.01). The trabecular bone mineral density z-score was on average at the lower normal level (-0.40 +/- 1.3 SD, P < 0.05). CONCLUSIONS: Reduced bone geometry was explained only in part by reduced height. Bone disease in children with IBD seems to be secondary to muscle wasting, which is already present at diagnosis. With longer disease duration, bone adapts to the lower muscle CSA. Serum albumin concentration is a good marker for muscle wasting and abnormal bone development.

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Neutral ceramidase (NCDase) and sphingosine kinases (SphKs) are key enzymes regulating cellular sphingosine-1-phosphate (S1P) levels. In this study we found that stress factor-induced apoptosis of rat renal mesangial cells was significantly reduced by dexamethasone treatment. Concomitantly, dexamethasone increased cellular S1P levels, suggesting an activation of sphingolipid-metabolizing enzymes. The cell-protective effect of glucocorticoids was reversed by a SphK inhibitor, was completely absent in SphK1-deficient cells, and was associated with upregulated mRNA and protein expression of NCDase and SphK1. Additionally, in vivo experiments in mice showed that dexamethasone also upregulated SphK1 mRNA and activity, and NCDase protein expression in the kidney. Fragments (2285, 1724, and 1126 bp) of the rat NCDase promoter linked to a luciferase reporter were transfected into rat kidney fibroblasts and mesangial cells. There was enhanced NCDase promoter activity upon glucocorticoids treatment that was abolished by the glucocorticoid receptor antagonist RU-486. Single and double mutations of the two putative glucocorticoid response element sites within the promoter reduced the dexamethasone effect, suggesting that both glucocorticoid response elements are functionally active and required for induction. Our study shows that glucocorticoids exert a protective effect on stress-induced mesangial cell apoptosis in vitro and in vivo by upregulating NCDase and SphK1 expression and activity, resulting in enhanced levels of the protective lipid second messenger S1P.

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Microscopic polyangiitis (MPA) is a member of the family of ANCA-associated vasculitides. Its characteristic histology shows a necrotizing small vessel vasculitis with little or absent immune deposits (pauci-immune vasculitis). In Western countries MPA shows a lower prevalence than Wegener's disease, it affects more men than women and commences at the age of > or = 50 years. The two organs most typically involved and often defining prognosis are the kidneys and the lungs. MPA may concomitantly or sequentially involve other organs such as the nervous system, the skin, the musculoskeletal system, but also the heart, the eye and the intestines. Treatment decisions should be based on severity and pattern of organ involvement and respect the five factor score (FFS). Life- or organ- threatening disease is treated with glucocorticoids and (pulse) cyclophosphamide. Plasmapheresis and i.v.immunoglobulins have been shown to be beneficial as additional measure in severe cases. If renal function is preserved, Methotrexate may be considered to induce remission, and if the FFS equals 0, remission may be induced with glucocorticoid monotherapy. Maintenance therapy is recommended with Azathioprin, mycophenolate mofetil may be used as a second line drug. Biologic agents such as monoclonal antibodies to tumor necrosis factor a and B cell depleting rituximab have been shown to bear remission-inducing quality.

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During pregnancy, trophoblasts grow to adapt the feto-maternal unit to fetal requirements. Aldosterone and cortisol levels increase, the latter being inactivated by a healthy placenta. By contrast, preeclamptic placental growth is reduced while aldosterone levels are low and placental cortisol tissue levels are high due to improper deactivation. Aldosterone acts as a growth factor in many tissues, whereas cortisol inhibits growth. We hypothesized that in preeclampsia low aldosterone and enhanced cortisol availability might mutually affect placental growth and function. Proliferation of cultured human trophoblasts was time- and dose-dependently increased with aldosterone (P < 0.04 to P < 0.0001) and inhibited by spironolactone and glucocorticoids (P < 0.01). Mineralo- and glucocorticoid receptor expression and activation upon agonist stimulation was verified by visualization of nuclear translocation of the receptors. Functional aldosterone deficiency simulated in pregnant mice by spironolactone treatment (15 μg/g body weight/day) led to a reduced fetal umbilical blood flow (P < 0.05). In rat (P < 0.05; R(2) = 0.2055) and human (X(2) = 3.85; P = 0.0249) pregnancy, placental size was positively related to plasma aldosterone. Autocrine production of these steroid hormones was excluded functionally and via the absence of specific enzymatic transcripts for CYP11B2 and CYP11B1. In conclusion, activation of mineralocorticoid receptors by maternal aldosterone appears to be required for trophoblast growth and a normal feto-placental function. Thus, low aldosterone levels and enhanced cortisol availability may be one explanation for the reduced placental size in preeclampsia and related disorders.

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OBJECTIVE: To evaluate the effect of IL-6 blockade using tocilizumab in inducing remission of arterial large vessel vasculitides (LVV). METHODS: Five consecutive patients with giant-cell arteritis (GCA) and two with Takayasu’s arteritis (TA) were treated by tocilizumab infusions (8 mg/kg). Tocilizumab was given every other week for the first month and once monthly thereafter. Clinical symptoms of disease activity, erythrocyte sedimentation rate (ESR), C-reactive protein (CRP) level and glucocorticoid (GC) dosage necessary to maintain remission were prospectively assessed. MR angiography was performed to monitor local inflammation. RESULTS: Of the seven patients three were newly diagnosed and four showed GC resistance, i.e. GC could not be lowered to less than 7.5 mg/day. The mean follow-up time was 4.3 months (range 3–7 months). All patients achieved a rapid and complete clinical response and normalisation of the acute phase proteins. Remarkably, prednisone dosage could be reduced within 12 weeks to a mean of 2.5 mg/day (range 0–10 mg/day). No relapse and no drug-related side effects were noted. CONCLUSION: Collectively the data suggest that IL-6 blockade using tocilizumab qualifies as a therapeutic option to induce rapid remission in large vessel vasculitides.

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Mutations in melanocortin receptor 2 (MC2R) and its related melanocortin receptor accessory protein (MRAP) cause familial glucocorticoid deficiency. We identified a novel MC2R mutation, K289fs. This unique mutation in the C terminus of MC2R is located in the intracellular part of the protein for which the exact function is unknown.

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Telomeres are protective structures at the ends of eukaryotic chromosomes. The loss of telomeres through cell division and oxidative stress is related to cellular aging, organismal growth and disease. In this way, telomeres link molecular and cellular mechanisms with organismal processes, and may explain variation in a number of important life-history traits. Here, we discuss how telomere biology relates to the study of physiological ecology and life history evolution. We emphasize current knowledge on how telomeres may relate to growth, survival and lifespan in natural populations. We finish by examining interesting new connections between telomeres and the glucocorticoid stress response. Glucocorticoids are often employed as indices of physiological condition, and there is evidence that the glucocorticoid stress response is adaptive. We suggest that one way that glucocorticoids impact organismal survival is through elevated oxidative stress and telomere loss. Future work needs to establish and explore the link between the glucocorticoid stress response and telomere shortening in natural populations. If a link is found, it provides an explanatory mechanism by which environmental perturbation impacts life history trajectories.

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Early embryonic exposure to maternal glucocorticoids can broadly impact physiology and behaviour across phylogenetically diverse taxa. The transfer of maternal glucocorticoids to offspring may be an inevitable cost associated with poor environmental conditions, or serve as a maternal effect that alters offspring phenotype in preparation for a stressful environment. Regardless, maternal glucocorticoids are likely to have both costs and benefits that are paid and collected over different developmental time periods. We manipulated yolk corticosterone (cort) in domestic chickens (Gallus domesticus) to examine the potential impacts of embryonic exposure to maternal stress on the juvenile stress response and cellular ageing. Here, we report that juveniles exposed to experimentally increased cort in ovo had a protracted decline in cort during the recovery phase of the stress response. All birds, regardless of treatment group, shifted to oxidative stress during an acute stress response. In addition, embryonic exposure to cort resulted in higher levels of reactive oxygen metabolites and an over-representation of short telomeres compared with the control birds. In many species, individuals with higher levels of oxidative stress and shorter telomeres have the poorest survival prospects. Given this, long-term costs of glucocorticoid-induced phenotypes may include accelerated ageing and increased mortality.

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Mesenchymal stromal cells (MSCs), which reside within various tissues, are utilized in the engineering of cartilage tissue. Dexamethasone (DEX)--a synthetic glucocorticoid--is almost invariably applied to potentiate the growth-factor-induced chondrogenesis of MSCs in vitro, albeit that this effect has been experimentally demonstrated only for transforming-growth-factor-beta (TGF-β)-stimulated bone-marrow-derived MSCs. Clinically, systemic glucocorticoid therapy is associated with untoward side effects (e.g., bone loss and increased susceptibility to infection). Hence, the use of these agents should be avoided or limited. We hypothesize that the influence of DEX on the chondrogenesis of MSCs depends upon their tissue origin and microenvironment [absence or presence of an extracellular matrix (ECM)], as well as upon the nature of the growth factor. We investigated its effects upon the TGF-β1- and bone-morphogenetic-protein 2 (BMP-2)-induced chondrogenesis of MSCs as a function of tissue source (bone marrow vs. synovium) and microenvironment [cell aggregates (no ECM) vs. explants (presence of a natural ECM)]. In aggregates of bone-marrow-derived MSCs, DEX enhanced TGF-β1-induced chondrogenesis by an up-regulation of cartilaginous genes, but had little influence on the BMP-2-induced response. In aggregates of synovial MSCs, DEX exerted no remarkable effect on either TGF-β1- or BMP-2-induced chondrogenesis. In synovial explants, DEX inhibited BMP-2-induced chondrogenesis almost completely, but had little impact on the TGF-β1-induced response. Our data reveal that steroids are not indispensable for the chondrogenesis of MSCs in vitro. Their influence is context dependent (tissue source of the MSCs, their microenvironment and the nature of the growth-factor). This finding has important implications for MSC based approaches to cartilage repair.

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To prevent osteoporotic fracture occurrence, a variety of treatment regimens with different mechanisms of action is available. The antiresorptive bisphosphonate drugs are currently the most commonly prescribed agents in the management of patients with osteoporosis. The recombinant amino-terminal fragment of human parathyroid hormone (Teriparatide) is a bone anabolic agent which reduces fracture risk by increasing bone mass and improving bone microarchitecture. Teriparatide treatment reduces vertebral and non-vertebral fracture risk markedly in women and men with idiopathic osteoporosis, or with glucocorticoid-induced osteoporosis. Teriparatide should thus be considered as first line treatment for postmenopausal women and for men with severe osteoporosis.

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Antenatal maternal administration of corticosteroids has been shown to reduce morbidity and mortality rates in preterm delivery. Threatened spontaneous or medically indicated preterm delivery for maternal or fetal indications between 24 and 34 weeks of gestation with unknown fetal lung maturity status are indications for antenatal corticosteroid administration. Recent studies have challenged current practice of antenatal glucocorticoid use. The goal of this expert letter is to provide recommendations based for the clinical use of antenatal glucocorticoids based on the current evidence from published studies.