1000 resultados para Coolidge, Calvin, 1872-1933.


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Im folgenden werden die Schutzhaftgefangenen des Konzentrationslagers Breitenau in alphabetischer Reihenfolge mit den Geburtsdaten und Haftzeiten in Breitenau aufgeführt.

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Die Autoren, die Deutschland während der Herrschaft der Nationalsozialisten verlassen mussten, konnten nicht mehr bei einem etablierten Verlag in Deutschland veröffentlichen. Es war für viele Autoren schwer, ihre Manuskripte in einem Verlag im Exil zu veröffentlichen. Eine Reihe von ihnen entschloss sich daher, ihre literarischen Werke in den jeweiligen Exilländern selbst zu publizieren. Sogar bekannte Autoren wie Oskar Maria Graf, Else Lasker-Schüler, Hans Marchwitza und Paul Zech fungierten als Selbstverleger. Nach den Angaben der Deutschen Bibliothek existierten in den Jahren zwischen 1933 und 1945 siebzig Exilselbstverlage. Die Werke aus den Exilselbstverlagen blieben in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt und auch literaturwissenschaftliche Untersuchungen widmeten sich ihnen bisher kaum. Die Bedeutung des Wortes Selbstverlag lässt sich definieren als ’Veröffentlichung durch sich selbst‘. Damit ist eine grundlegende Eigenschaft festgelegt: Im Selbstverlag erfolgt die Produktion und Verbreitung eines Werkes durch den Autor persönlich. Die Gruppe der Selbstverleger setzte sich während des Exils aus Berufen wie Graphiker, Journalisten, Künstler, Militärberater, Parteifunktionäre, Pädagogen, Philosophen, Politiker, Professoren, Psychologen, Publizisten, Schriftsteller und Wissenschaftler zusammen. Vor allem in Europa erreichte im Jahr 1935 die Zahl der Selbstverlage mit elf einen Höchststand. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges im Jahre 1945 sank ihre Anzahl auffallend stark auf drei. In den USA, Israel und Südamerika entstanden in den Jahren 1939 bis 1945 neue Selbstverlage. Insgesamt existierten sie in 15 Ländern. Das Hauptmerkmal der Selbstverlage ist eine direkte Beziehung zwischen Autor und Leser. Die Leserschaft der Selbstverlage war auf einen kleinen Kreis von Freunden, Bekannten und Verwandten reduziert. Während des Exils wurden insgesamt 105 Werke in Selbstverlagen veröffentlicht. Dort wurden 32 Gedichtsbände, 9 Erzählungen und 5 Dramen publiziert. Insgesamt gesehen stellte die Selbstveröffentlichung der Exilautoren eine besondere Form des literarischen Lebens im Exil dar.

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Zusammenfassung zur Inaugural-Dissertation: Von „weiblichen Vollmenschen“ und Klassenkämpferinnen – Frauengeschichte und Frauenleitbilder in der proletarischen Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923). Die wissenschaftliche Bedeutung, die der SPD-Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923) als Quelle der Geschichte der Frauenbewegung zukommt, spiegelt sich weder in Darstellungen zur Geschichte der SPD noch in der Geschichtsschreibung der deutschen Frauenbewegung wider. Auch ist die „Gleichheit“, Presseorgan der organisierten proletarischen Frauenbewegung Deutschlands und der Sozialistischen Fraueninternationale, bisher kaum Gegenstand einer umfassenden publizistischen Analyse gewesen. Es galt daher, zumindest das Hauptblatt der „Gleichheit“, die an ihr beteiligten Personen, ihre Strukturen und ihr Selbstverständnis möglichst detailliert und anhand publizistischer Kriterien darzustellen. Wandlungen ihres Erscheinungsbildes, ihrer editorischen und personellen Strukturen oder ihres Seitenumfangs markieren entscheidende Wendepunkte der deutschen Politik während des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Ihr Niveau lag deutlich über dem einer allgemeinen Frauenzeitschrift, eines Mitteilungs- oder Unterhaltungsblattes. Ihr Ziel war es, sowohl politisches Schulungsblatt für die engagierten Genossinnen als auch Agitationsmittel für die indifferenten Proletarierinnen zu sein. Inwieweit sie mit dieser Zielsetzung erfolgreich war, kann jedoch selbst die große Zahl ihrer Abonnements (der Höchststand lag 1914 bei 124.000 Exemplaren) nicht validieren. Tatsächlich ließ gerade der von ihrer langjährigen Redakteurin Clara Zetkin (1857-1933) angestrebte hohe intellektuelle Anspruch die „Gleichheit“ jedoch nicht zu einem Medium der Massen werden. Im Mai 1917 entschied sich der SPD-Parteivorstand, der dem Burgfrieden abträglichen, konsequent sozialistischen und internationalistischen Haltung Zetkins keine öffentliche Plattform mehr zu geben und entließ sie aus der Redaktion. Die Leitung der „Gleichheit“, die auch bis zu diesem Zeitpunkt durchaus keine „One-Woman-Show“ war, oblag schließlich bis zu ihrem letztmaligen Erscheinen im September 1923 noch einigen weiteren Redakteurinnen und Redakteuren (Marie Juchacz (1879-1956), Heinrich Schulz (1872-1932), Clara Bohm-Schuch (1879-1936), Elli Radtke-Warmuth (?-?) und Mathilde Wurm (1874-1935)). Deren Tätigkeit für die „Gleichheit“ wurde jedoch bisher kaum wissenschaftlich reflektiert. Dies gilt auch für die ausgesprochen internationale Zusammensetzung oder die männlichen Mitglieder des MitarbeiterInnenstabes. Indem sie sich selbst in der Tradition und als Teil eines Netzwerkes deutscher Frauen­öffentlichkeit („Die Frauen-Zeitung“ (1849-1852), „Die Staatsbürgerin“ (1886) und „Die Arbeiterin“ (1890-1891)) sah und indem sie besonders mittels frauen­geschichtlicher und frauenbiographischer Inhalte das Selbstbewusstsein ihrer Leserinnen zu fördern versuchte, betrieb die „Gleichheit“ gezielt Frauengeschichtsschreibung. Zahlreiche Artikel porträtieren Frauen aus Geschichte und Gegenwart und stellen in ihrem elaborierten Stil „Typen“ bzw. „Vorbilder“ dar. Um die Frage beantworten zu können, welche Frauen der Geschichte und welche ihrer Charaktereigenschaften von der „Gleichheit“ als vorbildlich für Sozialdemokratinnen erachtet wurden, wurden die biographischen Artikel zu 173 Frauen nach Analyse ihrer Inhalte und ihres Duktus vier Frauenleitbildern zugeordnet. Die Kategorisierung der einzelnen Frauenleitbilder „weiblicher Vollmensch“, „sozialistische Mutter“, „sozialistische Ehefrau“ und „Klassenkämpferin“ lehnt sich wiederum an den von Zetkin bereits 1898 veröffentlichten Artikel „Nicht Haussklavin, nicht Mannweib, weiblicher Vollmensch” (Die Gleichheit, Jg. 08/ Nr. 02/ 19.11.1898/ S. 1.) an. Sämtliche frauenbiographischen Artikel appellieren an die „Gleichheit“-Leserinnen, die oft selbst gesetzten Grenzen ihrer Handlungs – und Entwicklungsmöglichkeiten zu sprengen. Die sich daraus ableitenden Identifikationsangebote waren somit nicht auf dem Reissbrett ent­worfen, sondern basierten auf geschichtlicher Erfahrung und antizipierendem Bewusstsein. Diese Leitbilder versuchten, Realität und Utopie miteinander zu verbinden und konnten daher kaum frei von Widersprüchen sein. Wie die „Gleichheit“ selbst, so blieben auch ihre Ansätze politischer Frauen­bildung teilweise zwischen revolu­tionärem Umsturz und traditioneller Kontinuität gefangen. Indem sich die „Gleichheit“ historischer Vorbilder bediente, machte sie jedoch konkrete Ansprüche geltend: Sie forderte den weiblichen Anteil an Geschichte, an politischer Macht und am öffentlichen Bewusstsein.

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Conocimiento del proceso evolutivo de la legislaci??n sobre ense??anza y su reflejo en el municipio de M??laga. Estudio de dos periodos del Sistema Educativo, 1833-1874 y 1875-1933, en donde se contemplan la formaci??n de ??ste y su consolidaci??n en el municipio de M??laga en torno a los mismos par??metros. Archivos, legislaci??n vigente, fichas bibliogr??ficas. Comparaci??n de los par??metros: poblaci??n, analfabetismo y escolarizaci??n, ense??anza p??blica, ense??anza privada. La ense??anza en M??laga sigue un proceso ascendente en cantidad y calidad debido a factores econ??micos y pol??ticos. A partir de 1920 se reduce la poblaci??n analfabeta.

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Situación política, histórica y diplomática de Alemania e Italia desde la unificación de ambas naciones hasta la firma del Pacto de Acero en mayo de 1939. Proceso de construcción de las relaciones bilaterales entre la Alemania nazi y la Italia fascista.

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Recopilar y analizar datos sobre el colegio y los alumnos de los Maristas Champagnat de Salamanca. Clarificar, unificar, redescubrir y profundizar en algunos objetivos que los Maristas tenían en su mente, aunque nunca hayan estado escritos. Ofrecer un aparato crítico de hechos, interpretaciones y orientaciones pedagógicas usuales en la enseñanza marista. Dejar constancia que la pedagogía marista, encarnada en los procedimientos que se utilizaron en el colegio, se situó siempre en el camino apropiado, que el correr de los tiempos iba marcando. Se ha profundizado e investigado sobre la acción educativa de los Maristas de Salamanca, abordando y analizando el origen y el desarrollo de la institución. Asimismo, se ha realizado un estudio multifactorial de los alumnos del colegio marista Champagnat de Salamanca, atendiendo, principalmente, al futuro, profesional y académico, que siguieron una vez finalizados los estudios en dicho centro. Posteriormente, se ha estudiado y analizado el estilo educativo marista, tanto en sus formas generales como peculiares, orientado por una pedagogía de la sencillez, la humildad y la modestia, y el Proyecto Educativo que se siguió. Y, finalmente, han determinado y estimado los elementos más importantes de la vida colegial, atendiendo a los libros de texto, a los elementos básicos para la organización y funcionamiento del colegio, a las normas disciplinares y organizativas del mismo, a los profesores y a los alumnos y otros elementos educativos, como son el deporte y las asociaciones. Los Hermanos Maristas supieron adaptarse pronto a las necesidades imperantes de la época en la sociedad salmantina, como agentes del proceso cultural que tan necesitado estaba de renovación. Las necesidades y el impulso que suponía la llegada de la nueva Congregación culminaron en la reorganización general de las escuelas del Ave María de la Parroquia de San Juan de Barbalos. Al poco tiempo, las escuelas empezaron a vivir un proceso de evolución que terminó a mediados de los años cincuenta con la construcción del colegio Champagnat. La organización de la actividad colegial sufrió las normales oscilaciones de cada época, pero el concepto equilibradamente exigente de las normas disciplinares permitieron las obligadas adaptaciones a las circunstancias, sin crear vacíos ni desórdenes. La exigencia organizada que se implantó en toda la actividad escolar produjo resultados positivos. El colegio aplicó de manera muy personal algunos principios pedagógicos generales, e incluso modificó los de la propia Institución. Los profesores, siguiendo las orientaciones de la dirección, hicieron hincapié en el aprendizaje de las materias instrumentales como base de un buen sistema de aprendizaje posterior. Uno de los objetivos constantes del colegio fue la preocupación de los profesores por el orden, la disciplina y la cortesía. Se ha constatado la importancia que el colegio dio a los valores intelectuales, como la que le dan los propios alumnos, poniendo de manifiesto la apetencia intelectual que inculcaron los Maristas en cada uno, por culminar una carrera universitaria; de los 2285 alumnos de sexto de bachillerato o tercero de BUP, no llegaron a conseguir título universitario menos de una treintena. Asimismo, se ha constatado que el colegio influyó, aunque no significativamente, en las ideas políticas, religiosas y culturales de los alumnos una vez que habían terminado la escolarización en los Maristas.

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Se presenta la trayectoria histórica educativa del Colegio Nacional de Ciegos de Madrid (1933-1939). Se analizan los siguientes aspectos: su reglamento, en el que se plasma su proyecto educativo, formativo y de inserción laboral con las personas ciegas; la figura del 'psicotécnico' una de sus funciones era realizar el examen psicotécnico pedagógico a los alumnos en el momento de ingreso. Por último se analiza la figura y persona del que fue su director Gregorio Hernández de a Herrera.