Walter Friedländer (1891-1984) – Between Social Democracy and Social Darwinism

If the profession of social work is to have a future we must know where it came from, and the series of portraits of our pioneers is one of the paths into the origins of that profession. I feel grateful to the publishers for this online-journal and also honoured to be asked to continue the series on pioneers in social work. I gladly comply because, in connection with my research on Alice Salomon and other social workers who were expelled from Germany and other Nazi-occupied territories (Wieler1989 and 1995) I had the pleasure and privilege of meeting and interviewing Walter Friedländer shortly before he passed away. It is years ago that I visited him in his home among stacks of books and piles of papers. My memories are vivid. I still see his sparkling eyes and hear his soft voice with a very heavy German accent. I was most impressed by his memory of historical events and people which, it seemed, only a large hard-drive could retain these days. Now, I wish I had asked more questions but instead, we will have to rely largely on primary and secondary literature and box upon box of archival materials. I draw heavily on the comprehensive German and Jewish Intellectual Emigré Collection (http://library.albany.edu/speccoll/findaids/ger003.htm) which consists of nearly 50 cubic feet and another collection of the German Central Institute („Deutsches Zentralinstitut für Soziale Fragen-DZI“) in Berlin (www.dzi.de). Some of the more current archival materials were lost in a flood, and much of Friedländer’s early memorabilia up to 1933 was lost in Germany. There are also internet resources with widely differing information. I hope that I will not have overlooked too much in order to do justice to this remarkable pioneer and colleague. In order to appreciate and pay tribute to Walter Friedländer and his contributions we will have to reconsider the historical and international context of more than the 93 years of his life span: the German Monarchy, the Weimar Republic, Nazi-Fascism, Swiss, French and American exile and numerous visits to other countries.

Schmiede ─ Heiligtum ─ Wassermühle. Cham-Hagendorn (Kanton Zug) in römischer Zeit. Ausgrabungen 1944/45 und 2003/04

1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

Assessing fun in serious games: Formative evaluation of games from two diabetes prevention interventions

Purpose. To determine the usability of two video games to prevent type 2 diabetes and obesity among youth through analysis of data collected during alpha-testing. ^ Subjects. Ten children aged 9 to 12 were selected for three 2-hour alpha testing sessions.^ Methods. "Escape from Diab" and "Nanoswarm" were designed to change dietary and physical inactivity behaviors, based on a theoretical framework of mediating variables obtained from social cognitive theory, self-determination theory, elaboration likelihood model, and behavioral inoculation theory. Thirteen mini-games developed by the software company were divided into 3 groups based on completion date. Children tested 4-5 mini-games in each of three sessions. Observed game play was followed by a scripted interview. Results from observation forms and interview transcripts were tabulated and coded to determine usability. Suggestions for game modifications were delivered to the software design firm, and a follow-up table reports rationale for inclusion or exclusion of such modifications.^ Results. Participants were 50% frequent video game players and 20% non game-players. Most (60%) were female. The mean grade (indicating likeability as a subset of usability) across all games given by children was significantly greater than a neutral grade of 80% (89%, p < 0.01), indicating a positive likeability score. The games on average also received positive ratings for fun, helpfulness of instructions and length compared to neutral values (midpoint on likert scales) (all p < 0.01). Observation notes indicated that participants paid attention to the instructions, did not appear to have much difficulty with the games, and were "not frustrated", "not bored", "very engaged", "not fidgety" and "very calm" (all p < 0.01). The primary issues noted in observations and interviews were unclear instructions and unclear purpose of some games. Player suggestions primarily involved ways to make on screen cues more visible or noticeable, instructions more clear, and games more elaborate or difficult.^ Conclusions. The present study highlights the importance of alpha testing video game components for usability prior to completion to enhance usability and likeability. Results indicate that creating clear instructions, making peripheral screen cues more eye-catching or noticeable, and vigorously stating the purpose of the game to improve understandability are important elements. However, future interventions will each present unique materials and user-interfaces and should therefore also be thoroughly alpha-tested. ^

Benthic fauna at station FINO 1, 2005-2007

In der Nordsee wurden auf der Forschungsplattform FINO 1 Felduntersuchungen durchgeführt, um spezielle Fragen zu möglichen Auswirkungen von Offshore-Windenergieparks auf die marine Umwelt zu beantworten. Der Fokus war dabei auf die Konsequenzen für die Lebensgemeinschaft am Meeresboden gerichtet. Es wurden die benthosökologischen Prozesse im Nahbereich der Piles sowie die mittelfristige Entwicklung der Aufwuchsfauna auf der künstlichen Unterwasserstruktur dokumentiert. Die Ansammlung pelagischer Fischen um die Plattform und der Export organischen Materials von der Plattform wurden quantifiziert. Die räumliche Ausdehnung und die Erheblichkeit von Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften des Meeresbodens wurden anhand mathematischer Modellierung abgeschätzt. Zusätzlich wurde die Anwendbarkeit der elektrochemischen Akretionstechnologie zur Schaffung naturnaher Kalksubstrate in der Nordsee getestet und geeignete Parameter für eine erfolgreiche Umsetzung unter Nordseebedingungen ermittelt. Die auch 4,5 Jahre nach Errichtung der Plattform noch ansteigende Artenzahl der Aufwuchsfauna lässt darauf schließen, dass der Sukzessionsprozess noch nicht abgeschlossen ist. Die stark vertikal zonierte Aufwuchsfauna auf der Unterwasserkonstruktion erreicht eine Masse von ca. 5 Tonnen mit ausgeprägten saisonalen Schwankungen. Anhand von echoakustischen Untersuchungen wurden saisonal auftretende Ansammlungen pelagischer Fische um die Plattform dokumentiert. Der Nahbereich der Plattform unterschied sich durch eine Schillauflage und eine räumlich und zeitlich sehr variable Sediment- und Bodenfaunazusammensetzung deutlich von einem Referenzgebiet in 200-400 m Abstand von der Plattform. Eine konzentrische Zonierung mit unterschiedlich stark ausgeprägten Veränderungen der Bodenfauna lässt auf komplexe Veränderung des gesamten lokalen Nahrungsgefüges im Nahbereich der Plattform schließen. Anhand einer Modellierung konnte der Materialexport in die umgebenden Weichbodenbereiche für einzelne Piles und einen hypothetischen Windpark abgeschätzt werden. Die lokale Ausbildung einer hohen Biomasse auf der Unterwasserkonstruktion von WEA sowie der Export mit anschließender Sedimentation lassen zumindest lokal einen erheblichen Einfluss auf Stoff- und Energieflüsse erwarten.

Trace element concentrations and Li isotope composition in DSDP and ODP sediments from island arcs

We have studied the sedimentary and basaltic inputs of lithium to subduction zones. Various sediments from DSDP and ODP drill cores in front of the Mariana, South Sandwich, Banda, East Sunda and Lesser Antilles island arcs have been analysed and show highly variable Li contents and d7Li values. The sediment piles in front of the Mariana and South Sandwich arcs largely consist of pelagic sediments (clays and oozes). The pelagic clays have high Li contents (up to 57.3 ppm) and Li isotope compositions ranging from +1.3? to +4.1?. The oozes have lower Li contents (7.3-16 ppm) with d7Li values of the diatom oozes from the South Sandwich lower (+2.8? to +3.2?) than those of the radiolarian oozes from the Mariana arc (+8.1? to +14.5?). Mariana sediment also contains a significant portion of volcanogenic material, which is characterised by a moderate Li content (14 ppm) and a relatively heavy isotope composition (+6.4?). Sediments from the Banda and Lesser Antilles contain considerable amounts of continental detritus, and have high Li contents (up to 74.3 ppm) and low d7Li values (around 0?), caused by weathering of continental bedrock. East Sunda sediments largely consist of calcareous oozes. These carbonate sediments display intermediate to high Li contents (2.4-41.9 ppm) and highly variable d7Li values (-1.6? to +12.8?). Basaltic oceanic crust samples from worldwide DSDP and ODP drill cores are characterised by enrichment of Li compared to fresh MORB (6.6-33.1 vs. 3.6-7.5 ppm, respectively), and show a large range in Li isotope compositions (+1.7? to +11.8?). The elemental and isotopic enrichment of Li in altered basalts is due to the uptake of isotopically heavy seawater Li during weathering. However, old oceanic crust samples from Sites 417/418 exhibit lighter Li isotope compositions compared to young basaltic crust samples from Sites 332B and 504B. This lighter Li isotope signature in old crust is unexpected and further research is needed to explore this issue.

Ordinary and duplicate analysis from major and trace elements of ODP Holes 146-888B and 168-1027B

Oceanic sediments deposited at high rate close to continents are dominated by terrigenous material. Aside from dilution by biogenic components, their chemical compositions reflect those of nearby continental masses. This study focuses on oceanic sediments coming from the juvenile Canadian Cordillera and highlights systematic differences between detritus deriving from juvenile crust and detritus from old and mature crust. We report major and trace element concentrations for 68 sediments from the northernmost part of the Cascade forearc, drilled at ODP Sites 888 and 1027. The calculated weighted averages for each site can then be used in the future to quantify the contribution of subducted sediments to Cascades volcanism. The two sites have similar compositions but Site 888, located closer to the continent, has higher sandy turbidite contents and displays higher bulk SiO2/Al2O3 with lower bulk Nb/Zr, attributed to the presence of zircons in the coarse sands. Comparison with published data for other oceanic sedimentary piles demonstrates the existence of systematic differences between modern sediments deriving from juvenile terranes (juvenile sediments) and modern sediments derived from mature continental areas (cratonic sediments). The most striking systematic difference is for Th/Nb, Th/U, Nb/U and Th/Rb ratios: juvenile sediments have much lower ratios than cratonic sediments. The small enrichment of Th over Nb in cratonic sediments may be explained by intracrustal magmatic and metamorphic differentiation processes. In contrast, their elevated Th/U and Nb/U ratios (average values of 6.87 and 7.95, respectively) in comparison to juvenile sediments (Th/U ~ 3.09, Nb/U ~ 5.15) suggest extensive U and Rb losses on old cratons. Uranium and Rb losses are attributed to long-term leaching by rain and river water during exposure of the continental crust at the surface. Over geological times, the weathering effects create a slow but systematic increase of Th/U with exposure time.

Chemostratigraphy (CaCO3, TOC, d13Corg) of Sinemurian black shales

The Shales-with-'Beef' and Black Ven Marls of the Charmouth Mudstone Formation (Sinemurian) exposed on the Dorset Coast in southern England (Wessex Basin) show stratigraphic variation in carbonate, organic carbon and organic-carbon isotopes. Little environmental significance is attached to the variation of carbonate except in the case of the tabular and nodular limestones interrupting the sequence that probably record stratigraphic condensation and/or sedimentary stillstands that, in an extreme case, were accompanied by sea-floor erosion to produce the bored and encrusted 'Coinstone'. Relatively high total organiccarbon (TOC) contents are present in the laminated mudstones of the lower turneri Zone (upper brooki and lower birch Subzones) and the obtusum Zone (obtusum and stellare Subzones). Basin stratification related to fresh-water influx was the most likely aid to deoxygenation and enhanced preservation of organic matter. The organic-carbon isotope curve (d13Corg), which shows positive excursions in the upper turneri Zone (upper birchi Subzone) and highest obtusum - raricostatum Zones (highest stellare Subzone, densinodulum and lower raricostatoides Subzones), does not correlate with the TOC stratigraphy and was clearly not controlled by local patterns of organic-matter burial. Long-term (hundreds-of-thousands of years) variations in the carbon-isotope (d13Corg) curve are interpreted as reflecting changing seawater isotopic composition and, in the case of the stratigraphically higher interval, may be related to marine organic-carbon burial on the margins of the proto-Atlantic, as exemplified by the Lusitanian Basin in Portugal. Correlation of the carbon-isotope profile with putative sea-level curves is problematic in detail, although significant local transgressive pulses in the turneri and late raricostatum Zones are approximately coincident with positive d13Corg excursions.

(Table 1, page 146) Iron, manganese and nickel contents of 21 ferromanganese nodules from Combe D'Izame and Mont Peyroux, Montagne Noire

Ferromanganese nodules (equivalent to Recent manganese nodules) are described from the Upper Devonian griotte (red pelagic limestone) of the Montagne Noire (S. France) and the Cephalopodenkalk of the Rheinisches Schiefergebirge, West Germany. They occur as encrustations, commonly exhibiting colloform structures, around skeletal material and limestone clasts. The nodules are associated with encrusting foraminifera and a development in the sublittoral environment is envisaged. Chemically, the ferromanganese nodules are depleted in manganese relative to iron, compared with Recent nodules, a loss which is attributed to diagenetic migration of manganese. Electron probe studies show that manganese covaries positively with calcium, but negatively with iron and silicon. Diagenetic enrichment of hematite occurs in the griotte at hardground horizons where two periods of mineralization can be established. The Devonian ferromanganese nodules show that solution of nodules has not occurred on burial.

Pasarela peatonal sobre el río Ulla, provincia de Lugo (Galicia)

Se trata de un proyecto de pasarela peatonal colgante sobre el río Ulla, de aproximadamente 36 metros de luz. La especial belleza del área natural en que se situará llevó a la opción de un diseño claro y sencillo para lograr su integración en el lugar. Se busca que la pasarela pase lo más desapercibida posible y deje el protagonismo para el entorno, el río y la naturaleza misma. La difícil accesibilidad de la zona condicionó el diseño y los procedimientos constructivos a adoptar. Se optó por una tipología de pasarela colgante de cables de acero, tablero de madera de castaño y soportes de madera laminada cilíndrica, sobre unos estribos de hormigón armado parcialmente ocultos gracias a su integración en la topografía del lugar. El diseño modular del tablero, construido a base de piezas prefabricadas de madera de castaño que se ensamblan entre sí, permite el montaje en seco mediante avance del tablero sin necesidad de cimbra. Su diseño con dos capas cruzadas de entablado solidarizadas proporciona al conjunto un comportamiento estructural similar al de una placa maciza de madera. This is the project of a suspension footbridge over the Ulla River. It has a span of about 36 meters. The beauty of the natural surroundings where it is located guided the design to the option of a clear and simple proposal with the aim of achieving an integrated project for the area. The footbridge tries to be as invisible as possible with the purpose of maintaining the natural quality of the river and its surroundings. The difficult access to the area conditioned the design and the construction procedures chosen. A suspension footbridge with stainless steel cables, chestnut timber deck and cylindrical glulam piles was designed in the end. The reinforced concrete abutments are partially concealed thanks to their integration in the topography of the area. The deck is built of prefabricated chestnut timber modules that can be joined together at the construction site and can be assembled without the necessity of scaffolding over the river. The design of the deck, with two crossed layers of chestnut boards screwed down together, permits a structural behaviour similar to a solid wooden slab.

Anticorrelation between Ion Acceleration and Nonlinear Coherent Structures from Laser-Underdense Plasma Interaction

In laser-plasma experiments, we observed that ion acceleration from the Coulomb explosion of the plasma channel bored by the laser, is prevented when multiple plasma instabilities such as filamentation and hosing, and nonlinear coherent structures (vortices/post-solitons) appear in the wake of an ultrashort laser pulse. The tailoring of the longitudinal plasma density ramp allows us to control the onset of these insabilities. We deduced that the laser pulse is depleted into these structures in our conditions, when a plasma at about 10% of the critical density exhibits a gradient on the order of 250 {\mu}m (gaussian fit), thus hindering the acceleration. A promising experimental setup with a long pulse is demonstrated enabling the excitation of an isolated coherent structure for polarimetric measurements and, in further perspectives, parametric studies of ion plasma acceleration efficiency.

Análisis de la influencia de distintos diseños de paraguas de micropilotes, pantalla de micropilotes, paraguas de jet grouting y pantallas de jet grouting en los asientos en superficie durante la ejecución de túneles perforados superficialmente

Ya en el informe acerca del estado de la tecnología en la excavación profunda y en la construcción de túneles en terreno duro presentado en la 7ª Conferencia en Mecánica de Suelos e Ingeniería de la Cimentación, Peck (1969) introdujo los tres temas a ser tenidos en cuenta para el diseño de túneles en terrenos blandos: o Estabilidad de la cavidad durante la construcción, con particular atención a la estabilidad del frente del túnel; o Evaluación de los movimientos del terreno inducidos por la construcción del túnel y de la incidencia de los trabajos subterráneos a poca profundidad sobre los asentamientos en superficie; o Diseño del sistema de sostenimiento del túnel a instalar para asegurar la estabilidad de la estructura a corto y largo plazo. Esta Tesis se centra en los problemas señalados en el segundo de los puntos, analizando distintas soluciones habitualmente proyectadas para reducir los movimientos inducidos por la excavación de los túneles. El objeto de la Tesis es el análisis de la influencia de distintos diseños de paraguas de micropilotes, pantalla de micropilotes, paraguas de jet grouting y pantallas de jet grouting en los asientos en superficie durante la ejecución de túneles ejecutados a poca profundidad, con objeto de buscar el diseño que optimice los medios empleados para una determinada reducción de asientos. Para ello se establecen unas premisas para los proyectistas con objeto de conocer a priori cuales son los tratamientos más eficientes (de los propuestos en la Tesis) para la reducción de asientos en superficie cuando se ha de proyectar un túnel, de tal manera que pueda tener datos cualitativos y algunos cuantitativos sobre los diseños más óptimos, utilizando para ello un programa de elementos finitos de última generación que permite realizara la simulación tensodeformación del terreno mediante el modelo de suelo con endurecimiento (Hardening Soil Small model), que es una variante elastoplástica del modelo hiperbólico, similar al Hardening Soil Model. Además, este modelo incorpora una relación entre deformación y el modulo de rigidez, simulando el diferente comportamiento del suelo para pequeñas deformaciones (por ejemplo vibraciones con deformaciones por debajo de 10-5 y grandes deformaciones (deformaciones > 10-3). Para la realización de la Tesis se han elegido cinco secciones de túnel, dos correspondiente a secciones tipo de túnel ejecutado con tuneladora y tres secciones ejecutados mediante convencionales (dos correspondientes a secciones que han utilizado el método Belga y una que ha utilizado el NATM). Para conseguir los objetivos marcados, primeramente se ha analizado mediante una correlación entre modelos tridimensionales y bidimensionales el valor de relajación usado en estos últimos, y ver su variación al cambio de parámetros como la sección del túnel, la cobertera, el procedimiento constructivo, longitud de pase (métodos convencionales) o presión del frente (tuneladora) y las características geotécnicas de los materiales donde se ejecuta el túnel. Posteriormente se ha analizado que diseño de pantalla de protección tiene mejor eficacia respecto a la reducción de asientos, variando distintos parámetros de las características de la misma, como son el empotramiento, el tipo de micropilotes o pilote, la influencia del arriostramiento de las pantallas de protección en cabeza, la inclinación de la pantalla, la separación de la pantalla al eje del túnel y la disposición en doble fila de la pantalla de pantalla proyectada. Para finalizar el estudio de la efectividad de pantalla de protección para la reducción de asiento, se estudiará la influencia de la sobrecarga cercanas (simulación de edificios) tiene en la efectividad de la pantalla proyectada (desde el punto de vista de reducción de movimientos en superficie). Con objeto de poder comparar la efectividad de la pantalla de micropilotes respecto a la ejecución de un paraguas de micropilotes se ha analizado distintos diseños de paraguas, comparando el movimiento obtenido con el obtenido para el caso de pantalla de micropilotes, comparando ambos resultados con los medidos en obras ya ejecutadas. En otro apartado se ha realizado una comparación entre tratamientos similar, comparándolos en este caso con un paraguas de jet grouting y pantallas de jet grouting. Los resultados obtenidos se han con valores de asientos medidos en distintas obras ya ejecutadas y cuyas secciones se corresponden a los empleados en los modelos numéricos. Since the report on the state of technology in deep excavation and tunnelling in hard ground presented at the 7th Conference on Soil Mechanics and Foundation Engineering, Peck (1969) introduced the three issues to be taken into account for the design of tunnels in soft ground: o Cavity Stability during construction, with particular attention to the stability of the tunnel face; o Evaluation of ground movements induced by tunnelling and the effect of shallow underground workings on surface settlement; o Design of the tunnel support system to be installed to ensure short and long term stability of the structure. This thesis focuses on the issues identified in the second point, usually analysing different solutions designed to reduce the movements induced by tunnelling. The aim of the thesis is to analyse the influence of different micropile forepole umbrellas, micropile walls, jet grouting umbrellas and jet grouting wall designs on surface settlements during near surface tunnelling in order to use the most optimal technique to achieve a determined reduction in settlement. This will establish some criteria for designers to know a priori which methods are most effective (of those proposed in the thesis) to reduce surface settlements in tunnel design, so that it is possible to have qualitative and some quantitative data on the optimal designs, using the latest finite element modelling software that allows simulation of the ground’s infinitesimal strain behaviour using the Hardening Soil Small Model, which is a variation on the elasto-plastic hyperbolic model, similar to Hardening Soil model. In addition, this model incorporates a relationship between strain and the rigidity modulus, simulating different soil behaviour for small deformations (eg deformation vibrations below 10-5 and large deformations (deformations > 10-3). For the purpose of this thesis five tunnel sections have been chosen, two sections corresponding to TBM tunnels and three sections undertaken by conventional means (two sections corresponding to the Belgian method and one corresponding to the NATM). To achieve the objectives outlined, a correlation analysis of the relaxation values used in the 2D and 3D models was undertaken to verify them against parameters such as the tunnel cross-section, the depth of the tunnel, the construction method, the length of step (conventional method) or face pressure (TBM) and the geotechnical characteristics of the ground where the tunnel is constructed. Following this, the diaphragm wall design with the greatest efficiency regarding settlement reduction was analysed, varying parameters such as the toe depth, type of micropiles or piles, the influence of bracing of the head protection diaphragm walls, the inclination of the diaphragm wall, the separation between the diaphragm wall and the tunnel axis and the double diaphragm wall design arrangement. In order to complete the study into the effectiveness of protective diaphragm walls ofn the reduction of settlements, the influence of nearby imposed loads (simulating buildings) on the effectiveness of the designed diaphragm walls (from the point of view of reducing surface movements) will be studied. In order to compare the effectiveness of micropile diaphragm walls regarding the installation of micropile forepole umbrellas, different designs of these forepole umbrellas have been analysed comparing the movement obtained with that obtained for micropiled diaphragm walls, comparing both results with those measured from similar completed projects. In another section, a comparison between similar treatments has been completed, comparing the treatments with a forepole umbrella by jet grouting and jet grouting walls. The results obtained compared with settlement values measured in various projects already completed and whose sections correspond to those used in the numerical models.

Proyecto de la estación depuradora de aguas residuales este de Gijón

El presente documento pretende definir las obras e instalaciones necesarias para depurar las aguas de la cuenca este de Gijón. Con él se definirán las labores de construcción y explotación inicial de las obras de la estación depuradora de aguas residuales este de Gijón. La actuación se ubica en la zona costera al este de concejo de Gijón, entre el río Piles como límite occidental del ámbito de estudio, y el arroyo de la Ñora como límite oriental del mismo, estando al norte de la carretera N-632. El término municipal donde se localiza es Gijón, provincia de Asturias y Comunidad Autónoma del Principado de Asturias. Las obras descritas en el proyecto consisten en la construcción de una E.D.A.R. para depurar 225.000 habitantes equivalentes. Se conserva el pretratamiento existente y se incluye un tratamiento secundario con nitrificación-desnitrificación y decantación secundaria. La línea de fangos consistirá en espesadores más digestión anaerobia. En el presente documento se analizarán con detalle todos los parámetros necesarios para la definición de la E.D.A.R.

Micropiling a damaged bridge in construction in the motorway M-410 in Madrid (Spain)

The new highway M-410 in Madrid was constructed in the year 2007. This motorway near to Parla city crosses the road from Madrid to Toledo. To solve this crossing it was needed to constructed three bridges, the central with two spans over de existing motorway and the other two with one span at each side of the previous one. All the bridges where with deep foundations with piles of 1,00 m diameter separated 1,25 m.

Dimensionamiento de cimentaciones profundas mediante pilotes : Aplicación a la autovia noroeste de Murcia

Este proyecto tiene por objetivo la realización de un análisis comparativo de la normativa española existente para el cálculo de la carga de hundimiento de cimentaciones mediante pilotes, viendo el contenido de cada una de ellas y aplicándolo a un caso práctico. Inicialmente se realiza un planteamiento general del modo de cálculo de la carga de hundimiento de los pilotes desde el punto de vista estático. A continuación se recoge la formulación existente en el Código Técnico de la Edificación (CTE), en las Recomendaciones para Obras Marítimas y Portuarios (ROM 05-05) y en la Guía de Cimentaciones en Obras de Carretera (GCOC) viendo de donde se extraen las fórmulas empleadas en ellas. Para pasar a realizar un análisis comparativo de ellas con la ayuda de distintos gráficos y viendo la relación que presentan unos códigos con otros tanto para suelos granulares como cohesivos y pilotes hincados y excavados, que es lo que distinguen los tres códigos generalmente. Por último, se realiza un análisis comparativo de los resultados obtenidos para la cimentación de tres viaductos de la autovía Noroeste de Murcia realizando un análisis económico de esta cimentación. ABSTRACT The aim of this project is to develop a comparative analysis of the actual Spanish regulations for the calculation of sinking’s load of foundation design based on timber piles, observing the contents of each and every one of them an applying it to a real and practical situation. To begin with, a general proposal is made from calculation the sinking load of the timber piles from the static point of view. Next, the actual formulation is gathering in “Código Técnico de la Edificación” (CTE), “Recomendaciones para Obras Marítimas y Portuarias” and “Guía de Cimentaciones en Obras de Carretera”, observing where the applied formulas are calculated from. Thereupon, a coparativeanalysis of them is carry out with the help of different graphics and facing the connections from some codes to anothers, not only for granular but for cohesive surface, and for drilling and digging out piles, that’s what generally distinguishes among for three codes. Finally, a comparative analysis of obtained results is carry out for the foundation of the three viaducts of Murcia’s NorthWest motorway, accomplishing economical analysis of this foundation.

Flores y perlas : poesías morales

Hay un ejemplar encuadernado con: "Baladas y cantares / por José F. Sanmartín y Aguirre" (Carreres/4445)