977 resultados para Booth, Catherine Mumford, 1829-1890.
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The age and growth, length – weight relationship and relative condition factor of Gerres filamentosus (Cuvier, 1829) from Kodungallur, Azhikode Estuary were studied by examination of 396 specimens collected between May 2008 to October 2008. Here, length frequency method was used to study age and growth in fishes. L∞, K and t 0 obtained from seasonal and non - seasonal growth curves. Gerres filamentosus showed a low mortality rate (Z) 3.702 y-1. G. filamentosus has moderately low K value and long life span. The relation between the total length and weight of G. filamentosus was described as Log W = 1.321+2.5868 log L for males, Log W = 1.467 + 2.7227 log L for females and Log W = 1.481 + 2.7316 log L for sexes combined. The mean relative condition factor (Kn) values ranged from 0.9 to 1.14 for males, 0.89 to 1.11 for females and 0.73 to 1.08 for sexes combined. The length weight relationship and relative condition factor showed that the wellbeing of G. filamentosus were good. The morphometric measurements of various body parts were recorded. The morphometric measurements were found to be nonlinear and there is no significant difference observed between the two sexes.
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Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.
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Pr??logo de Pere Fullana Puigserver. Resumen tomado del propio recurso
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Resumen tomado del propio recurso
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Con base en las preocupaciones de la época sobre la susceptibilidad al romance y acoso sexual de la trabajadora de oficina, este artículo propone explorar la representación de secretarias y taquígrafas en TheType-Writer Girl (1897), de Grant Allan, y en North of Fifty-Three (1914), de Bertrand Sinclair. Se mirará la presión para adquirir la independencia económica y autonomía personal a través del trabajo en oficina. También, la necesidad de ajustarse a ideologías presentes en la sociedad, que abogaban un destino predeterminado de matrimonio e hijos para la mujer. Se pregunta si el género de literatura workinggirl de esos tiempos abogaba la imagende la mujer independiente, trabajadora y emocionalmente realizada, o si el trabajo de oficina era interpretado como un paso natural hacia una evolución de niñas a madres. Este artículo también cuestiona si la oficina ficcional fue presentada como una ubicación de autonomía y potencial femeninos, o si fue vista como un espacio hostil y peligroso del que debería escapar lo más pronto posible para mantener la seguridad del hogar.
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Objetivo: Caracterizar epidemiológica y sanitariamente la ciudad de Ushuaia (territorio nacional de Tierra del Fuego) entre 1890 y 1930, momento clave en el que se profundizan paralela y articuladamente dos procesos: el contacto interétnico y la consolidación del Estado-Nación argentino Metodología: Se analizaron todas las actas de defunción disponibles para el lapso 1890-1930, lo mismo que los documentos de la gobernación pertinentes y su cruce con fuentes secundarias a fin de obtener el perfil sanitario de la ciudad y su relación con el país en cuanto al tipo de fase epidemiológica, las tasas de mortalidad, la estructura demográfica y la estructura en la atención sanitaria. Resultados: Se concluye sobre la relevancia de las enfermedades infecciosas —y dentro de estas la tuberculosis—, en la ciudad, en general, y en la población indígena y penal, en particular. Dicho perfil epidemiológico evidenció las falencias de un sistema sanitario nacional aún no consolidado, especialmente en una región de dificultoso alcance.
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El presente artículo intenta dar cuenta del problema del crecimiento poblacional y la percepción del mismo en Bogotá, durante el período que comprende las décadas de 1890 a 1910. También profundiza en el impacto de este crecimiento en las trasformaciones urbanas que se presentaron durante tales años, y en el problema de la vivienda generado en este escenario. El período de análisis ha sido escogido por ser la etapa final de una transición entre la ciudad colonial y la ciudad burguesa.