873 resultados para Audio-visual Speech Recognition, Visual Feature Extraction, Free-parts, Monolithic, ROI
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This paper presents a writer identification scheme for Malayalam documents. As the accomplishment rate of a scheme is highly dependent on the features extracted from the documents, the process of feature selection and extraction is highly relevant. The paper describes a set of novel features exclusively for Malayalam language. The features were studied in detail which resulted in a comparative study of all the features. The features are fused to form the feature vector or knowledge vector. This knowledge vector is then used in all the phases of the writer identification scheme. The scheme has been tested on a test bed of 280 writers of which 50 writers having only one page, 215 writers with at least 2 pages and 15 writers with at least 4 pages. To perform a comparative evaluation of the scheme the test is conducted using WD-LBP method also. A recognition rate of around 95% was obtained for the proposed approach
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The planning and organization of audio-visual instruction media are placed within a communication theoretical reference frame which begins where audio-visual media cease to function for daily instruction. Media-bound disorders however, are only seen as the surface conflict between opposing communication paradigms. The decisive task of the teacher is to remove audio-visual media from a communication context which is contradictory to instruction. This is successful when the objectification performance of audio-visual media is used to serve the subjective process of cognition. As order to support the teacher in this complex task of planning, a taxonomy is presented which operationalizes the essential problems when using media.
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Zur Erholung in die Natur gehen oder doch lieber zur Natursimulation greifen? Intuitiv würden die meisten Menschen der Natur einen größeren Erholungswert zusprechen als einer Natursimulation. Aber ist die Natur tatsächlich erholsamer? In der Naturerholungsforschung (Restorative Environment Research) kommen häufig Natursimulationen zum Einsatz, um die erholsame Wirkung von Natur zu ermitteln. Problematisch ist dabei, dass deren ökologische Validität und Vergleichbarkeit noch nicht empirisch abgesichert ist. Vorliegende Arbeit setzt an dieser methodischen und empirischen Lücke an. Sie überprüft sowohl die ökologische Validität als auch die Vergleichbarkeit von Natursimulationen. Dazu wird die erholsame Wirkung von zwei Natursimulationen im Vergleich zu der physisch-materiellen Natur empirisch untersucht und verglichen. Darüber hinaus werden Aspekte des subjektiven Erlebens und der Bewertung im Naturerholungskontext exploriert. Als bedeutsamer Wirkmechanismus wird die erlebnisbezogene Künstlichkeit/Natürlichkeit angesehen, die sich auf die Erlebnisqualität von Natursimulationen und der physisch-materiellen Natur bezieht: Natursimulationen weisen im Vergleich zur physisch-materiellen Natur eine reduzierte Erlebnisqualität auf (erlebnisbezogene Künstlichkeit), z.B. eine reduzierte Qualität und Quantität der Sinnesansprache. Stellt man einen derartigen Vergleich nicht nur mit der physisch-materiellen Natur, sondern mit unterschiedlichen Natursimulationstypen an, dann zeigen sich auch hier Unterschiede in der erlebnisbezogenen Künstlichkeit. Beispielsweise unterscheidet sich ein Naturfoto von einem Naturfilm durch das Fehlen von auditiven und bewegten Stimuli. Diese erlebnisbezogene Künstlichkeit kann die erholsame Wirkung von Natur - direkt oder indirekt über Bewertungen - hemmen. Als Haupthypothese wird angenommen, dass mit zunehmendem Ausmaß an erlebnisbezogener Künstlichkeit die erholsame Wirkung der Natur abnimmt. Dem kombinierten Feld- und Laborexperiment liegt ein einfaktorielles Vorher-Nachher-Design zugrunde. Den 117 Probanden wurde zunächst eine kognitiv und affektiv belastende Aufgabe vorgelegt, danach folgte die Erholungsphase. Diese bestand aus einem Spaziergang, der entweder in der physisch-materiellen Natur (urbaner Park) oder in einer der beiden audio-visuellen Natursimulationen (videogefilmter vs. computergenerierter Spaziergang durch selbigen urbanen Park) oder auf dem Laufband ohne audio-visuelle Darbietung stattfand. Die erlebnisbezogene Künstlichkeit/Natürlichkeit wurde also wie folgt operationlisiert: die physische Natur steht für die erlebnisbezogene Natürlichkeit. Die beiden Natursimulationen stehen für die erlebnisbezogene Künstlichkeit. Die computergenerierte Version ist im Vergleich zur Videoversion erlebnisbezogen künstlicher, da sie weniger fotorealistisch ist. Die Zuordnung zu einer der vier experimentellen Erholungssettings erfolgte nach dem Zufallsprinzip. Die Effekte von moderater Bewegung wurden in den Natursimulationen durch das Laufen auf dem Laufband kontrolliert. Die Beanspruchungs- bzw. Erholungsreaktionen wurden auf kognitiver (Konzentriertheit, Aufmerksamkeitsleistung) affektiver (3 Befindlichkeitsskalen: Wachheit, Ruhe, gute Stimmung) und physiologischer (Alpha-Amylase) Ebene gemessen, um ein umfassendes Bild der Reaktionen zu erhalten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die beiden Natursimulationen trotz Unterschiede in der erlebnisbezogenen Künstlichkeit/Natürlichkeit zu relativ ähnlichen Erholungsreaktionen führen, wie die physisch-materielle Natur. Eine Ausnahme stellen eine der drei affektiven (Wachheit) und die physiologische Reaktion dar: Probanden der physisch-materiellen Naturbedingung geben an wacher zu sein und weisen - wider erwarten - eine höhere physiologische Erregung auf. Demnach ist die physisch-materielle Natur nicht grundsätzlich erholsamer als die Natursimulationen. Die Hypothese ließ sich somit nicht bestätigen. Vielmehr deuten sich komplexe Erholungsmuster und damit auch unterschiedliche Erholungsqualitäten der Settings an, die einer differenzierten Betrachtung bedürfen. Für die ökologische Validität von Natursimulationen gilt, dass diese nur mit Einschränkung als ökologisch valide bezeichnet werden können, d.h. nur für bestimmte, aber nicht für alle Erholungsreaktionen. Die beiden Natursimulationen führen ebenfalls trotz Unterschiede in der erlebnisbezogenen Künstlichkeit zu ähnlichen Erholungsreaktionen und können somit als gleichwertig behandelt werden. Erstaunlicherweise kommt es hier zu ähnlichen Erholungsreaktionen, obwohl die bestehenden Unterschiede von den Probanden wahrgenommen und die erlebnisbezogen künstlichere computergenerierte Version negativer bewertet wird. Aufgrund der nicht erwartungskonformen Ergebnisse muss das Erklärungskonzept der erlebnisbezogenen Künstlichkeit/Natürlichkeit infrage gestellt werden. Alternative Erklärungskonzepte für die Ergebnisse („Ungewissheit“, mentale räumliche Modelle), die sich andeutenden unterschiedlichen Erholungsqualitäten der Settings, methodische Einschränkungen sowie die praktische Bedeutung der Ergebnisse werden kritisch diskutiert.
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Sketches are commonly used in the early stages of design. Our previous system allows users to sketch mechanical systems that the computer interprets. However, some parts of the mechanical system might be too hard or too complicated to express in the sketch. Adding speech recognition to create a multimodal system would move us toward our goal of creating a more natural user interface. This thesis examines the relationship between the verbal and sketch input, particularly how to segment and align the two inputs. Toward this end, subjects were recorded while they sketched and talked. These recordings were transcribed, and a set of rules to perform segmentation and alignment was created. These rules represent the knowledge that the computer needs to perform segmentation and alignment. The rules successfully interpreted the 24 data sets that they were given.
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Changes in the angle of illumination incident upon a 3D surface texture can significantly alter its appearance, implying variations in the image texture. These texture variations produce displacements of class members in the feature space, increasing the failure rates of texture classifiers. To avoid this problem, a model-based texture recognition system which classifies textures seen from different distances and under different illumination directions is presented in this paper. The system works on the basis of a surface model obtained by means of 4-source colour photometric stereo, used to generate 2D image textures under different illumination directions. The recognition system combines coocurrence matrices for feature extraction with a Nearest Neighbour classifier. Moreover, the recognition allows one to guess the approximate direction of the illumination used to capture the test image
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Este es un estudio de investigación cualitativo, exploratorio, con metodología de estudio de caso en el que se indaga sobre las características y la dinámica del poder manifiesta en la relación de una pareja en separación y que se somete a un proceso de mediación desde un modelo relacional simbólico.Estos aspectos se determinaron a partir de la observación que se realizó a la pareja durante el proceso de mediación, por medio de registros audio-visuales, el desarrollo del genograma familiar y las entrevistas a profundidad durante el proceso; se obtuvieron los siguientes resultados de los enunciados verbales y de las expresiones gestuales del hombre y de la mujer: El aspecto de poder que se presenta en la pareja con mayor énfasis tiene relación con los hijos, el hombre retiene físicamente a los hijos lo que le otorga un manejo de poder en torno a ella y la mujer se aleja de ellos para evitar confrontaciones con su ex compañero. Un segundo aspecto de poder que se manifiesta tanto en el hombre como en la mujer es el relacionado con los rasgos personales, se identifica un carácter manipulador. En él se evidencia por el manejo inadecuado de la relación de los hijos con la madre y en ella se hace visible a través de la invención de situaciones o mentiras para justificar sus vacíos. En la dinámica de poder evidenciada en la pareja objeto de esta investigación el poder se manifiesta en todo argumento defensivo, en las justificaciones, recriminaciones, en la percepción, en la desconfianza y el imaginario negativo que se tiene del otro, tornándose así en un poder preconcebido como absoluto y despótico por parte de los dos miembros de la pareja, estos aspectos de poder identificados se constituyen en verdaderos obstáculos para el negociar de la pareja, limitando la posibilidad de intercambio y entendimiento necesarios para la culminación de la mediación. Es de anotar que el presente proyecto presenta la clasificación de riesgo mínimo, según la Resolución 8430 de 1993.
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Diana Turbay, historia de un secuestro, es un reportaje audiovisual que pretende traer a la memoria uno de los tantos hechos que el más recordado narcotraficante de Colombia, Pablo Escobar Gaviria, cometió para lograr sus objetivos. La utilización del secuestro como forma de presionar a todo un gobierno para evitar la expedición de una norma.
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Una preocupación por el valor formativo de las imágenes que nos circundan y la laguna al respecto que muestra la educación formal española nos puso en marcha para realizar una investigación doctoral. Así que nos propusimos: 1. Estudiar la relación entre dos ámbitos que se ocupan del estudio y la producción de imágenes: la Educación Artística y la Educación Mediática. Mediante un análisis pormenorizado de las investigaciones y experiencias más relevantes que nos permitieron evidenciar el papel que los medios juegan en la Educación Artística y el que las artes juegan en la Educación Mediática. Indagar en el modo en el que la Educación Artística (en adelante E.A.) pudiera incidir en la Mediática (en adelante E.M.) mediante una prueba experimental, en un entorno educativo eal, con el fin de desarrollar la comprensión crítica de los estudiantes
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Con este trabajo se pretende demostrar que la enseñanza de la lengua oral debe hacerse en situación y que para crear dicha situación son necesarios los distintos medios audio-visuales. Dado que el medio audio-visual consta de dos elementos, el visual y el sonoro, en este trabajo se estudia individualmente cada uno de ellos, así como las condiciones que deben cumplir para poder ser utilizados en la enseñanza y los distintos tipos de material empleados por los métodos más conocidos. Por fin, se agrupan los distintos medios audio-visuales que existen. Los medios audio-visuales han tenido un desarrollo fulgurante. Hace 25 ó 30 años los únicos medios con que contaba el profesor eran los carteles y dibujos. La aparición de los medios de grabación y reproducción del sonido y las nuevas técnicas gráficas han supuesto un impulso enorme en la propagación de dichos medios. Es interesante observar dos tendencias que tienen los distintos medios que van apareciendo. Por una parte, todos ellos tienden a facilitar la labor del profesor (más que a facilitar la labor del profesor, tienden a aumentar el rendimiento). La segunda tendencia que se observa es que facilitan la autoinstrucción, ya que es la única posibilidad de millones de personas en todo el mundo de aprender una segunda lengua. Se observa, asimismo, una tendencia a combinar los elementos oral y visual en lo que se han llamado medios y métodos audio-visuales. Las colecciones de medios orales o visuales exclusivamente van siendo cada vez menos frecuentes.
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El objetivo es encontrar un conjunto organizado de actividades que puedan ser motivadoras en el ciclo de enseñanza secundaria. Se basa en la experiencia en diferentes centros. Se divide en 3 bloques: documento sobre los créditos de objetivos generales de etapa (organización, valoración de la experiencia, incidencia en la evaluación global de etapa); créditos de objetivos generales disponibles; ejemplos de créditos de objetivos generales. A modo de ejemplo aparecen las siguientes actividades: audio-visual sobre las marismas del Empordà, el mercado de Hostafrancs, estudio de una colonia textil.
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La ??poca comprendida entre 1906 y 1913 es un per??odo de nombres propios, de verdaderos pioneros: Fructu??s Gelabert, Ricard y Ramon de Ba??os, Albert Marro, Joan M. Codina y Segundo de Chom??n en Barcelona, ??ngel Garcia Cardona, en Valencia y Josep Truyal en Mallorca, entre otros. Este grupo de j??venes aventureros hicieron posible, apesar de la fuerte presencia extranjera, las bases de un cine propio y la creaci??n de una incipiente industria cinematogr??fica. Este documental recoge fragmentos de las pel??cunlas conservadas m??s significativas de esta ??poca.
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Publicado aunque no se ha encontrado el dep??sito legal
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El documental se realizó en diversos municipios de la provincia de Salamanca. Los profesores implicados fueron dos que trabajan en la Universidad de Salamanca y que también están encuadrados en el Instituto de Investigaciones Antronológicas de Castilla y León (IIACyL). El objetivo del proyecto fue crear un documental de apoyo didáctico de varias materias de primer y segundo ciclo de enseñanza universitaria, especialmente la asignatura de Antropología Social. Las fases de realización fueron: 1. Concreción de los contenidos docentes. 2. 'Rationel' expositivo audio-visual. 3. Guión. 4. Rodaje, montaje y producción. Resultados un documental de 25 minutos de duración que sirve, de apoyo didáctico que favorece el aprendizaje de contendios etnográficos, prepara posibles prácticas de campo, motiva a los alumnos y contribuye a disminuir el fracaso escolar. Medios utilizados: cámaras, 3 ordenadores, 2 impresos, 1 automóvil, 2 cámaras fotográficas, magnetofón, mesas mezcladoras, vídeos, etc. No está publicado.
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Sistematizar las aportaciones de autores diversos respecto a la enseñanza de idiomas. Los datos aportados por la revisión bibliográfica se estructuran en cinco capítulos. El primero, de carácter análitico, describe un modelo de acción docente que aborda consideraciones relativas al carácter científico de la Pedagogía, a los conocimientos de Lingüística y Psicolingüística en la enseñanza de idiomas, a las decisiones a tomar en la elaboración de un proyecto de enseñanza de idiomas, a las principales variables que influyen en el proceso de enseñanza y al dominio de las lenguas, grado de preparación técnica y forma de ser del profesor, así como a las variables organizativas y de entorno social. El segundo capítulo describe los principales enfoques que han predominado en la enseñanza de idiomas: método tradicional, directo, audio-lingüal, audio-visual, programación nocional-funcional y nuevas metodologías. En el tercer capítulo, se analizan cinco lecciones de otros tantos libros de texto, con el fin de mostrar la aplicación práctica de los principios teóricos planteados. El último capítulo está dedicado a la figura del profesor de idiomas. Las conclusiones pueden considerarse un resumen de las ideas principales.
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Llenar el vacío existente entre un modelo formal de diseño curricular y la práctica docente en una disciplina concreta, la Historia, a través de un proyecto curricular. Didáctica de la Historia en el Ciclo Superior de EGB. Estudio teórico que presenta una opción sobre qué Historia enseñar, organizada en torno a la idea-eje formas de vida, y opta por un proceso de intervención constructivista, centrándose, por ello en el análisis y secuenciación de los bloques de contenidos seleccionados y en la precisión de objetivos terminales correspondientes. Los contenidos y los objetivos se entienden como procesos de crecimiento personal. Además incluye las orientaciones didácticas y los criterios de evaluación que explicitan el como enseñar y como evaluar, así como la propuesta de actividades de aprendizaje. Publicaciones y bibliografía en general, que esté relacionada con el tema. Otras experiencias acerca del tema. Material audio-visual: filminas, películas. Análisis teórico. El trabajo ha sido realizado, siguiendo el modelo de diseño curricular de César Coll. Es necesario que la reflexión científica de la disciplina esté presente en la fase de conocimiento de la misma. Aspectos nuevos que contempla la Historia: el espacio, la Historia local, la cultura, los sentimientos y la vida cotidiana y también el factor tiempo; una estructura curricular de la Historia responde al resultado de la interrelación de todos estos supuestos. Se parte de la idea de que el alumno es el que construye su propio conocimiento apoyado a través de una intervención pedagógica que crea condiciones favorables para que esto ocurra de una manera determinada. Es determinante para el proceso y, por tanto, para los resultados esperados, que el profesor tome conciencia y tenga claros los tipos de aprendizaje que ha de promover en los alumnos ya que el profesor debe reconocer a lo largo de este proceso lo que construye el alumno. Es necesario evaluar la adquisición de saberes y materias del aprendizaje, las funciones del profesor y el programa. La enseñanza de la Historia, entroncada así en un modelo formal de diseño, intenta romper con viejas propuestas de enseñanza artesanal o gremial y adquirir un valor científico. El trabajo se halla a medio camino entre lo que son las previsiones generales del área para el ciclo superior de EGB y lo que son las programaciones de unidades elementales de contenido para un nivel concreto.