999 resultados para Artemisia douglasiana Besser
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Boberach: Die Volksschulen sollen verstaatlicht, ihre Lehrer besser besoldet werden
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Boberach: Die Verfassung des Dreikönigsbündnisses kann erst nach Beitritt aller Einzelstaaten in Kraft treten. Sofort ist eine Flotte in der Ostsee zu schaffen. Die Unionsstaaten sollen sechs Kurien bilden, im Fürstenkollegium ganze oder halbe Stimmen haben. Die "Vereinigten Staaten Deutschland" sollen ein enges Bündnis mit dem unabhängigen Österreich unter einer Zentralbehörde eingehen. - Wentzke: Einteilung der Staaten in 6 Kurien: 1. Preußen, 2. Baiern, 3. Sachsen und Thüringen-Anhalt je 1/2 Stimme, 4. Hannover und Braunschweig-Mecklenburg-Oldenburg-Hansestädte je 1/2 Stimme, 5. Württemberg und Baden je 1/2 Stimme, 6. die übrigen. Warnung vor Beseitigung des Fürstenkollegs. Bedeutung der Kleinstaaten für die Einheit Deutschlands. "Vereinigte Staaten Deutschlands" vorläufig besser als "Reich". Für den Reichstag und für die 2. preußische Kammer dieselben Wahlen! Österreich und der Bundesstaat bilden zwei unabhängige Mächte in engem Bündnis, repräsentieren zusammen die Großmacht des bisherigen deutschen Bundes. Zentralbehörde aus je zwei Bevollmächtigten Österreichs und des Bundesstaats
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Boberach: Die Wahlmänner werden über drei Reden unterrichtet, die ihr Abgeordneter in der Nationalversammlung nicht halten konnte: Über die der Kommission zur Untersuchung der Zustände des Großherzogtums Posen zu erteilenden Befugnisse. - Über die Abschaffung der Todesstrafe. - Über den Antrag des Abgeordneten Stein auf Erlaß eines Armeebefehls gegen die reaktionären Bestrebungen in der Armee
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Boberach: Eine Untersuchung der Ursachen der Auseinandersetzung mit Dänemark, dessen politische Ziele berechtigt sind, wenn auch nicht die angewandten Methoden, führt zu dem Ergebnis, daß nur die Abtretung von Nordschleswig an Dänemark zu einem dauerhaften Frieden führen kann; darauf soll Preußen hinwirken
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Boberach: Preußen muß die deutsche Einheit in seine Hand nehmen. Der Bundestag war besser als sein Ruf. Weder die Deutsche Nationalversammlung noch Reichsverweser und Provisorische Zentralgewalt können ohne Preußen etwas bewirken. - Wentzke: Es gibt nur e i n e n Ausweg: "daß Preußen als Haupt der deutschen Sache erscheine, daß die Leitung der Einheit in seine Hand gelegt werde."
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Boberach: Die Abgeordneten sollen sich von der "Anarchie" distanzieren, die vor allem in Berlin als Folge der Revolution eingetreten ist, und sollten besser außerhalb der Hauptstadt tagen
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Boberach: Die interimistische Wiederherstellung des Deutschen Bundes ist ein Fortschritt auf dem Wege zur Reichseinheit, weil nur noch die beiden Großmächte Entscheidungsgewalt haben. Im März 1848 hat Preußen versäumt, das Reich unter seiner Führung zu gründen. Die Erneuerung des Bundestages [jedoch] würde aber Preußen auf den Rang der früheren Rheinbundstaaten herabwürdigen. Preußen muß die Führung in der deutschen Politik beanspruchen. - Wentzke: Abdruck 1. einer am 16. Februar [1850] gehaltenen Rede in der Mecklenburgischen Verfassungsangelegenheit, 2. des Bruchstücks einer für den 26. November 1849 in der deutschen Sache vorbereiteten Rede. - 1. Das Interim bedeutet nicht die Wiederkunft des alten Bundestages, sondern einen Fortschritt zur Einheit von Deutschland über die Zwischenstufe des Dualismus. Aber Mangel an Folgerichtigkeit in der Politik des Ministeriums! - 2. Tadel der schwachen preußischen Politik am 22. März 1848, die den am 2. April zusammentretenden Landtag zum deutschen Parlament hätte erweitern müssen zur Gründung eines deutschen Reiches unter dem Vorsitz von Preußen. Das November-Ministerium will jetzt diese Politik in stark abgeschwächtem Maße nachholen! Kritik dieser Schwäche, die vom Erbkaiser auf den Vereinsvorstand, vom deutschen Reich auf den engeren Verein herabgestiegen ist
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch einer differenzierteren Kommentierung der am 5. Dezember 1848 oktroyierten Verfassung: "De Verfassung is so unübel jar nich! Se hat zwars eenige eklige Knubben, aber se is doch immer noch besser, als ick se ... erwartet hätte." Kritik der Zusammensetzung der ersten Kammer sowie der Wahlrechtsbeschränkungen
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Boberach: [Hauptwerk:] Frankfurt eignet sich trotz der gefährlichen Nähe zu Frankreich als deutsche Hauptstadt. In Regensburg wären Parlament und Reichsregierung nicht besser aufgehoben. Volksbewaffnung ist erforderlich, um die Märzerrungenschaften zu erhalten. - Welsch (Projektbearbeiter): [Beigefügtes Werk:] Plädoyer des Frankfurter Literaten Funck gegen - an die Adresse der Nationalversammlung gerichtete - Kollektivpetitionen
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Boberach: Durch Reichsgesetz sollen die Volksschulen als von Gemeinden und Kirche unabhängige Staatsanstalten bestimmt werden. Ein Schulgesetz soll die Schulen einem eigenen Reichsministerium unterstellen. Die Lehrer sollen besser verdienen. - Welsch (Projektbearbeiter): Petition von unterfränkischen Volksschullehrern
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Boberach: Die Gemeinden haben das ihnen im Entwurf der Grundrechte eingeräumte Recht der Lehrerwahl gar nicht verlangt. Die Schulverhältnisse werden besser von Staats wegen gesetzlich geregelt, die Gemeinden sollen bei der Ernennung der Volksschullehrer nur mitwirken.
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Frankfurter Nationalversammlung hätte im wohlverstandenen Interesse Deutschlands besser die kleinen Fürstentümer mediatisiert. Die Zukunft Deutschlands liegt in Preußen, das Deutschlands Vormund sein muß; Österreich hat den "Wurmfraß"
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der für den 6. August 1848 geplanten Huldigung des preußischen Militärs vor dem Reichsverweser. Diesem stünde es besser an, seinerseits vor dem Monument des Großen Kurfürsten zu huldigen. " ... seit den Ollen Fritzen seine Zeit is des Preußsche Milletär des ausländsche Huldjen nich mehr jewohne". Die Einigung Deutschlands ist ohne Preußen nicht zu denken, Österreich dagegen ist diesem Prozeß eher hinderlich
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor dem Austroslawismus, der die Gefahr der Majorisierung der Deutschen Österreichs in sich birgt. In diesem Falle wäre es besser, Ferdinand entsagte der Kaiserkrone des Gesamtstaates und schlösse sich als Erzherzog von Österreich an Deutschland an. "Hoch das freie Slaventhum, wenn es sich selbständig entwickelt, nieder mit ihm, wenn diese Entwicklung auf Kosten des Deutschthums geschehen sollte"
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Die photodynamische Therapie (PDT) gehört zu den Standardverfahren in der Therapie aktinischer Keratosen (AK). Bei der Tageslicht-PDT (Daylight PDT, DL-PDT) mit MAL-Creme handelt es sich um eine neuere Entwicklung, bei der anstelle eines Belichtungssystems das Tageslicht zur Aktivierung des Photosensibilisators genutzt wird. Der vorliegende Review fasst die aktuelle Studienlage basierend auf einer selektiven Literaturrecherche zusammen, fokussiert auf praktische Aspekte in der Durchführung und reflektiert insbesondere auch die Expertenerfahrung der Autoren mit der DL-PDT. Studiendaten zeigen, dass die DL-PDT der konventionellen PDT in ihrer Wirksamkeit nicht unterlegen ist. Sie ist jedoch signifikant besser verträglich, da sie zu deutlich weniger Schmerzen während der Therapie führt. Sie kann in Mitteleuropa von März bis Oktober sowohl an bewölkten als auch an sonnigen Tagen durchgeführt werden. Hierbei ist auf UV-Schutz auch der nicht behandelten Körperareale zu achten. Die Außentemperatur sollte 10°C nicht unterschreiten. An heißen Tagen sollte ein Aufenthalt im Schatten, soweit erforderlich, eingeplant werden. Die DL-PDT mit MAL ist u. a. für Patienten mit Feldkanzerisierung und/oder negativer Schmerzerfahrung bei der cPDT geeignet und stellt eine sinnvolle Ergänzung der aktuellen Therapiemöglichkeiten dar.