842 resultados para Self-determination, National -- Book reviews


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Introduction : Les adolescents avec déficiences physiques en transition vers la vie adulte éprouvent des difficultés à établir une participation sociale optimale. Cette étude explore les retombées d'un programme de cirque social sur la participation sociale de ces jeunes selon leur point de vue et celui de leurs parents. Méthode : Étude qualitative exploratoire d’orientation phénoménologique. Neuf personnes avec déficiences physiques, âgées de 18 et 25 ans, ont participé au programme pendant neuf mois. Données recueillies : perceptions de leur qualité de participation sociale à partir d’entrevues semi-structurées en pré, mi-temps et post-intervention avec les participants et un de leurs parents. Le guide d’entrevue validé est ancré sur le Modèle du développement humain- Processus de production du handicap - 2 (HDM-PPH2). L’enregistrement audio des entretiens a été transcrit en verbatim. Le contenu a été analysé avec le logiciel Nvivo 9 à travers une grille de codage préalablement validée (co-codage, codage-inverse). Résultats : Corpus de 54 entrevues. L’âge moyen des jeunes était de 20,0 ± 1,4 années et de 51 ± 3,6 années pour les parents. Selon tous, la participation sociale des jeunes adultes a été optimisée, surtout sur le plan de la communication, des déplacements, des relations interpersonnelles, des responsabilités et de la vie communautaire. La perception de soi et les habiletés sociales, également améliorées, ont favorisé une plus grande auto-efficacité. Conclusion : Cette étude soutient donc le potentiel du cirque social comme approche novatrice et probante en réadaptation physique pour cette population, et appuie la pertinence d’autres études rigoureuses mesurant les diverses retombées possibles et identifiées.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Gerade männliche Jugendliche nutzen in ihrer Pubertät und Adoleszenz zu einer gelingenden Gestaltung ihres Alltags und zur Ausbildung ihrer Identität zahlreiche Erscheinungsformen des Fantasy-Rollenspielens. In einem Prozess von Aneignung und Entäußerung integrieren dabei die Jugendlichen das überaus reiche multimediale Angebot, welches die Spiele bieten, in ihre Alltagsgestaltung, indem sie sich daraus spezifische Medien-, Text- und Ereignisarrangements bauen. Diese dienen einerseits der sozialen Integration und Distinktion, andererseits der Präsentation ihrer Identitätsentwürfe sich und anderen. Die Jugendlichen schaffen sich mittels dieser spezifischen Medien-, Text- und Ereignisarrangements eine in weiten Teilen von ihnen selbst bestimmte Welt, in der sie ihre Phantasie wie Kreativität mit großer Intensität, ja Obsession, innerhalb integrativer und solidarischer Interaktionsformen selbststeuernd und professionell ausleben. Diese Medien-, Text- und Ereignisarrangements zeigen Angebots- und Nutzungsformen, die sich nach einem medienkommunikativen Aneignungs- und Entäußerungsmodell in der Tradition der Cultural Studies (Stuart Hall) beschreiben lassen. Die Langzeitbeobachtung der Jugendlichen zeigt, dass sie alltagspragmatische Kulturtechniken zur selbstbestimmten Gestaltung von Alltag entwickeln: zunächst eine Strukturierung ihrer kognitiven, affektiven und pragmatischen Interaktion nach Kriterien erfolgreicher intrinsischer Interaktion, mit dem Ziel derer Perpetuierung im Flow-Erleben (Mihalyi Csikszentmihalyi), dann eine Ästhetisierung von Alltagswirklichkeit mittels kollektiver Fiktionalisierung in der Tradition des Collective Story Telling (Janet H. Murray). Diese Kulturtechniken stellen vor dem Hintergrund der Enkodierung und Dekodierung sozialer Codes spezifische Adaptionen von Prozessen der Bedeutungszuweisung und Subjekt- bzw. Identitätskonstitution dar. Die sie evozierenden und mit ihnen korrespondierenden handlungsleitenden Themen der Jugendlichen sind der Wunsch nach Rekonstitution von Gesamtheit in einer sich fragmentarisierenden Wirklichkeit, die Affirmation von Selbstbestimmung- und Autonomieerfahrungen, das Erleben von Reintegration und Solidarität für das sich dissoziiert erfahrende Individuum. Das Handeln der Jugendlichen basiert damit auf dem momentan dominanten Prozess einer Individualisierung von Lebenswelt unter den Bedingungen von Reflexivität und Erlebnisrationalität in der postmodernen Gesellschaft. Mit ihren Versuchen selbstbestimmter Gestaltung folgen sie dem aktuellen gesellschaftlichen Auftrag einer weitgehend in eigener Regie vorzunehmenden Lokalisierung dieses Prozesses. Zunehmend tritt diese von den Jugendlichen selbstgesteuerte Sozialisation neben die traditionell heteronome Sozialisation von gesellschaftlichen Instituten wie etwa die von Schule. Damit wird das Handeln der Jugendlichen zu einer Herausforderung an Pädagogik und Schule. Schule muss, wenn sie ihrem eigentlichen Auftrag von Förderung gerecht werden will, eine Sensibilität für diese Eigenständigkeit von Jugendlichen entwickeln und in der Beobachtung ihres Handelns didaktische Innovationen für Lehren und Lernen entwickeln. Im Mittelpunkt steht dabei die Wiederentdeckung des pädagogischen Dialogs, besonders aber die Entwicklung einer individualisierten Lernkultur und die Förderung jugendlicher Gestaltungskompetenzen, welche von deren alltagsästhetischen Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit multimedialen Kulturprodukten ausgeht. Schule kann und muss für diese Prozesse selbstgesteuerten Lernens angemessene pädagogische Räume bereitstellen, in denen die Jugendlichen innerhalb eines geschützten Kontextes in der Auseinandersetzung mit eigenen wie fremden Entwürfen ihre Identität entwickeln können.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Aus mehreren Untersuchungen zum Interesse der Schülerinnen und Schüler am Physikunterricht ist bekannt, dass der Unterricht dann für sie interessant ist, wenn die fachlichen Inhalte in einen für die Schülerinnen und Schüler relevanten Kontext eingebunden sind. Die vorliegende empirische Untersuchung beschäftigt sich mit dem Kontext „Physik lernen durch lehren“. Bei diesem Kontext sollen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Physik lernen, um anschließend Kindern in der Vor- und Grundschule selbst naturwissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Der Kontext wurde dahingehend untersucht, inwiefern er das situationale Interesse der Schülerinnen und Schüler am Physikunterricht beeinflusst und welchen Einfluss er auf die Vermittlung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen hat. Die Arbeit basiert auf der Selbstbestimmungstheorie der Motivation von Deci u. Ryan (1993) sowie der pädagogischen Interessentheorie von Krapp u. Prenzel (1992). Um die Interessantheit des Unterrichts im Kontext und den Erwerb von Kompetenzen festzustellen, wurden im Rahmen der Untersuchung zwei quantitative Studien mittels Fragebogenerhebungen und eine qualitative Studie in Form von Leitfaden-Interviews sowohl mit Schülerinnen und Schülern als auch mit Lehrkräften durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der Unterricht im Kontext „Physik lernen durch lehren“ hinsichtlich der Interessantheit deutlich den herkömmlichen Zugängen überlegen ist. In der Untersuchung wurde eine Reihe von potenziellen Einflussvariablen auf die festgestellte Interessantheit am Unterricht in dem zu unter-suchenden Kontext ermittelt. Der Unterricht wurde in erster Linie aufgrund der naturwissenschaftlichen Veranstaltungen mit den Vor- und Grundschulkindern für die Schülerinnen und Schüler interessanter. Es wurde festgestellt, dass der Kontext besonders bei Schülerinnen und Schülern, die am Unterrichtsfach Physik allgemein unterdurchschnittlich interessiert sind, auf ein größeres situationales Interesse stößt. Insbesondere Mädchen zeigen ein großes situationales Interesse an dem Kontext. Bei dem kontextorientierten Unterricht werden neben fachlichen Kompetenzen vor allem überfachliche Kompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern gefördert. Der Schwerpunkt bei den fachlichen Kompetenzen liegt im Bereich des Prozesswissens, und bei den überfachlichen Kompetenzen werden primär das methodisch-problemlösende Lernen und das sozial-kommunikative Lernen gefördert.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Diese Arbeit sucht nach den Erwerbstätigkeiten und Kompetenzen deutscher Philosophie-Absolvent(inn)en und nach der Wahrheit ihrer angeblichen Arbeitslosenquote. Anhand von EU-Papieren werden Anknüpfungspunkte für kompetenzorientierte Philosophie-Lehre aufgezeigt. Es wird dargestellt, wie Philosoph(inn)en die Kompetenzdiskussion sowohl in Deutschland als auch – über die OECD – international beeinfluss(t)en und mit gestalt(et)en. Die notwendige Voraussetzung für Lernen und Kompetenzentwicklung ist die Plastizität unseres Gehirnes. Biographisch beginnt das Lernen in der Schule und findet sein vorläufiges Ende in der Arbeitswelt. Diese Arbeit versucht, den zwischen schul- und arbeitsweltorientierten Kompetenzforschern bestehenden Graben zu überwinden. Problemlösefähigkeit in internationalen Teams wird für die gelingende Zukunft unserer Welt als wesentliche fachübergreifende Kompetenz erachtet. Für den in Deutschland sehr einflussreichen Kompetenzforscher John Erpenbeck ist die Selbstorganisationsfähigkeit ein Ankerpunkt. Für den Entwickler der noch heute in Deutschland anerkannten Kompetenzbereiche (Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz), Heinrich Roth, liegt die "Höchstform menschlicher Handlungsfähigkeit" in der moralischen Selbstbestimmung. Die Zukunft wird zeigen, inwieweit das Verständnis von Regeln, Werten und Normen bei den arbeitswissenschaftlichen Kompetenzforschern im Korsett einer jeweiligen Unternehmensphilosophie verbleibt, oder inwieweit die Selbstorganisationsfähigkeit im Sinne einer moralischen Selbstbestimmung des Einzelnen die Unternehmensphilosophie prägt. In literaturhistorischen Anhängen wird ein assoziatives Feld von Einzelinformationen dargeboten, die einen roten Faden im Sinne eines sich aufbauenden Argumentes vermissen lassen. Vordergründig wird nur ein loses Band von John Dewey und William James bis Heinrich Roth und die heutige Zeit hergestellt. Hintergründig will der Autor darauf hinweisen, dass es einen Unterschied macht, ob sich der Begriff "Selbstorganisationsfähigkeit" aus einer physikalischen oder einer biologischen Wurzel entwickelt. Der Autor sieht keinen zwingenden Grund für das Bestehen eines eigenständigen Studienganges "Philosophie". Allerdings kann er auch nicht erkennen, warum er abgeschafft werden sollte.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Novetats editorials de Documenta Universitària

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

S'acosta la primavera i el sol comença a escalfar les taules i les cadires a les terrasses dels bars, que s'omplen de gent. I els cambrers van servint les tapes, les cerveses, els martinis ben fresquets... La revista Engega us vol fer de cambrer i us porta a la taula uns quants títols que no són sinó un aperitiu de tot el que conté la carta d'aquesta mena de local fantàstic que és la Universitat de Girona. Feu-los servir com millor us vingui de gust. Feu veure que el de poesia és el vermut i el d'història les olives i, un de filosofia, encara, les patates fregides. I quan després us vingui de gust dinar, demaneu la carta, que a la cuina, volem dir a les biblioteques, tenim tot el que és necessari per fer-vos passar la gana

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

L’autor de la publicació "Riesgo de inundaciones y ordenación del territorio en España" creu en el paper primordial de l’ordenació territorial i per aquest motiu engega una obra com aquesta que, representa una interessantísima aportació a l’estudi dels riscos a partir d’un aspecte substancial com és l’ordenació territorial

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Ressenya del llibre de Rosa Congost “Notes de societat”, interessant aportació al coneixement de les millors famílies de La Selva entre 1768 i 1862, entenent com a millors famílies les més benestants o amb major poder econòmic. L’estudi es fa a partir bàsicament de l’anàlisi sistemàtica de les dades del Registre d’Hipoteques

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Ressenya del llibre 'Món ibèric als països catalans: homenatge a Josep Barberà i Farràs', editat per l'Institut d'Estudis Ceretans. El volum recull les actes del XIII col·loqui Internacional d’Arqueologia de Puigcerdà, celebrat a Puigcerdà el 14 i 15 de novembre de 2003

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

La Guia de la Garrotxa de l'Empordà, de Joaquim Tremoleda i Pep i Berto Minobis amb il·lustracions de Martha Ros i fotografies de Josep Algans, és el primer volum d'una nova sèrie monogràfica impulsada per la Dipuitació de Girona, Guies del Patrimoni Local

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Ressenya del llibre de Joan Puigbert 'Política municipal a la Girona de la Restauració'. L’autor assenyala que l’obra és molt útil per a la comprensió de la societat gironina en el darrer quart de segle XIX

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Ressenya del llibre La gent de Palafrugell de la col·lecció Quaderns de Palafrugell, que analitza els trets principals de l'evolució de la població palafrugellenca i la seva relació amb les transformacions econòmiques i laborals

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Ressenya del llibre La Selva: una comarca serena d'Oriol Mach i Hugo Capellà. L'estudi és un exemple d'anàlisi territorial que mostra la heterogeneïtat i alhora la unitat de la comarca de La Selva

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Ressenya del llibre Baix Empordà de la col·lecció Atles comarcal de Catalunya. Una llarga relació d'autors, tots especialistes de les diferents temàtiques i molts d'ells lligats de prop a la comarca donen unes bones perspectives a l'obra