997 resultados para Brockes, Johann Bernhard, 1716-1731.
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hrsg. von G. Wolf
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PURPOSE Rapid weight loss is a risk factor for gallstone formation, and postoperative treatment options for gallstone formation are still part of scientific discussion. No prospective studies monitored the incidence for gallstone formation and subsequent cholecystectomy after bariatric surgery longer than 5 years. The aim of the study was to determine the incidence of gallstone formation and cholecystectomy in bariatric patients over 10 years. MATERIALS AND METHODS One hundred nine patients were observed over 10 years after laparoscopic gastric banding or gastric bypass/gastric sleeve. The incidence of gallstone formation and cholecystectomy was correlated to longitudinal changes in anthropometric parameters. RESULTS In total, 91 female and 18 male patients were examined. Nineteen patients had postoperative gallstone formation, and 12 female patients required cholecystectomy. The number needed to harm for gallstone formation was 7.1 and 2.3 cases in the banding group and gastric bypass/gastric sleeve group, respectively. The number needed to harm for cholecystectomy was 11.6 and 2.5 cases in the banding group and the gastric bypass/gastric sleeve group, respectively. Weight loss was higher in patients requiring subsequent cholecystectomy. Mean follow-up to cholecystectomy was 21.5 months with the latest operation after 51 months. CONCLUSION Female gender and rapid weight loss were major risk factors for postoperative cholelithiasis. Ultrasound examinations within 2 to 5 years are recommended in every patient, independent of bariatric procedure. Pharmacologic treatment should be considered in high risk patients within 2 to 5 years to prevent postoperative cholelithiasis. This helps to optimize patient care and lowers postoperative morbidity.
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Signatur des Originals: S 36/G04626
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comp. and transl. by Scherzinger J. Arnold
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per Matthiam Servatium Bansa
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Bachofens Mutterrecht – längst ein Klassiker. Mit seiner These vom Matriarchat als ursprünglicher Gesellschaftsform war Bachofen der Erste, der es wagte, über eine geschichtliche Bedingtheit der Geschlechterrollen zu spekulieren und darüber, dass das Patriarchat eine vorübergehende Erscheinung sein könnte. Er half damit, die Krise der Männlichkeit zu bearbeiten, die sich nach dem verlorenen Krieg in den 20er Jahren besonders zuspitzte. Generationen von Autoren wurden von ihm beeinflusst; gelesen haben sie den Text – in der Kröner-Ausgabe. Zum 200. Geburtstag des Basler Altertumsforschers und Juristen erscheint die Auswahl seiner wirkungsmächtigsten Texte, die ab 1925 in mehreren kommentierten Auflagen im Kröner-Verlag erschien, erneut. Neben dem Mutterrecht (1861) enthält sie den Versuch über die Gräbersymbolik der Alten (1859) und Die Sage von Tanaquil (1870), neu und ausführlich eingeleitet von Yahya Elsaghe.
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Boberach: Als großer Bundesstaat soll Österreich sich an die Spitze des konstitutionellen Deutschland stellen. Die Aufsätze von Johann von Perthaler in der "Wiener Zeitung" werden kritisiert, die Gesinnung "Österreich über alles" abgelehnt
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Boberach: Der (neben Geheimrat Jonas) im viertgrößten Berliner Wahlbezirk gewählte Abgeordnete wird sich, obwohl selber Anhänger der Republik, der Mehrheitsentscheidung für die konstitutionelle Monarchie beugen, in der die Volksvertretung entscheidet, König und Minister nur raten und warnen dürfen. Die beiden letzten preußischen Ministerien haben das Heer als Hochburg reaktionären Junkertums nicht genug kontrolliert
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Welsch (Projektbearbeiter): Kurze Darstellung der Wahl Erzherzog Johanns zum Reichsverweser (29. Juni 1848) sowie seines bisherigen Lebenslaufes
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht zu Ehren des am 29, Juni 1848 von der Nationalversammlung zum unverantwortlichen Reichsverweser gewählten Erzherzogs Johann
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Welsch (Projektbearbeiter): Nachricht über den Septemberaufstand in Frankfurt/Main. Meldung über den Tod der Abgeordneten Auerswald und Lichnowsky (zutreffend) und des Abgeordneten Heckscher (nicht zutreffend). Äußerung von Sorge um die Sicherheit von Erzherzog Johann bei grundsätzlich positiver Haltung zu den Geschehnissen.
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Welsch (Projektbearbeiter): Willkommensgruß an Erzherzog Johann samt kurzer biographischer Skizze anläßlich seines Eintreffens in Wien