999 resultados para Architektur der ersten tschechischen Republik


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Accompanied by: Nachträge, Ergänzungen und Berichtigungen zu der ersten Abteilung der Beiträge zur Münzkunde des ehemaligen Hochstifts Münster (128 p.) following Abt. 1.

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1. Kritische geschichte der entstehung und der schicksale der ersten Baslerkonfession und der auf sie gegründeten kirchenlehre, nebst beilagen, etc.

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Originally published: Leipzig : B.C. Breitkopf, 1744.

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"Erster Anhang aus des Mingarelli Fascioculo Anecdotrum S. 171 u. f. Ed. Rom. 1756." v. 8, p. 855-920.

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"Vorgetragen in der ersten Allgemeinen Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte zu Bonn, den 18. september 1835."

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Vol. 2, pt. 2; v. 3, pt. 1, 3: Unter mitwirkung von prof. dr. Ahrens, dr. Auerbach, dr. Baur ... [u. a.] hrsg. von dr. R. Abegg. Vol. 2, pt. 1; v. 3, pt. 2; v. 4, pt. 1 sect 2: Unter mitwirkung von ... E. Abel ... F. B. Ahrens ... E. Baur ... [u. a.] hrsg. von dr. R. Abegg ... und dr. Fr. Auerbach. Vol. 4, pt. 1, sect. 1, pt. 3-4 : Unter mitwirkung von ... E. Abel ... F. B. Ahrens ... E. Baur ... [u. a.] hrsg. von dr. R. Abegg ... dr. Fr. Auerbach und dr. I. Koppel.

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"Besonders abgedruckt aus der ersten Beilage zum ersten Bande der Flora oder Botanischen Zeitung vom Jahre 1824."

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Vol.2, pt.2; v.3, pt.1,3: Unter Mitwirkung von Prof. Dr. Ahrens, [et al.] hrsg. von R. Abegg. Vol.2, pt.1; v.3, pt.2; v.4, pt.1, sect.2: Unter Mitwirkung von E. Abel [et al.] hrsg. von R. Abegg und Fr. Auerbach. Vol.4, pt.1, sect.1, pt.3-4: Unter Mitwirkung von E. Abel [et al.] hrsg. von R. Abegg, Fr. Auerbach und I. Koppel.

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Nie zuvor war die Mobilität einzelner Personen höher als heute. Menschen arbeiten und leben nicht nur an verschiedenen Orten, sondern auch oft in verschiedenen Ländern. Binationaler Urbanismus untersucht die städtische Lebensweise von Menschen, die in einer zweiten Stadt eines zweiten Staates zu leben beginnen, ohne sich von der ersten Stadt zu verabschieden. Sie leben im ständigen Transit zwischen zwei Heimaten und zwei Ländern. Binationale Urbanisten kommen aus allen Schichten der Gesellschaft: von den gut ausgebildeten kosmopolitischen und kreativen Klassen bis hin zur Arbeiterklasse. Dabei scheinen sich die binationalen Urbanisten durch den kontinuierlichen Ortswechsel in einem Zustand zu befinden, der durch eine ständige Sehnsucht, bzw. einem ständigen Heimweh, nach der anderen Stadt geprägt ist. Der Autor interviewte in Deutschland lebende türkischstämmige Menschen, die regelmäßig zwischen Städten in Deutschland und der Türkei pendeln. Diese Menschen leben, sei es absichtlich und bewusst gewählt oder nicht, eine innovative städtische Lebensweise. Sie sind keine verwurzelten Bewohner ihres Gastlandes Deutschland, sondern tatsächlich extrem mobil und nutzen das Beste aus beiden Kulturen. Binationaler Urbanismus hat das Potenzial, eine der interessantesten Lebensformen des einundzwanzigsten Jahrhunderts zu werden. Demzufolge entwickelt dieses Buch eine Theorie eines Binationalen Urbanismus aus den geführten Interviews.

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Die Frage des Neubeginns pädagogischer Wissenschaft in Deutschland wird hier im Blick auf die gesellschaftliche Funktion von Wissenschaft gestellt und am Beispiel einer Teildisziplin, der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (BWP), vorläufig beantwortet. Basis dafür sind die Berufsbiographien sowie die Theorie- und Wissensproduktion samt der Diskursform von 23 Hochschullehrern der BWP, dem vermutlich vollständigen Personenkorpus dieser Disziplin und der ersten Generation ihrer Vertreter in Westdeutschland nach 1945. Danach zeichnet sich die BWP durch personale Kontinuität, theoretische Homogenität und diskursive Selbstreferentialität aus und zeigt sich dieser Konstanz nach als ein geschlossener Wissenschaftsprozeß seit 1930 bis 1960. Der war freilich politisch offen; gesellschaftlich gesehen war und verhielt sich die Disziplin funktional. (DIPF/Orig.)