918 resultados para Additive Fertigungsverfahren, Wirtschaftlichkeit, Qualität, Pre-Process,
Resumo:
The processing of meats at the factory level can trigger the onset of lipid oxidation, which can lead to meat quality deterioration. Warmed over flavor is an off-flavor, which is associated with oxidative deterioration in meat. To avoid or delay the auto-oxidation process in meat products, synthetic and natural antioxidants have been successfully used. Grape (Vitis Vinifera) is of special interest due to its high content of phenolic compounds. Grape seed extract sold commercially as a dietary supplement, has the potential to reduce lipid oxidation and WOF in cooked ground beef when added at 1%. The objective of study 1 was to compare the antioxidant activity of natural antioxidants including grape seed extract and some herbs belonging to the Lamiaciae family: rosemary (Rosmarinus Officinalis), sage (Salvia Officinalis) and oregano (Origanum Vulgare) with commercial synthetic antioxidants like BHT, BHA, propyl gallate and ascorbic acid using the ORAC assay. All sample solutions were prepared to contain 1.8 gm sample/10 ml solvent. The highest antioxidant activity was observed for the grape seed extract sample (359.75 µM TE), while the lowest was observed for BHA, propyl gallate and rosemary also showed higher antioxidant potential with ORAC values above 300 μmol TE/g. ORAC values obtained for ascorbic acid and Sage were between 250-300μ mol TE/g while lowest values were obtained for Butylated Hydroxytoluene (28.50 µM TE). Based on the high ORAC values obtained for grape seed extract, we can conclude that byproducts of the wine/grape industry have antioxidant potential comparable to or better than those present in synthetic counterparts. The objective of study 2 was to compare three levels of grape seed extract (GSE) to commonly used antioxidants in a pre-cooked, frozen, stored beef and pork sausage model system. Antioxidants added for comparison with control included grape seed extract (100, 300, 500 ppm), ascorbic acid (AA, 100 ppm of fat) and propyl gallate (PG, 100 ppm of fat). Product was formed into rolls, frozen, sliced into patties, cooked on a flat griddle to 70C, overwrapped in PVC, and then frozen at –18C for 4 months. GSE- and PG-containing samples retained their fresh cooked beef odor and flavor longer (p<0.05) than controls during storage. Rancid odor and flavor scores of GSE-containing samples were lower (p<0.05) than those of controls after 4 months of storage. The L* value of all samples increased (p<0.05) during storage. Thiobarbituric acid reactive substances (TBARS) of the control and AA-containing samples increased (p<0.05); those of GSE-containing samples did not change significantly (p>0.05) over the storage period.
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Hintergrund: Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine häufige und potenziell tödliche Erkrankung mit einer Lebenszeitprävalenz von über 20%. Allein in Deutschland wird die Zahl der durch die ischämische Herzerkrankung und des akuten Myokardinfarkts jährlich verursachten Todesfälle auf etwa 140.000 geschätzt. Ein Zusammenhang eng mit dem Lebensstil verbundener Risikofaktoren mit Auftreten und Prognose der KHK ist nachgewiesen. Durch Maßnahmen der nichtmedikamentösen Sekundärprävention wird versucht, diese Risikofaktoren positiv zu verändern sowie die KHK im Gegensatz zu palliativen interventionellen Therapiestrategien kausal zu behandeln. Zur Wirksamkeit der nichtmedikamentösen sekundärpräventiven Maßnahmen liegt eine ganze Reihe von Einzelstudien und -untersuchungen vor, eine systematische Analyse, die die Evidenz aller hauptsächlich angewandten Sekundärpräventionsstrategien zusammenfasst, fehlt unseres Wissens nach bislang jedoch. Auch eine Auswertung vorhandener Studien zur Kosten-Effektivität der Maßnahmen ist hierbei zu integieren. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts (HTA=Health Technology Assessment) ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur zu nichtmedikamentösen Sekundärpräventionsmaßnahmen in der Behandlung der KHK, um diese Maßnahmen und deren Komponenten bezüglich ihrer medizinischen Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Weiterhin sollen die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschen Versorgungsalltag untersucht werden. Methodik: Relevante Publikationen werden über eine strukturierte und hochsensitive Datenbankrecherche sowie mittels Handrecherche identifiziert. Die Literaturrecherche wird in vier Einzelsuchen zu medizinischen, gesundheitsökonomischen, ethischen und juristischen Themen am 18.09.2008 durchgeführt und erstreckt sich über die vergangenen fünf Jahre. Die methodische Qualität der Publikationen wird von jeweils zwei unabhängigen Gutachtern unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) systematisch geprüft. Ergebnisse: Von insgesamt 9.074 Treffern erfüllen 43 medizinische Publikationen die Selektionskriterien, mit einem Nachbeobachtungszeitraum zwischen zwölf und 120 Monaten. Insgesamt ist die Studienqualität zufriedenstellend, allerdings berichtet nur ca. die Hälfte der Studien differenziert die Gesamtmortalität, während die übrigen Studien andere Outcomemaße verwenden. Die Wirksamkeit einzelner Sekundärpräventionsmaßnahmen stellt sich als sehr heterogen dar. Insgesamt kann langfristig eine Reduktion der kardialen sowie der Gesamtmortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse sowie eine Erhöhung der Lebensqualität beobachtet werden. Vor allem für trainingsbasierte und multimodale Interventionen ist eine effektive Reduktion der Mortalität zu beobachten, während psychosoziale Interventionen besonders in Bezug auf eine Erhöhung der Lebensqualität effektiv zu sein scheinen. Für die ökonomischen Auswertungen werden 26 Publikationen identifiziert, die von ihrer Themenstellung und Studienart dem hier betrachteten Kontext zugeordnet werden können. Insgesamt kann festgestellt werden, dass sich die Studienlage zur multimodalen Rehabilitation sowohl bezüglich ihrer Menge als auch Qualität der Analysen besser darstellt, als dies für Evaluationen von Einzelmaßnahmen beobachtet werden kann. Die internationale Literatur bestätigt den multimodalen Ansätzen dabei zwar ein gutes Verhältnis von Kosten und Effektivität, untersucht jedoch nahezu ausschließlich ambulante oder häuslichbasierte Maßnahmen. Die Auswertung der Studien, die einzelne sich mit präventiven Maßnahmen in Hinblick auf ihre Kosten-Effektivität beschäftigen, ergibt lediglich positive Tendenzen für Interventionen der Raucherentwöhnung und des körperlichen Trainings. Im Hinblick auf psychosoziale Maßnahmen sowie auch die Ernährungsumstellung können aufgrund der unzureichenden Studienlage jedoch keine Aussagen über die Kosten-Effektivität getroffen werden. Insgesamt werden im Rahmen der Betrachtung sozialer Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention elf Publikationen einbezogen. Die relativ neuen Studien bestätigen, dass Patienten mit niedrigem sozioökonomischen Status insgesamt schlechtere Ausgangsbedingungen und demnach einen spezifischen Bedarf an rehabilitativer Unterstützung haben. Gleichzeitig sind sich die Forscher jedoch uneinig, ob gerade diese Patientengruppe relativ häufiger oder seltener an den Rehabilitationsmaßnahmen teilnimmt. Bezüglich der Barrieren, die Patienten von der Teilnahme an den präventiven Maßnahmen abhalten, werden psychologische Faktoren, physische Einschränkungen aber auch gesellschaftliche und systemisch-orientierte Einflüsse genannt. Diskussion: Nichtmedikamentöse Sekundärpräventionsmaßnahmen sind sicher und in der Lage eine Reduktion der Mortalität sowie der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Da nur wenige der methodisch verlässlichen Studien Teilnehmer über einen längeren Zeitraum von mindestens 60 Monaten nachverfolgen, müssen Aussagen über die Nachhaltigkeit als limitiert angesehen werden. Verlässliche Angaben in Bezug auf relevante Patientensubgruppen lassen sich nur sehr eingeschränkt machen ebenso wie im Hinblick auf die vergleichende Beurteilung verschiedener Maßnahmen der Sekundärprävention, da diese von eingeschlossenen Studien nur unzureichend erforscht wurden. Zukünftige methodisch verlässliche Studien sind notwendig, um diese Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten. Bezogen auf die Kosten-Effektivität nichtmedikamentöser sekundärpräventiver Maßnahmen kann aus den internationalen Studien eine insgesamt positive Aussage zusammengefasst werden. Einschränkungen dieser resultieren jedoch zum einen aus den Besonderheiten des deutschen Systems der stationären Rehabilitationsangebote, zum anderen aus den qualitativ mangelhaften Evaluationen der Einzelmaßnahmen. Studien mit dem Ziel der Bewertung der Kosten-Effektivität stationärer Rehabilitationsangebote sind ebenso erforderlich wie auch qualitativ hochwertige Untersuchungen einzeln erbrachter Präventionsmaßnahmen. Aus sozialer Perspektive sollte insbesondere untersucht werden, welche Patientengruppe aus welchen Gründen von einer Teilnahme an Rehabilitations- bzw. präventiven Maßnahmen absieht und wie diesen Argumenten begegnet werden könnte. Schlussfolgerung: Nichtmedikamentöse sekundärpräventive Maßnahmen sind in der Lage eine Reduktion der Mortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Eine Stärkung des Stellenwerts nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Auch kann für einige Interventionen ein angemessenes Verhältnis von Effektivität und Kosten angenommen werden. Es besteht allerdings nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf bezüglich der Wirksamkeitsbeurteilung nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention in wichtigen Patientensubgruppen und der Effizienz zahlreicher angebotener Programme. Darüber hinaus ist weitere Forschung notwendig, um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen und Gründe für die Nichtinanspruchnahme detailliert zu untersuchen. Vor allem gilt es jedoch den Versorgungsalltag in Deutschland, wie er sich für Ärzte, Patienten und weitere Akteure des Gesundheitswesens darstellt, zu untersuchen und den heutigen Stellenwert nichtmedikamentöser Maßnahmen aufzuzeigen.
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Any other technology has never affected daily life at this level and witnessed as speedy adaptation as the mobile phone. At the same time, mobile media has developed to be a serious marketing tool for all kinds of businesses, and the industry has grown explosively in recent years. The objective of this thesis is to inspect the mobile marketing process of an international event. This thesis is a qualitative case study. The chosen case for this thesis is the mobile marketing process of Falun2015 FIS Nordic World Ski Championships due to researcher’s interest on the topic and contacts to the people around the event. The empirical findings were acquired by conducting two interviews with three experts from the case organisation and its partner organisation. The interviews were performed as semi-structured interviews utilising the themes arising from the chosen theoretical framework. The framework distinguished six phases in the process: (i) campaign initiation, (ii) campaign design, (iii) campaign creation, (iv) permission management, (v) delivery, and (vi) evaluation and analysis. Phases one and five were not examined in this thesis because campaign initiation was not purely seen as part of the campaign implementation, and investigating phase five would have required a very technical viewpoint to the study. In addition to the interviews, some pre-established documents were exploited as a supporting data. The empirical findings of this thesis mainly follow the theoretical framework utilised. However, some modifications to the model could be made mainly related to the order of different phases. In the revised model, the actions are categorised depending on the time they should be conducted, i.e. before, during or after the event. Regardless of the categorisation, the phases can be in different order and overlapping. In addition, the business network was highly emphasised by the empirical findings and is thus added to the modified model. Five managerial recommendations can be concluded from the empirical findings of this thesis: (i) the importance of a business network should be highly valued in a mobile marketing process; (ii) clear goals should be defined for mobile marketing actions in order to make sure that everyone involved is aware them; (iii) interactivity should be perceived as part of a mobile marketing communication; (iv) enough time should be allowed for the development of a mobile marketing process in order to exploit all the potential it can offer; and (v) attention should be paid to measuring and analysing matters that are of relevance
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Freeze drying technology can give good quality attributes of vegetables and fruits in terms of color, nutrition, volume, rehydration kinetics, stability during storage, among others, when compared with solely air dried ones. However, published scientific works showed that treatments applied before and after air dehydration are effective in food attributes, improving its quality. Therefore, the hypothesis of the present thesis was focus in a vast research of scientific work that showed the possibility to apply a pre-treatment and a post-treatment to food products combined with conventional air drying aiming being close, or even better, to the quality that a freeze dried product can give. Such attributes are the enzymatic inactivation, stability during storage, drying and rehydration kinetics, color, nutrition, volume and texture/structure. With regard to pre-treatments, the ones studied along the present work were: water blanching, steam blanching, ultrasound, freezing, high pressure and osmotic dehydration. High electric pulsed field was also studied but the food attributes were not explained on detailed. Basically, water and steam blanching showed to be adequate to inactivate enzymes in order to prevent enzymatic browning and preserve the product quality during long storage periods. With regard to ultrasound pre-treatment the published results pointed that ultrasound is an effective pre-treatment to reduce further drying times, improve rehydration kinetics and color retention. On the other hand, studies showed that ultrasound allow sugars losses and, in some cases, can lead to cell disruption. For freezing pre-treatment an overall conclusion was difficult to draw for some food attributes, since, each fruit or vegetable is unique and freezing comprises a lot of variables. However, for the studied cases, freezing showed to be a pre-treatment able to enhance rehydration kinetics and color attributes. High pressure pre-treatment showed to inactivate enzymes improving storage stability of food and showed to have a positive performance in terms of rehydration. For other attributes, when high pressure technology was applied, the literature showed divergent results according with the crops used. Finally, osmotic dehydration has been widely used in food processing to incorporate a desired salt or sugar present in aqueous solution into the cellular structure of food matrix (improvement of nutrition attribute). Moreover, osmotic dehydration lead to shorter drying times and the impregnation of solutes during osmose allow cellular strengthens of food. In case of post-treatments, puffing and a new technology denominated as instant controlled pressure drop (DIC) were reported in the literature as treatments able to improve diverse Abstract Effect of Pre-treatments and Post-treatments on Drying Products x food attributes. Basically, both technologies are similar where the product is submitted to a high pressure step and the process can make use of different heating mediums such as CO2, steam, air and N2. However, there exist a significant difference related with the final stage of both which can comprise the quality of the final product. On the other hand, puffing and DIC are used to expand cellular tissues improving the volume of food samples, helping in rehydration kinetics as posterior procedure, among others. The effectiveness of such pre and/or post-treatments is dependent on the state of the vegetables and fruits used which are also dependent of its cellular structure, variety, origin, state (fresh, ripe, raw), harvesting conditions, etc. In conclusion, as it was seen in the open literature, the application of pre-treatments and post-treatments coupled with a conventional air dehydration aim to give dehydrated food products with similar quality of freeze dried ones. Along the present Master thesis the experimental data was removed due to confidential reasons of the company Unilever R&D Vlaardingen
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This dissertation investigates de role of the new additive manufacturing techniques in the treatment of pathologies with a patient-specific approach. Throughout this work the development methodology of these said products is explained in order to understand the different stages required to achieve a tailor made solution. The goal is to demonstrate the importance of the manufacturing technique and its capabilities to tailor-fit devices to patients and the adaptability of the process to tackle the most diverse situations. Three real cases are documented in order to prove the viability of the method and to showcase its advantages. Whenever possible patient-specific solutions are compared to their “off-the-shelf” counterparts in order to establish the pros and cons of each one of them. The dissertation is an insight into a possible future for the medical devices industry, where customization is expected to be the standard approach in the treatment of patients.
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L'industrie du ciment est l'une des principales sources d'émission de dioxyde de carbone. L'industrie mondiale du ciment contribue à environ 7% des émissions de gaz à effet de serre dans l'atmosphère. Afin d'aborder les effets environnementaux associés à la fabrication de ciment exploitant en permanence les ressources naturelles, il est nécessaire de développer des liants alternatifs pour fabriquer du béton durable. Ainsi, de nombreux sous-produits industriels ont été utilisés pour remplacer partiellement le ciment dans le béton afin de générer plus d'économie et de durabilité. La performance d'un additif de ciment est dans la cinétique d'hydratation et de la synergie entre les additions et de ciment Portland. Dans ce projet, deux sous-produits industriels sont étudiés comme des matériaux cimentaires alternatifs: le résidu de silice amorphe (RSA) et les cendres des boues de désencrage. Le RSA est un sous-produit de la production de magnésium provenant de l'Alliance Magnésium des villes d'Asbestos et Thedford Mines, et les cendres des boues de désencrage est un sous-produit de la combustion des boues de désencrage, l'écorce et les résidus de bois dans le système à lit fluidisé de l'usine de Brompton située près de Sherbrooke, Québec, Canada. Récemment, les cendres des boues de désencrage ont été utilisées comme des matériaux cimentaires alternatifs. L'utilisation de ces cendres comme matériau cimentaire dans la fabrication du béton conduit à réduire la qualité des bétons. Ces problèmes sont causés par des produits d'hydratation perturbateurs des cendres volantes de la biomasse quand ces cendres sont partiellement mélangées avec du ciment dans la fabrication du béton. Le processus de pré-mouillage de la cendre de boue de désencrage avant la fabrication du béton réduit les produits d'hydratation perturbateurs et par conséquent les propriétés mécaniques du béton sont améliorées. Les approches pour étudier la cendre de boue de désencrage dans ce projet sont : 1) caractérisation de cette cendre volante régulière et pré-humidifiée, 2) l'étude de la performance du mortier et du béton incorporant cette cendre volante régulière et pré-humidifiée. Le RSA est un nouveau sous-produit industriel. La haute teneur en silice amorphe en RSA est un excellent potentiel en tant que matériau cimentaire dans le béton. Dans ce projet, l'évaluation des RSA comme matériaux cimentaires alternatifs compose trois étapes. Tout d'abord, la caractérisation par la détermination des propriétés minéralogiques, physiques et chimiques des RSA, ensuite, l'optimisation du taux de remplacement du ciment par le RSA dans le mortier, et enfin l'évaluation du RSA en remplacement partiel du ciment dans différents types de béton dans le système binaire et ternaire. Cette étude a révélé que le béton de haute performance (BHP) incorporant le RSA a montré des propriétés mécaniques et la durabilité, similaire du contrôle. Le RSA a amélioré les propriétés des mécaniques et la durabilité du béton ordinaire (BO). Le béton autoplaçant (BAP) incorporant le RSA est stable, homogène et a montré de bonnes propriétés mécaniques et la durabilité. Le RSA avait une bonne synergie en combinaison de liant ternaire avec d'autres matériaux cimentaires supplémentaires. Cette étude a montré que le RSA peut être utilisé comme nouveaux matériaux cimentaires dans le béton.
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One of the major causes of ?Fuyu? persimmon loss after cold storage (CS) is the breakdown of its flesh, which results in the production of a translucent fruit (a water-soaked fruit). It is believed that the cause of this disturbance is linked to disorganization of the cytoskelet and endomembrane system, which changes the synthesis and transport of proteins and metabolites, resulting in incomplete ripening. To test this hypothesis, ?Fuyu? persimmon was subjected to three different postharvest treatments (T): Control ? harvested and kept at 23±3 ◦C and relative humidity (RH) of 85±5% (room temperature, RT) for 12 days, T1 ? harvested and kept under cold storage (CS) (1±1 ◦C and RH of 85±5%) for 30 days followed by RT storage for 2 days, T2 ? kept under RT for 2 days (acclimatization) followed by CS for 30 days. Control and T2 resulted in fruit with decreased flesh firmness (FF), and increased soluble solids (SS) and ascorbic acid (AA) contents. In these fruit the activity of endo-1,4-ß-glucanase (endo-1,4-ß-gluc), pectin methylesterase (PME), polygalacturonase (PG) and ß-galactosidase (ß-gal) increased. T1 resulted in translucent fruit with decreased FF, without any enzymatic activity changes, probably due to the physical disruption of the cytoskeleton. Further, there was an increased content of proteins corresponding to expansins in fruit kept under Control and T2 conditions, which suggests that these conditions do contribute to the synthesis and/or transport of proteins involved in the process of solubilization of the cell wall. In these fruit, there was also a major accumulation of gene transcripts corresponding to heat shock proteins (HSPs) of organelles related to endomembrane, which suggests participation of these genes in the prevention of damage caused by cold conditions. These data proved the hypotheses that acclimatization contributes to the expression of HSPs, and synthesis and transportat of proteins involved in the solubilization of the cell wall. The expression of these genes results in the normal ripening of the persimmon, as confirmed by the evolution of ethylene production.