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BACKGROUND: The concept of early implant placement is a treatment option in postextraction sites of single teeth in the anterior maxilla. Implant placement is performed after a soft tissue healing period of 4 to 8 weeks. Implant placement in a correct three-dimensional position is combined with a simultaneous guided bone regeneration procedure to rebuild esthetic facial hard and soft tissue contours. METHODS: In this retrospective, cross-sectional study, 45 patients with an implant-borne single crown in function for 2 to 4 years were recalled for examination. Clinical and radiologic parameters, routinely used in implant studies, were assessed. RESULTS: All 45 implants were clinically successful according to strict success criteria. The implants demonstrated ankylotic stability without signs of a peri-implant infection. The peri-implant soft tissues were clinically healthy as indicated by low mean plaque (0.42) and sulcus bleeding index (0.51) values. None of the implants revealed a mucosal recession on the facial aspect as confirmed by a clearly submucosal position of all implant shoulders. The mean distance from the mucosal margin to the implant shoulder was -1.93 mm on the facial aspect. The periapical radiographs showed stable peri-implant bone levels, with a mean distance between the implant shoulder and the first bone-implant contact of 2.18 mm. CONCLUSIONS: This retrospective study demonstrated successful treatment outcomes for all 45 implants examined. The mid-term follow-up of 2 to 4 years also showed that the risk for mucosal recession was low with this treatment concept. Prospective clinical studies are required to confirm these encouraging results.

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BACKGROUND: To validate the concept of early implant placement for use in the esthetically sensitive anterior maxilla, clinical trials should ideally include objective esthetic criteria when assessing outcome parameters. METHODS: In this cross-sectional, retrospective 2- to 4-year study involving 45 patients treated with maxillary anterior single-tooth implants according to the concept of early implant placement, a novel comprehensive index, comprising pink esthetic score and white esthetic score (PES/WES; the highest possible combined score is 20), was applied for the objective esthetic outcome assessment of anterior single-tooth implants. RESULTS: All 45 anterior maxillary single-tooth implants fulfilled strict success criteria for dental implants with regard to osseointegration, including the absence of peri-implant radiolucency, implant mobility, suppuration, and pain. The mean total PES/WES was 14.7 +/- 1.18 (range: 11 to 18). The mean total PES of 7.8 +/- 0.88 (range: 6 to 9) documents favorable overall peri-implant soft tissue conditions. The two PES variables facial mucosa curvature (1.9 +/- 0.29) and facial mucosa level (1.8 +/- 0.42) had the highest mean values, whereas the combination variable root convexity/soft tissue color and texture (1.2 +/- 0.53) proved to be the most difficult to fully satisfy. Mean scores were 1.6 +/- 0.5 for the mesial papilla and 1.3 +/- 0.5 for the distal papilla. A mean value of 6.9 +/- 1.47 (range: 4 to 10) was calculated for WES. CONCLUSIONS: This study demonstrated that anterior maxillary single-tooth replacement, according to the concept of early implant placement, is a successful and predictable treatment modality, in general, and from an esthetic point of view, in particular. The suitability of the PES/WES index for the objective outcome assessment of the esthetic dimension of anterior single-tooth implants was confirmed. However, prospective clinical trials are needed to further validate and refine this index.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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BACKGROUND Clinical prognostic groupings for localised prostate cancers are imprecise, with 30-50% of patients recurring after image-guided radiotherapy or radical prostatectomy. We aimed to test combined genomic and microenvironmental indices in prostate cancer to improve risk stratification and complement clinical prognostic factors. METHODS We used DNA-based indices alone or in combination with intra-prostatic hypoxia measurements to develop four prognostic indices in 126 low-risk to intermediate-risk patients (Toronto cohort) who will receive image-guided radiotherapy. We validated these indices in two independent cohorts of 154 (Memorial Sloan Kettering Cancer Center cohort [MSKCC] cohort) and 117 (Cambridge cohort) radical prostatectomy specimens from low-risk to high-risk patients. We applied unsupervised and supervised machine learning techniques to the copy-number profiles of 126 pre-image-guided radiotherapy diagnostic biopsies to develop prognostic signatures. Our primary endpoint was the development of a set of prognostic measures capable of stratifying patients for risk of biochemical relapse 5 years after primary treatment. FINDINGS Biochemical relapse was associated with indices of tumour hypoxia, genomic instability, and genomic subtypes based on multivariate analyses. We identified four genomic subtypes for prostate cancer, which had different 5-year biochemical relapse-free survival. Genomic instability is prognostic for relapse in both image-guided radiotherapy (multivariate analysis hazard ratio [HR] 4·5 [95% CI 2·1-9·8]; p=0·00013; area under the receiver operator curve [AUC] 0·70 [95% CI 0·65-0·76]) and radical prostatectomy (4·0 [1·6-9·7]; p=0·0024; AUC 0·57 [0·52-0·61]) patients with prostate cancer, and its effect is magnified by intratumoral hypoxia (3·8 [1·2-12]; p=0·019; AUC 0·67 [0·61-0·73]). A novel 100-loci DNA signature accurately classified treatment outcome in the MSKCC low-risk to intermediate-risk cohort (multivariate analysis HR 6·1 [95% CI 2·0-19]; p=0·0015; AUC 0·74 [95% CI 0·65-0·83]). In the independent MSKCC and Cambridge cohorts, this signature identified low-risk to high-risk patients who were most likely to fail treatment within 18 months (combined cohorts multivariate analysis HR 2·9 [95% CI 1·4-6·0]; p=0·0039; AUC 0·68 [95% CI 0·63-0·73]), and was better at predicting biochemical relapse than 23 previously published RNA signatures. INTERPRETATION This is the first study of cancer outcome to integrate DNA-based and microenvironment-based failure indices to predict patient outcome. Patients exhibiting these aggressive features after biopsy should be entered into treatment intensification trials. FUNDING Movember Foundation, Prostate Cancer Canada, Ontario Institute for Cancer Research, Canadian Institute for Health Research, NIHR Cambridge Biomedical Research Centre, The University of Cambridge, Cancer Research UK, Cambridge Cancer Charity, Prostate Cancer UK, Hutchison Whampoa Limited, Terry Fox Research Institute, Princess Margaret Cancer Centre Foundation, PMH-Radiation Medicine Program Academic Enrichment Fund, Motorcycle Ride for Dad (Durham), Canadian Cancer Society.

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nach den Inschriften dargest. von Emil Schürer

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Availability of voltage-gated calcium channels (Cav) at the plasma membrane is paramount to maintaining the calcium homeostasis of the cell. It is proposed that the ubiquitylation/de-ubiquitylation balance regulates the density of ion channels at the cell surface. Voltage-gated calcium channels Cav1.2 have been found to be ubiquitylated under basal conditions both in vitro and in vivo. In a previous study, we have shown that Cav1.2 channels are ubiquitylated by neuronal precursor cell-expressed developmentally downregulated 4 (Nedd4-1) ubiquitin ligases, but the identity of the counterpart de-ubiquitylating enzyme remained to be elucidated. Regarding sodium and potassium channels, it has been reported that the action of the related isoform Nedd4-2 is counteracted by the ubiquitin-specific protease (USP) 2-45. In this study, we show that USP 2-45 also de-ubiquitylates Cav channels. We co-expressed USPs and Cav1.2 channels together with the accessory subunits β2 and α2δ-1, in tsA-201 and HEK-293 mammalian cell lines. Using whole-cell current recordings and surface biotinylation assays, we show that USP2-45 specifically decreases both the amplitude of Cav currents and the amount of Cav1.2 subunits inserted at the plasma membrane. Importantly, co-expression of the α2δ-1 accessory subunit is necessary to support the effect of USP2-45. We further show that USP2-45 promotes the de-ubiquitylation of both Cav1.2 and α2δ-1 subunits. Remarkably, α2δ-1, but not Cav1.2 nor β2, co-precipitated with USP2-45. These results suggest that USP2-45 binding to α2δ-1 promotes the de-ubiquitylation of both Cav1.2 and α2δ-1 subunits, in order to regulate the expression of Cav1.2 channels at the plasma membrane.

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OBJECTIVE Altered arterial stiffness is a recognized risk factor of poor cardiovascular health. Ambulatory arterial stiffness index (AASI, defined as one minus the regression slope of diastolic on systolic blood pressure values derived from a 24 h arterial blood pressure monitoring, ABPM) is an upcoming and readily available marker of arterial stiffness. Our hypothesis was that AASI is increased in obese children compared to age- and gender matched healthy subjects. METHODS AASI was calculated from ABPM in 101 obese children (BMI ≥ 1.88 SDS according to age- and sex-specific BMI charts), 45% girls, median BMI SDS 2.8 (interquartile range (IQR) 2.5-3.4), median age 11.5 years (9.1-13.4) and compared with an age and gender matched healthy control group of 71 subjects with median BMI SDS 0.0 (-0.8-0.5). Multivariate regression analysis was applied to identify significant independent factors explaining AASI variability in this population. RESULTS AASI was significantly higher in obese children compared to controls (0.388 (0.254-0.499) versus 0.190 (0.070-0.320), p < 0.0001), but blood pressure values were similar. In a multivariate analysis including obese children only, AASI was independently predicted by 24-h systolic blood pressure SDS (p = 0.012); in a multivariate analysis including obese children and controls BMI SDS and pulse pressure independently influenced AASI (p < 0.001). CONCLUSIONS This study shows that AASI, a surrogate marker of arterial stiffness, is increased in obese children. AASI seems to be influenced by BMI and pulse pressure independently of systolic and diastolic blood pressure values, suggesting that other factors are involved in increased arterial stiffness in obese children.

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komponiert von L. Lewandowski

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componirt ... von M. Rosenhaupt

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Vorbesitzer: Isaak Markus Jost