956 resultados para konstitutionell praxis
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Dieser Beitrag veranschaulicht ein Verfahren zur Kursplanung in der Weiterbildung von Hochschullehrenden an der Universität Bern. Es kann jedoch leicht auf die Aus- und Weiterbildung anderer Zielgruppen angepasst werden und dadurch als Leitfaden zur Konzeption praxisorientierter Weiterbildungsangebote inklusive entsprechender Kursunterlagen dienen. Im Zentrum der Planung steht eine inhaltsanalytische Auswertung schriftlicher problemhafter Situationsbeispiele aus dem Lehralltag der Kursteilnehmenden. In Anlehnung an einen von Mayring (2000a,b) beschriebenen Rückkoppelungsprozess wurde ein Kategoriensystem gebildet, anhand dessen 79 Situationsbeschreibungen charakterisiert wurden. Das entsprechende Auswertungsergebnis führte zu zehn Problemkategorien als Basis für die Neugestaltung der hochschuldidaktischen Grundlagenkurse. Kurs, Kursunterlagen sowie die kollegiale Praxisberatung wurden aufgrund der erwähnten Analyse und des entsprechenden Auswertungsergebnisses umgestaltet. Damit wurde eine Weiterbildung entworfen, welche sich das Modell der Konkreten Kompetenzen nach Kaiser (2005b) zunutze macht. Die konsequent durchgeführten Kursevaluationen zeigen seit mehreren Jahren ein durchwegs positives Bild. Die Teilnehmenden berichten, dass sie die Praxis- und Teilnehmerorientierung der Weiterbildung sowie den Leitfadencharakter der Kursunterlagen schätzen.
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von Maximilian Parmod [d.i. Max Apt]
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von Konstantin Ritter de Cholewa Pawlikowski
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By analysing primary sources, I show in this paper how the Vipassanā meditation movement publicly objects to being categorized as a religious movement that teaches a certain form of ritual. I argue that the application of the meta-language terms “ritual” or “religion” to the practices taught by this movement, even though it is doubtlessly possible, does not help us solve the problems in explaining this fact; nor does it help in analysing the movement and its history. I argue that it is more appropriate to understand the polemic differentiation by Vipassanā as a strategy in a “modern” public discourse on religion and ritual. It seems that the reason for applying this strategy lies in the wish to avoid being identified with negative connotations of the terms “ritual” and “religion,” such as inefficacy, irrationality and exaggerated rigidity. Instead, the protagonists stress rationality, efficacy and adaptation to the necessities of modern Western society. On the other hand, the movement also draws a line between itself and a so-called modern “esotericism” in which “rituals” are regarded as highly positive in their effects on humans.
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von Erich Bischoff
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von B. Gottschalk