979 resultados para equatorial von Neumann measurement


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BACKGROUND: Over the last 4 years ADAMTS-13 measurement underwent dramatic progress with newer and simpler methods. AIMS: Blind evaluation of newer methods for their performance characteristics. DESIGN: The literature was searched for new methods and the authors invited to join the evaluation. Participants were provided with a set of 60 coded frozen plasmas that were prepared centrally by dilutions of one ADAMTS-13-deficient plasma (arbitrarily set at 0%) into one normal-pooled plasma (set at 100%). There were six different test plasmas ranging from 100% to 0%. Each plasma was tested 'blind' 10 times by each method and results expressed as percentage vs. the local and the common standard provided by the organizer. RESULTS: There were eight functional and three antigen assays. Linearity of observed-vs.-expected ADAMTS-13 levels assessed as r2 ranged from 0.931 to 0.998. Between-run reproducibility expressed as the (mean) CV for repeated measurements was below 10% for three methods, 10-15% for five methods and up to 20% for the remaining three. F-values (analysis of variance) calculated to assess the capacity to distinguish between ADAMTS-13 levels (the higher the F-value, the better the capacity) ranged from 3965 to 137. Between-method variability (CV) amounted to 24.8% when calculated vs. the local and to 20.5% when calculated vs. the common standard. Comparative analysis showed that functional assays employing modified von Willebrand factor peptides as substrate for ADAMTS-13 offer the best performance characteristics. CONCLUSIONS: New assays for ADAMTS-13 have the potential to make the investigation/management of patients with thrombotic microangiopathies much easier than in the past.

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Zur administrativen Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen werden E-Learning-Plattformen eingesetzt, die auf der Grundlage des Internet Funktionen zur Distribution von Lehr- und Lernmaterialien und zur Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden anbieten. Zahlreiche wissenschaftliche Beiträge und Marktstudien beschäftigen sich mit der multikriteriellen Evaluation dieser Softwareprodukte zur informatorischen Fundierung strategischer Investitionsentscheidungen. Demgegenüber werden Instrumente zum kostenorientierten Controlling von E-Learning-Plattformen allenfalls marginal thematisiert. Dieser Beitrag greift daher das Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) auf, das einen methodischen Ansatzpunkt zur Schaffung von Kostentransparenz von E-Learning-Plattformen bildet. Aufbauend auf den konzeptionellen Grundlagen werden Problembereiche und Anwendungspotenziale für das kostenorientierte Controlling von LMS identifiziert. Zur softwaregestützten Konstruktion und Analyse von TCO-Modellen wird das Open Source-Werkzeug TCO-Tool eingeführt und seine Anwendung anhand eines synthetischen Fallbeispiels erörtert. Abschließend erfolgt die Identifikation weiterführender Entwicklungsperspektiven des TCO-Konzepts im Kontext des E-Learning. Die dargestellte Thematik ist nicht nur von theoretischem Interesse, sondern adressiert auch den steigenden Bedarf von Akteuren aus der Bildungspraxis nach Instrumenten zur informatorischen Fundierung von Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen im Umfeld des E-Learning.

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Der steigenden Dynamik und Komplexität von Materialflusssystemen kann durch die Einführung selbstorganisierter Systeme – dem Internet der Dinge in der Intralogistik – begegnet werden. Diese versprechen insbesondere durch eine erhöhte Flexibilität deutliche Effizienzgewinne über den Lebenszyklus. Der vorliegende Artikel schlägt eine Methodik zur Bewertung der erhöhten Flexibilität vor, illustriert diese anhand eines einfachen Beispiels und zeigt weiteren Forschungsbedarf auf. Die vorgeschlagene Methodik beruht auf einer Betrachtung der durch Flexibilität beeinflussten Auszahlungen im Lebenszyklus mit Hilfe einer dynamischen Optimierung.

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Hintergrund: Bei der Durchführung von summativen Prüfungen wird üblicherweise eine Mindestreliabilität von 0,8 gefordert. Bei praktischen Prüfungen wie OSCEs werden manchmal 0,7 akzeptiert (Downing 2004). Doch was kann man sich eigentlich unter der Präzision einer Messung mit einer Reliabilität von 0,7 oder 0,8 vorstellen? Methode: Mittels verschiedener statistischer Methoden wie dem Standardmessfehler oder der Generalisierbarkeitstheorie lässt sich die Reliabilität in ein Konfidenzintervall um eine festgestellte Kandidatenleistung übersetzen (Brennan 2003, Harvill 1991, McManus 2012). Hat ein Kandidat beispielsweise bei einer Prüfung 57 Punkte erreicht, schwankt seine wahre Leistung aufgrund der Messungenauigkeit der Prüfung um diesen Wert (z.B. zwischen 50 und 64 Punkte). Im Bereich der Bestehensgrenze ist die Messgenauigkeit aber besonders wichtig. Läge die Bestehensgrenze in unserem Beispiel bei 60 Punkten, wäre der Kandidat mit 57 Punkten zwar pro forma durchgefallen, allerdings könnte er aufgrund der Schwankungsbreite um seine gemessene Leistung in Wahrheit auch knapp bestanden haben. Überträgt man diese Erkenntnisse auf alle KandidatInnen einer Prüfung, kann man die Anzahl der Grenzfallkandidaten bestimmen, also all jene Kandidatinnen, die mit Ihrem Prüfungsergebnis so nahe an der Bestehensgrenze liegen, dass ihr jeweiliges Prüfungsresultate falsch positiv oder falsch negativ sein kann. Ergebnisse: Die Anzahl der GrenzfallkandidatInnen in einer Prüfung ist, nicht nur von der Reliabilität abhängig, sondern auch von der Leistung der KandidatInnen, der Varianz, dem Abstand der Bestehensgrenze zum Mittelwert und der Schiefe der Verteilung. Es wird anhand von Modelldaten und konkreten Prüfungsdaten der Zusammenhang zwischen der Reliabilität und der Anzahl der Grenzfallkandidaten auch für den Nichtstatistiker verständlich dargestellt. Es wird gezeigt, warum selbst eine Reliabilität von 0.8 in besonderen Situationen keine befriedigende Präzision der Messung bieten wird, während in manchen OSCEs die Reliabilität fast ignoriert werden kann. Schlussfolgerungen: Die Berechnung oder Schätzung der Grenzfallkandidaten anstatt der Reliabilität verbessert auf anschauliche Weise das Verständnis für die Präzision einer Prüfung. Wenn es darum geht, wie viele Stationen ein summativer OSCE benötigt oder wie lange eine MC-Prüfung dauern soll, sind Grenzfallkandidaten ein valideres Entscheidungskriterium als die Reliabilität. Brennan, R.L. (2003) Generalizability Theory. New York, Springer Downing, S.M. (2004) ‘Reliability: on the reproducibility of assessment data’, Medical Education 2004, 38, 1006–12 Harvill, L.M. (1991) ‘Standard Error of Measurement’, Educational Measurement: Issues and Practice, 33-41 McManus, I.C. (2012) ‘The misinterpretation of the standard error of measurement in medical education: A primer on the problems, pitfalls and peculiarities of the three different standard errors of measurement’ Medical teacher, 34, 569 - 76

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In der vorliegenden Arbeit werden Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur umfassenden Erfassung der Achtsamkeit, des Comprehensive Inventory of Mindfulness Experiences (CHIME), beschrieben. An einer Allgemeinbevölkerungs-Stichprobe (N = 298) und einer Stichprobe von TeilnehmerInnen an MBSR-Kursen (N = 161) wurde die Faktorenstruktur des CHIME ermittelt und seine Reliabilität und Validität geprüft. Faktorenanalytische Verfahren ergaben eine achtfaktorielle Struktur. Die Struktur wurde in einer zusätzlichen konfirmatorischen Stichprobe (N = 202) überprüft. Der Fragebogen sowie seine Unterskalen weisen gute Reliabilitätswerte auf (interne Konsistenz und Retest-Reliabilität). Analysen zur Messinvarianz der einzelnen Items über Gruppen, die sich bezüglich Meditationserfahrung, Alter, Geschlecht und Symptombelastung unterschieden, zeigten keine systematischen Unterschiede im Verständnis der Items. Die Kennwerte zur Konstrukt-, Kriterium-, und inkrementellen Validität sowie zur Veränderungssensitivität waren alle mindestens zufriedenstellend. Mit dem CHIME steht somit ein Fragebogen mit guten psychometrischen Eigenschaften zur Selbsteinschätzung der Achtsamkeit zur Verfügung. Der CHIME basiert auf allen in den aktuellen Instrumenten enthaltenen Aspekten des Achtsamkeitskonstrukts.

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Accurate measurement of abdominal aortic aneurysms is necessary to predict rupture risk and, more recently, to follow aneurysm sac behavior following endovascular repair. Up until this point, aneurysm diameter has been the most common measurement utilized for these purposes. Although aneurysm diameter is predictive of rupture, accurate measurement is hindered by such factors as aortic tortuosity and interobserver variability, and it does not account for variations in morphology such as saccular aneurysms. Additionally, decreases in aneurysm diameter do not completely describe the somewhat complex remodeling seen following endovascular repair of aortic aneurysms. Measurement of aneurysm volume has the advantage of describing aneurysm morphology in a multidimensional fashion, but it has not been readily available or easily measured until recently. This has changed with the introduction of commercially available software tools that permit quicker and easier to perform volume measurements. Whether it is time for volume to replace, or compliment, diameter is the subject of the current debate.

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von Imm. Mor. Neumann

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von Simon Neumann. Hrsg. vom Hauptbüro d. Jüd. Nationalfonds, Cöln

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The aim of the present paper is twofold. We first give an overview of the multi-faceted construct of career success with its “objective” (real attainments) and “subjective” (perceived attainments) components and with the different methodologies measuring them (“subjectivist” vs. “objectivist” approaches). We also discuss the relationship between the different components of career success as revealed in the literature. Our second aim is to show that the interrelationship between the different facets of career success varies with the employment context. We analyze subjective and objective career success measures collected from professionals working either in the private sector, in the public sector, or that are self-employed. Our findings show that objective success and subjective success are more closely related in the private and self-employment sectors than in the public sector. Moreover, the interrelationship between objective and subjective success varies with the specific subjective success measure chosen. It is stronger for an “other-referent” subjective success measure than for a “self-referent” subjective success measure. Conclusions regarding the measurement of career success as well as regarding the relevance of subjective success for studying occupational careers are drawn.

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In Untersuchungen zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten werden die zentralen Variablen in der Regel auf der Basis von Selbstauskünften und mittels Itembatterien erhoben. Fraglich ist dabei, ob die Items zur Messung ökologischen Handelns mehr als nur \"symbolisches Verhalten\" erfassen. Bodenstein, Spiller und Elbers (1997) haben kürzlich einen Index vorgeschlagen, der sich am tatsächlichen Energie- und Materialverbrauch eines Haushalts orientiert. Wir vergleichen dieses Konzept mit anderen Skalen und untersuchen empirisch anhand der Daten des Surveys \"Umweltbewusstsein in Deutschland 1998\", in welchem Ausmaß die Ergebnisse von Regressionsmodellen des Umwelthandelns von den jeweils zugrunde gelegten Skalen abhängen. Es zeigt sich, dass gerade bezüglich der zentralen Determinanten \"Umweltbewusstsein\" und \"Einkommen\" beträchtliche Unterschiede bestehen.