649 resultados para Stationäre Behandlung


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Pflanzen können Pathogene anhand von PAMPs erkennen und komplexe Abwehrmechanismen aktivieren, die zur Ausprägung der PTI führen. In der vorliegenden Arbeit wurden PAMP-induzierte Abwehrreaktionen zwischen Solanum tuberosum und Phytophthora infestans untersucht. Der Oomycet P. infestans ist der Erreger der Kraut- und Knolenfäule, der wichtigsten und wirtschaftlich bedeutendsten Krankheit der Kartoffel. Die Behandlung der anfälligen Sorte Désirée mit dem Phytophthora-spezifischen PAMP Pep-13 führt zu einer starken lokalen Abwehrantwort, die zu einer systemischen Resistenz führt. In Microarray-Analysen wurden mehr als 700 Gene identifiziert, die durch Pep-13 aktiviert werden. Der Promotor eines dieser Gene, das für einen ABCG-Halb-Transporter kodiert, sollte im Rahmen der Arbeit charakterisiert und auf seine Aktivität untersucht werden. Zunächst wurde eine ~2 kb große Promotor-Region des ABC-Transporters aus S. tuberosum (StpABC) kloniert und mehrere Klone sequenziert. Dabei konnte eine Sequenzhomologie von 94% zum nicht annotierten Kartoffelgenom von Solanum phurejia festgestellt werden. Zur weiteren Charakterisierung der StpABC-Region wurde eine in silico Sequenzanalyse durchgeführt. Dabei wurden zahlreiche mögliche cis-regulatorische Elemente einer Kernpromotor-Sequenz, sowie TFBS zur Regulation von Stress-, Licht- und Pathogen-induzierten Genen lokalisiert. Eine Eingrenzung der aktiven Promotor-Region (< 2012 Bp) konnte damit nicht erzielt werden. Die Erstellung von sGFP- und GUS- Reportergen-Konstrukten mit der StpABC-Region und die Generierung transgener Pflanzen ermöglichte eine funktionelle Analyse. (...)

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In Deutschland ergibt sich aufgrund der verstärkten Zuwanderung die Situation, dass der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung und somit im psychotherapeutischen Versorgungsbereich steigt. In der vorliegenden Arbeit fand eine Auseinandersetzung mit psychotherapeutischen Schwierigkeiten zwischen Patienten mit Migrationshintergrund und deutschen Psychotherapeuten statt. Daraus wurden Ansätze bezüglich der therapeutischen Haltung abgeleitet, welche die Basis einer gelungeneren Behandlung bilden können. Die Grundlage der folgenden Erkenntnisse bildet eine Literaturrecherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Hochschulbibliotheken. Die therapeutischen Probleme bezogen sich primär auf Verständigungsschwierigkeiten und einer als nicht überwindbar wahrgenommenen kulturellen Differenz. Im Ergebnis erfordert die Psychotherapie von Menschen mit Migrationshintergrund weniger besondere Qualifikationen oder kulturspezifisches Wissen der Behandelnden, sondern eher eine gemeinsame Sprachbasis und gute therapeutische Grundkompetenzen. Die Ergebnisse sind zu diskutieren, da sich die derzeitige Studienlage in Deutschland verstärkt auf die Erfahrungen der Professionellen stützt und weniger die Meinungen der Patienten mit Migrationshintergrund berücksichtigt.

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Die Arbeit gibt einen Überblick über das Themengebiet der geistigen Behinderung und insbesondere im Kontext psychischer Störungen, sowie den damit verbundenen Problemen in der Praxis. Psychopharmaka und Polypharmazie sind in der Behindertenhilfe ein wichtiges Thema. Bei der Behandlung psychischer Störungen nehmen sie einen großen Stellenwert ein. Jedoch hat auch die Behandlung mittels Psychotherapie viele Vorteile, obwohl lange die Vermutung bestand, dass der Intellekt von geistig Behinderten für eine Therapie nicht ausreichen könnte. Zur Untersuchung der Wirksamkeit wurde in wissenschaftlichen Datenbanken nach Studien recherchiert, die belegen, ob und falls ja, in welchem Maße die psychotherapeutische Behandlung wirksam ist. Insgesamt wurden 9 Studien mit unterschiedlichen Störungsbildern bei geistig Behinderten eingeschlossen. Die Ergebnisse psychotherapeutischer Behandlung zeigten bei der Personengruppe signifikante Verbesserungen. In 5 Studien wurde eine deutliche Wirksamkeit durch mittlere und hohe Effektstärken belegt. Darüber hinaus zeigten Follow-up-Messungen in 3 Studien, dass die Effektgrößen immer noch im mittleren bis hohen Bereich lagen, was als deutlicher Hinweis auf die Nachhaltigkeit der Behandlung aufgefasst werden kann. Die umfangreiche Betrachtung der Studien zeigt, dass Psychotherapie bei geistig behinderten Menschen mit einer psychischen Störung wirksam ist und eine Alternative zur Pharmakotherapie darstellt. Eine stetige Verbesserung bei der Qualität der Studien und auch bei den Schlussfolgerungen muss in Zukunft weiterhin erfolgen. Zudem zeigte sich, dass auch auf dem Gebiet der Forschung und Adaption der Therapieverfahren für die Zielgruppe zukünftig noch intensiver geforscht werden muss.

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Um die gesundheitliche Situation der Pflegekräfte und weiteren Beschäftigten in der Altenpflege zu verbessern, führt die AOKN ein BGM-System in 23 stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen ein. Die Masterarbeit evaluiert diesen Prozess mittels leitfadengestützten Fokusgruppeninterviews mit BGM-Verantwortlichen und Mitarbeiterinnen der Altenpflegeeinrichtungen. Ergebnis der Untersuchung ist, dass besonders das Erleben von Anerkennung und Geringschätzung einen entscheidenden Einfluss auf die Umsetzung eines BGM-Systems hat. Zudem sind die echte Partizipation und eine ehrliche, kontinuierliche und dialogorientierte Kommunikation wichtige Promotoren. Handlungsempfehlungen werden zu den Bereichen Unternehmenskultur, Transparenz und Nachhaltigkeit ausgesprochen.

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Die konservative Behandlung von Skoliosen mit TLSO ist noch immer umstritten. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird daher ein Konzept zur mobilen Aktivitätsmessung in der TLSO-Versorgung entwickelt, welches zur Klärung dieser Kontroverse mit beitragen könnte. Ziel soll die Messung von täglichen Aktivitäten wie Laufen, Stehen und Rennen mit einer möglichst hohen Erkennungsgenauigkeit der einzelnen Aktivitäten sein. Die Sensorkombination soll dabei in oder an der Orthese angebracht sein und von dem Patienten während der vorgeschriebenen Tragezeit getragen werden. Um einen Lösungsansatz für das Problem zu generieren, wird auf der Grundlage von Pahl und Beitz eine Anforderungsliste und die Beschreibung eines Zielsystems erstellt und gewählte Lösungskombinationen bewertet. Der Vergleich gängiger Methoden zur Aktivitätsmessung wird zeigen, dass Methoden wie Druck, EMG und EKG zur Aktivitätsmessung in der TLSO-Versorgung nicht geeignet sind, Temperatur und Gyroskope als Ergänzung eingesetzt werden können und Akzelerometer am Besten zur Aktivitätsmessung geeignet sind. Abhängig ist ihre Leistung allerdings stark von den zur Auswertung genutzten Algorithmen. Mit Fuzzy C und schwellwertbasierten Algorithmen könnten Erkennungsgenauigkeiten von mehr als 98% erreicht werden. Diese Ergebnisse basieren auf Angaben aus einschlägiger Literarug und müssen durch praktische Tests untermauert werden.

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Die Page-Niere ist eine relativ seltene, meist reversible Form der sekundären Hypertonie. Im Gegensatz zum Goldblatt-Mechanismus wird der hyperreninämische Hochdruck durch eine Ischämie der Nierenrinde als Folge einer Kompression des Nierenparenchyms durch einen subkapsulären oder perirenalen Prozess, meistens durch Hämatome, verursacht. Seit den anfänglichen Experimenten von Page im Jahr 1939 wurden über 100 Fälle dieses Zustands in der Literatur beschrieben (Dopson SJ et al. Am J Kidney Dis 2009; 54: 334-339). Soweit uns bekannt ist, wurden nur zwei davon durch Urinome verursacht (Patel MR et al. Urology 1984; 23: 585-587; Matlaga BR et al. J Urol 2002; 168: 672). Im 1. Fall musste ein größerer chirurgischer Eingriff (d. h. Nephrektomie) durchgeführt werden, während der 2. Patient mittels retrograder Pyelografie und Setzen eines Harnleiterkatheters behandelt wurde. Hier stellen wir den ungewöhnlichen Fall einer Page-Niere infolge eines beidseitigen subkapsulären Urinoms und akutem Nierenversagen als Komplikation vor. Die Ultraschall- (US) und computertomografischen (CT) Befunde werden beschrieben, wobei auf die sonografisch gesteuerte perkutane Behandlung besonders eingegangen wird.

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Lebererkrankungen treten in der Schwangerschaft selten auf, können jedoch für Mutter und Kind dramatische Folgen haben, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden. Prinzipiell unterscheidet man schwangerschaftsspezifische Lebererkrankungen von interkurrierenden Lebererkrankungen während der Schwangerschaft. Zu ersteren gehören die hepatischen Manifestationen der Hyperemesis gravidarum, die intrahepatische Schwangerschaftscholestase, die Leberbeteiligung bei Präeklampsie bzw. Eklampsie inkl. HELLP-Syndrom und die akute Schwangerschaftsfettleber. Die Differentialdiagnose schwangerschaftsassoziierter Lebererkrankungen basiert auf der Anamnese (Stadium der Schwangerschaft), der Klinik, wenigen Laboruntersuchungen und einer Ultrasonographie als primärem bildgebendem Verfahren. Die Behandlung der intrahepatischen Schwangerschaftscholestase mit Ursodeoxycholsäure verbessert den Pruritus und die mütterlichen Leberwerte. Eine engmaschige Überwachung der Schwangerschaft bleibt jedoch unabdingbar. Beim HELLP-Syndrom und der akuten Schwangerschaftsfettleber ist die rasche Entbindung anzustreben. Vorbestehende Lebererkrankungen bedürfen in der Schwangerschaft einer intensivierten Kontrolle. While liver diseases are a rare occurrence in pregnancy, they may have dramatic implications for mother and child if not detected in good time. A distinction is drawn between pregnancy-specific liver diseases and intercurrent liver diseases during pregnancy. The former include hepatic manifestations of hyperemesis gravidarum, intrahepatic cholestasis of pregnancy, hepatic involvement in preeclampsia or eclampsia, including the HELLP syndrome, and acute fatty liver of pregnancy. Differential diagnosis of pregnancy-associated liver disorders is based on history (stage of pregnancy), clinical findings, a few laboratory tests and ultrasound as the primary imaging technique. Treatment of intrahepatic cholestasis of pregnancy with ursodeoxycholic acid improves pruritus and maternal liver tests. Close monitoring of pregnancy remains however indispensable. In HELLP syndrome and acute fatty liver of pregnancy the aim should be rapid delivery. Preexisting liver diseases require intensified monitoring during pregnancy.

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Zur Behandlung Prostatakarzinom-bedingter Knochenmetastasen stehen viele Therapieoptionen zur Verfügung - abhängig von der klinischen Situation der Patienten und von vorangegangenen Behandlungen. Die tumorspezifischen Therapieoptionen sollten dabei voll ausgeschöpft und mit knochenschützenden Mitteln ergänzt werden.

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Gemäss der in Europa geltenden Definition werden Krankheiten als selten bezeichnet, an denen weniger als einer von 2000 Menschen leidet. Die Erkrankungen sind mit schweren Beeinträchtigungen und zum Teil auch einer verkürzten Lebenserwartung verbunden und erfordern eine komplexe und hochspezialisierte Behandlung. Über 7000 seltene Erkrankungen sind bis heute bekannt, an denen insgesamt 30 Millionen Menschen in Europa leiden. Die seltenen Erkrankungen in ihrer Gesamtheit stellen somit ein schwerwiegendes Problem für das Gesundheitswesen dar. Die Europäische Union und zahlreiche Mitgliedsstaaten haben im Kampf gegen die seltenen Erkrankungen bereits umfassende spezifische Massnahmen ergriffen, während in der Schweiz der Problematik noch zuwenig Gewicht beigemessen wird. Mit dem ersten Europäischen Tag der seltenen Erkrankungen werden alle Verantwortlichen in Politik, Gesundheitswesen, Wissenschaft und pharmazeutischer Industrie in der Schweiz aufgerufen, in ihren bisherigen Bemühungen nicht nachzulassen und im Kampf gegen die seltenen Krankheiten in unserem Land weitere Fortschritte zu erzielen.

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Der Apotheker kann - allein oder in Zusammenarbeit mit weiteren Gesundheitsfachpersonen - zur besseren Kontrolle der Risikofaktoren für kardiovaskuläre Krankheiten beitragen. Dies ist das Fazit eines kürzlich in "Archives of Internal Medicine" erschienenen systematischen Reviews [1], durchgeführt von der Apothekerin Dr. Valérie Santschi, PhD, Mitarbeitern der McGill-Universität Montréal und des "Institut universitaire de médecine sociale et préventive " (IUMSP) des "Centre Hospitalier Universitaire Vaudois" (CHUV) Lausanne. Das Review kommt zum Schluss, dass es relevant ist, den Apotheker systematischer in die Prävention und Behandlung von KVK zu integrieren. [Ed.]

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Monitoring spielt eine wichtige Rolle zur Therapieevaluierung und Behandlungsentscheidung - solange es auf der Basis der Messung von entsprechenden klinischen oder validierten Surrogat-Markern stattfindet. Im Hinblick auf die Imatinib-Therapie scheint das «Therapeutische Drug-Monitoring» (TDM) ein nützlicher Ansatz zum Therapie-Monitoring der CML-Behandlung zu sein, welches die Plasmakonzentration des Arzneimittels als Marker zur Therapieüberwachung verwendet. Imatinib-Plasmakonzentrationen variieren beträchtlich von Patient zu Patient unter dem gleichen Dosierungsschema, aufgrund der interindividuell unterschiedlichen Pharmakokinetik des Arzneimittels. Für die Plasmaexposition wurde gezeigt, dass sie mit dem klinischen Outcome von CML-Patienten korreliert - sowohl im Bezug auf das Therapieansprechen als auch auf das Nebenwirkungsprofil. Es ist noch unklar, ob das TDM von Imatinib nur im Falle von klinischen Problemen Verwendung finden sollte oder ob CML-Patienten bereits von einem systematischen, präventiven «Routine»-Monitoring zur Therapieindividualisierung - zur Steuerung der Plasmakonzentration in einen therapeutischen Bereich - profitieren könnten, welches in letzter Zeit immer häufiger empfohlen wird. Um diese Fragestellung zu beantworten, nimmt eine prospektive, randomisiert kontrollierte Schweizer Studie CML-Patienten auf, die seit weniger als 5 Jahren mit Imatinib behandelt werden, und bietet das TDM zudem für alle Patienten im Falle von klinischen Problemen an.

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Die Ergebnisse mehrerer, in letzter Zeit publizierter Phase-III-Studien haben die therapeutischen Möglichkeiten in der Behandlung des metastasierten Magenkarzinoms deutlich erweitert. Die Dauerinfusion von 5-Fluorouracil (5-FU) kann ohne Verlust an Wirkung durch Capecitabin ersetzt werden, ebenso wie Cisplatin durch Oxaliplatin. Nach den Ergebnissen der REAL-2-Studie zeigt die Kombination aus Epirubicin, Oxaliplatin und Capecitabin (EOX) eine Verbesserung des Gesamtüberlebens (9,9 vs. 11,2 Monate; HR 0,8) im Vergleich zu Epirubicin, Cisplatin und 5-FU (ECF). Die Frage, ob in der First-Line-Therapie eine Dreifachkombination oder eine Zweifachkombination eingesetzt werden sollte, ist allerdings weiterhin umstritten. Die Kombination aus Irinotecan und 5-FU stellt für solche Patienten, bei denen aufgrund von Komorbiditäten eine platinfreie Therapie bevorzugt wird, eine Alternative zur Kombination Cisplatin/5-FU dar. Docetaxel, 5-FU und Cisplatin (DCF) hat sich bezüglich des Überlebens in einer randomisierten Phase-III-Studie als statistisch signifikant überlegen erwiesen, allerdings besteht eine ausgeprägte hämatologische Toxizität, welche die Anwendbarkeit insbesondere bei den häufig älteren Patienten mit einem Magenkarzinom limitiert. Randomisierte Phase-III-Studien zum Vergleich von DCF mit anderen Dreierkombinationen, wie z. B. EOX, stehen aus. Recently published results from several phase III trials have significantly increased the therapeutic options in the treatment of metastatic stomach cancer: The continuous infusion of 5-FU can be replaced by capecitabine, and cisplatin can be replaced by oxaliplatin in both cases without impairing efficacy. According to the results of the REAL-2 trial, the combination of epirubicin, oxaliplatin and capecitabine (EOX) achieved superior results for overall survival compared to epirubicin, cisplatin und 5-FU (ECF) (9.9 versus 11.2 months, HR 0.8). However, the question of whether an optimal first line therapy should include a triplet regimen or the sequential use of doublets is a matter of debate. The combination of irinotecan and 5-FU may serve as an alternative to platinum-containing regimens in patients where, due to co-morbidity, a platinum-free regimen is preferred. The 3-drug combination of docetaxel, 5-FU and cisplatin (DCF) demonstrated a statistically significant survival benefit compared to the 2-drug combination of 5-FU and cisplatin in a randomized phase III trial, although results were limited by a particularly significant hematological toxicity, which prevents its application in the large group of elderly patients with gastric cancer. Direct randomized phase III comparisons of DCF with other 3-drug combinations, such as EOX are still missing.

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