992 resultados para Schwarzenberg, Felix, Fürst zu, 1800-1852.
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This article examines Presbyterian interpretations in Scotland and Ireland of the Scottish Reformations of 1560 and 1638–43. It begins with a discussion of the work of two important Presbyterian historians of the early nineteenth century, the Scotsman, Thomas McCrie, and the Irishman, James Seaton Reid. In their various publications, both laid the template for the nineteenth-century Presbyterian understanding of the Scottish Reformations by emphasizing the historical links between the Scottish and Irish churches in the early-modern period and their common theology and commitment to civil and religious liberty against the ecclesiastical and political tyranny of the Stuarts. The article also examines the commemorations of the National Covenant in 1838, the Solemn League and Covenant in 1843, and the Scottish Reformation in 1860. By doing so, it uncovers important religious and ideological linkages across the North Channel, including Presbyterian evangelicalism, missionary activity, church–state relationships, religious reform and revival, and anti-Catholicism
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The collection of the data for this volume formed part of the work of the European Science Foundation project on Writing National Histories. I was a member of the Research Team (1) which produced the volume. I also wrote two contributions for the Atlas. I collected the data and wrote the section on academic historians in Ireland. I also wrote a synthesis of the data on academic women historians in Europe, 1815-2005.
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Eine ganzheitliche CIM-Einführung setzt neben einer Veränderung der Organisation vor allem ein integratives Informationsmanagement voraus. Die Notwendigkeit zu gesamtheitlichem Denken in funktionsübergreifenden Zusammenhängen erfordert in erster Linie Führungsqualität und Mitarbeiterqualifikation. Diesem Umstand wird in dem vom Autor vorgestellten CIM-house-Modell ausdrücklich Rechnung getragen.
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Obwohl die Klebtechnik eines der ältesten Fügeverfahren der Welt ist, sind die Kenntnisse über diese Technik häufig noch sehr gering. Dies zeigt sich an vielen Stellen, beim Verkaufsgespräch von Klebstoffen, aber auch in Beiträgen zu klebtechnischen Seminaren. Es werden manchmal "Merk"würdige Ansichten über das Kleben geäußert.
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In diesem Beitrag erfahren Sie, warum das Wir-Gefühl vergangener Zeiten heutzutage nicht mehr fruchten kann und wie Mitarbeiterbindung in Zeiten des Wandels wertschöpfend herbeigeführt werden kann. Desweiteren wird geklärt, welche Bedeutung ein glaubwürdiges Wertesystem im Unternehmen für die Wertschöpfung hat, welche Kommunikationsaufgaben dem Management dabei zukommen und warum Verständnis bedeutsamer ist als das (Wir-)Gefühl.
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Mitarbeiter nehmen nicht mehr alles als gegeben hin, was ihnen durch ihre Vorgesetzten erläutert wird. Sie fragen nach, weisen auf Widersprüchlichkeiten hin, fordern Erklärungen, sind mit anderen Worten „nervig". Wo steht die Interne Kommunikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts?