994 resultados para Konstnärsbröderna von Wrights dagböcker 1-7


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Radio Frequency Identification (RFID) beeinflusst unbestritten zahlreiche Anwendungsgebiete und schafft die Grundlage für die zukünftige Entwicklung logistischer Systeme. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die systematische Identifikation von Einsatzpotenzialen für diese Technologie. Bislang existiert hierfür noch keine allgemein verbreitete Methodik. Diese Problematik greift der folgende Beitrag auf und zeigt, wie aus den technischen Grundlagen und analysierten Praxisanwendungen Identifikationskriterien abgeleitet werden können. Die so erarbeiteten Kriterien werden in ihrer Anwendung anhand eines fiktiven Beispiels erläutert und damit exemplarisch eine mögliche Analysemethodik vorgestellt. 1. Einleitung Die produktionswirtschaftlichen Anforderungen an die Unternehmen sind zunehmend geprägt durch Globalisierung und damit durch eine zunehmende Komplexität sowie vertiefte Arbeitsteiligkeit. Es entsteht eine zunehmend breitere Streuung der Fertigungsstandorte und Kooperationsbeziehungen. Es gibt letztlich mehr Lager- und Umschlagprozesse in der Lieferkette. Andererseits bringt der erhöhte Qualitäts- und Kostendruck steigende Fixkosten mit sich, er zwingt zur ständigen Rationalisierung der Materialwirtschaft. Es besteht der Zwang zum Einsatz neuer technisch-elektronischer Mittel zur Kontrolle und Steuerung der logistischen Ketten. Im Lager bedeutet das eine zunehmende Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik zur Lager- und Fertigungssteuerung, auch in Verbindung mit Forderungen der Rückverfolgbarkeit der Produkte. An die Logistikleistungen werden damit Anforderungen wie Schnelligkeit, Qualität und Kostenminimierung gestellt. Letztlich bestehen die Warenbereitstellungs- und Verteilsysteme aus der technischen Grundstruktur, dem Lagertyp und dessen Geometrie sowie der dabei einsetzbaren Bedientechnik und deren kinematischen Daten. Der organisatorische Rahmen dieser Systeme ist gekennzeichnet durch die Nutzung diverser Ein- und Auslagerstrategien, die auch wesentlich Kosten und Leistungen (Umschlagleistung) des zu betrachtenden Lagersystems bestimmen. Aufgrund der genannten Forderungen muss es gelingen, aus dem eingesetzten technischen System durch organisatorisch effizienten Betrieb maximale Leistung bei gleichzeitig minimal eingesetzten Kosten zu erzielen. Neben den Investitionskosten sind bei der Planung von automatischen Lagersystemen die erreichbaren mittleren Spielzeiten der Bedientechnik von entscheidender Bedeutung, um die erforderliche Umschlagleistung des Lagers zu gewährleisten. Hierzu existieren eine Reihe von Berechnungsvorschriften und –normen. Diese Berechnungen berücksichtigen jedoch nicht die Auswirkungen der Lagerorganisation, wie beispielsweise fahrzeitminimale Kombinationen von Ein- und Auslageraufträgen bei Doppelspielen, Zonierungsmaßnahmen, die Auswirkungen von verschiedenen Füllgraden des Lagers oder Lagerplatzstrategien. 2. Stand der Technik 2.1. Lagertypen Abbildung 1: Systematische Einteilung der Lagertypen In Abbildung 1 sind verschiedene Lagertypen dargestellt und nach Kriterien eingeteilt. Soll eine Einschränkung hinsichtlich am Markt häufig vorkommender automatischer Palettenlager getroffen werden, so sind besonders die in der Abbildung hervorgehobenen Typen zu nennen. Eine Auswahl der einzelnen Lagertypen erfolgt dann anhand von Kosten, Umschlagleistung und bei Kompaktlagern vorrangig anhand von Flächen- und Raumnutzungsgrad. Werden die Kostenunterschiede bei Personal, Rechentechnik und Steuerungssoftware in den verschiedenen Lagertypen und -ausführungen der jeweiligen Typen vernachlässigt, unterscheiden sich die Gesamtkosten der Lager lediglich in der Bedientechnik sowie in den statisch bedingten Kosten der Regalkonstruktion. Die wichtigsten Kosteneinflüsse auf die Regale sind wiederum Bauhöhe und Bauart (Regalkonstruktion oder selbsttragendes Bauwerk). Abbildung 2 zeigt die zu erwartenden Umschlagleistungen1) der verschiedenen Lagertypen in Abhängigkeit der benötigten Stellplatzanzahl. Die darauf folgende Abbildung 3 zeigt die zu erwartenden Investitionskosten1) je Stellplatz. Die berücksichtigten Kenngrößen sind nachstehend dargestellt. Die abgebildeten Kurven machen deutlich, dass insbesondere Umschlagleistung der Lager und deren Flächen- bzw. Raumnutzungsgrad gegensätzlich verlaufen. Somit sind auch die Einsatzgebiete der Lagertypen voneinander abgrenzbar. Während Hochregallager für Anwendungsfälle mit hohem Gutumschlag in Frage kommen, werden die Kompaktlager eher in Objekten mit begrenztem Platz oder hohen Raumkosten (bspw. Kühllager) eingesetzt. Somit sind Kompaktlager auch häufig für die Umplanung bzw. der notwendigen Vergrößerung der Lagerkapazität innerhalb einer bestehenden baulichen Hülle interessant. Abbildung 2: Umschlagleistungen der verschiedenen Lagertypen Abbildung 3: Investitionskosten der einzelnen Lagertypen 2.2. Einzel-/ Doppelspiele Um anhand der Technik und der geometrischen Verhältnisse im Lager die höchstmögliche Umschlagleistung zu erzielen, ist es sinnvoll, Doppelspiele (DS) zu generieren. Somit ist nicht wie bei Einzelspielen (ES) je umgeschlagene Ladeeinheit eine Leerfahrt erforderlich, sondern nur je zweiter Ladeeinheit. Das Bediengerät fährt also vom Einlagerpunkt direkt zum Auslagerpunkt, ohne zum Übergabepunkt zurückkehren zu müssen. Diese Vorgehensweise setzt die Kenntnis der nächsten Fahraufträge und gegebenenfalls die Möglichkeit der Veränderung derer Reihenfolge voraus. Für eine Optimierung der Umschlagleistung ist die bei DS entstehende Leerfahrt (Zwischenfahrstrecke) und damit die Zwischenfahrzeit zu minimieren (vgl. 3.5). Nachfolgend beschriebene Untersuchungen beziehen sich jeweils auf Doppelspiele. Abbildung 4: Darstellung der anzufahrenden Lagerplätze in der Regalwand,links: Einzelspiel, rechts: Doppelspiel 2.3. Berechnungsvorschriften für Umschlagleistungen von Lagern Es existieren eine Reihe von Vorschriften zur Berechnung der Umschlagleistung von Lagern, exemplarisch sind drei Berechnungsvorschriften dargestellt. Die Richtlinie VDI 3561 [VDI3561] ermöglicht die Berechnung der Spielzeit auch für Doppelspiele. Dazu werden zwei Referenzpunkte festgelegt, die den Aus- bzw. Einlagerpunkt darstellen. Ein Doppelspiel besteht dann aus der Summe folgender Einzelzeiten: • der Hinfahrt vom Übergabepunkt zum Einlagerpunkt (P1), • der Leerfahrt vom Ein- zum Auslagerpunkt (P2) und der • Rückfahrt vom Auslagerpunkt zum Übergabepunkt (vgl. Abb.4 rechts). Die Summe dieser Einzelzeiten wird danach mit der Summe der Übergabezeiten addiert. Der Unterschied der Richtlinie und der Berechnungsvorschrift nach [Gud00] bestehen im wesentlichen aus der Lage der Ein- und Auslagerpunkte. Fahrzeitberechnung nach VDI 3561 P1 ; P2 Fahrzeitberechnung nach Gudehus 1) P1 ; P2 1)Annahme: Vernachlässigung von Totzeiten, Lastaufnahmefaktor = 1 Wird davon ausgegangen, dass in Abhängigkeit der Gassengeometrie immer nur eine der beiden Fahrzeitanteile (vertikal bzw. horizontal) spielzeitbestimmend ist, so ergeben sich beide Fahrstrecken zu 4/3 der jeweiligen Gesamtabmessung. Der Unterschied der beiden Berechnungsvorschriften liegt lediglich in der Aufteilung der Gesamtfahrstrecke auf die Teilfahrstrecken Hin-, Rück- bzw. Zwischenfahrt. Da jedoch die Fahrzeit zu den Anfahrpunkten in der Regel nicht von der gleichen Fahrzeitkomponente bestimmt wird, kommt es in der Praxis zu Unterschieden im Berechnungsergebnis. Die unter dem Titel „Leistungsnachweis für Regalbediengeräte, Spielzeiten“ stehende Norm FEM 9.851 [FEM9.851] beschäftigt sich ebenfalls mit der Berechnung von Spielzeiten von Regalbediengeräten (RBG). Dabei werden sechs verschiedene Anwendungsfälle generiert, die am häufigsten in der Praxis vorkommen. Diese unterscheiden sich insbesondere in der Lage der Übergabepunkte für die Ein- und Auslagerung. Dabei werden die Punkte sowohl horizontal als auch vertikal verschoben. Es werden hierbei auch Fälle betrachtet, in denen der Auslagerpunkt nicht mit dem Einlagerpunkt übereinstimmt, sich beispielsweise auch an dem gegenüberliegenden Gassenende befinden kann. Wird der einfachste Fall betrachtet, dass sich der Übergabepunkt für die Ein- und Auslagerung übereinstimmend an einer unteren Ecke der Gasse befindet, stimmen die Berechnungsformeln mit [Gud00] weitgehend überein. 2.4. Kritik und Untersuchungsansatz Die Berechnung der mittleren Spielzeit der einzelnen Lagergassen durch die beschriebenen Normen erfolgt in der Regel ohne die Berücksichtigung der Geschwindigkeitsdiagonalen, deren Steigung c durch nachstehendes Verhältnis gegeben ist. 1. Einleitung Eine umfassende Prozessanalyse ist die Grundlage einer jeden erfolgreichen RFID-Anwendung [o.Verf. 2006]. Die Merkmale, die bei einer solchen Untersuchung zu beachten sind, werden allerdings nicht öffentlich diskutiert. Wie Resch in seinem Ansatz zeigt, ist aber gerade die Analysephase von entscheidender Bedeutung für den späteren Erfolg einer RFID-Anwendung (vgl. Abb. 1). Abbildung 1: Fehlende Methodiken der Prozessanalyse [Resch2005] In dieser Phase besteht der größte Gestaltungsfreiraum für die spätere Umsetzung. Da in dieser Phase das größte Optimierungspotenzial einer RFID-Anwendung festgelegt wird, entscheidet sich bereits zu Beginn eines Projektes wie groß der maximal erreichbare Nutzen einer Lösung sein kann. Bisher existieren keine allgemein verbreiteten Methoden und Kriterien zur Identifikation dieser Einsatz-/Nutzenpotenziale. Die Prozessanalyse ist die Basis zukünftiger RFID-Anwendungen und ist daher entsprechend umfangreich durch zu führen. RFID-Einsatzpotenziale werden aktuell nur in Funktionsbereichen kommuniziert. Diese Pauschalisierung engt die Sicht auf potenzielle Anwendungen allerdings sehr stark ein. Dadurch besteht die Gefahr, dass die vorhandenen Nutzenpotenziale indirekt beteiligter Prozesse nicht beachtet werden. Es ist daher zwingend notwendig möglichst alle material- und informationsflussbezogenen Prozesse auf ein RFID-Einsatzpotenzial hin zu untersuchen. D.h. sowohl die Prozesse mit direktem Materialflussbezug (bspw. Wareneingang) als auch die Prozesse, die nur indirekt, über den Informationsfluss, mit dem Materialfluss verknüpft sind (bspw. Disposition). Der vorliegende Beitrag stellt daher einen ersten Ansatz für die Ermittlung allgemeingültiger Analysekriterien für RFID-Einsatzpotenziale. Die vorgestellte Methodik und der daraus entwickelte Kriterienkatalog sollen es ermöglichen, RFID-Anwendungen in der Analysephase auf ein möglichst vollständiges Nutzengerüst zu stellen und so den maximalen Nutzen einer Anwendung systematisch zu ermitteln. 2. Identifikationskriterien 2.1. Methodik Basierend auf der Überlegung die Kriterien sowohl theoretisch als auch auf Basis von Praxiserfahrungen zu entwickeln, dienen neben der Betrachtung technischer Grundlagen auch Analysen von realisierten Anwendungen und Pilotprojekten als Basis der Kriterienentwicklung. Abbildung 2 zeigt die grundsätzliche Methodik hinter der Entwicklung der Kriterien. Dabei zeigt sich, dass aus dem gewählten Ansatz zwangsläufig zwei differierende Typen von Kriterien entwickelt werden müssen. Technische Kriterien, aus den Grundlagen der RFID beziehen sich vor allem auf das vorherrschende Prozessumfeld. Frequenzspezifische Eigenschaften (Leistungsdaten) und allgemeine, also frequenzübergreifende Eigenschaften der RFID-Technik bilden die Ausgangsbasis für diese Kriteriengruppe. Dabei werden diese technologischen Eigenschaften in Prozessmerkmale überführt, anhand derer im konkreten Prozessumfeld eine Technologieauswahl durchgeführt werden kann. So können potenzielle RFID-Anwendungen auf eine prinzipielle Anwendbarkeit hin überprüft werden. Abbildung. 2: Vorgehen zur Entwicklung der Identifikationskriterien [Resch2005] Die zweite Gruppe der Kriterien, die organisatorischen Kriterien, werden aus Praxiserfahrungen abgeleitet. Basis dieser Analyse sind Prozesse aus realisierten Anwendungen und Pilotprojekten. Dieser praxisbasierte Teil stellt prozessbezogene Merkmale zusammen, deren Schwerpunkt auf prozessspezifischen organisatorischen Merkmalen, bspw. Durchsatz, oder auch Dokumentationsaufwand liegt. Die ausgewählten Praxisbeispiele sind nach ihren individuellen Prozessmerkmalen analysiert worden. Die Ergebnisse wurden stichpunktartig zusammengefasst, in übergeordnete Kategorien gruppiert und abschließend nach ihrem Flussbezug gegliedert. RFID-Anwendungen beeinflussen sowohl materialflussbezogene Prozesse, als auch direkt oder auch indirekt verknüpfte informationsflussbezogene Prozesse. Daher erfolgt eine Ordnung der identifizierten Kriteriengruppen nach ihrem Flussbezug, um so einem Anwender die Betrachtungsweise nachhaltig zu verdeutlichen und die Analyse zu vereinfachen. 2.2. Praxisbeispiele Die analysierten Praxisbeispiele sind zum Großteil in der Automobilindustrie realisiert (vgl. Abb. 3). Die weiteren Anwendungen sind aus der Instandhaltung sicherheitsrelevanter technischer Gebäudeausrüstung, aus einem Hochregallager eines Logistikdienstleisters sowie aus der Luftfahrtindustrie. Abbildung 3: Branchenspezifische Verteilung der Praxisbeispiele Die Auswahl der Praxisbeispiele ist bewusst auf die Automobilindustrie fokussiert. Dieser Industriezweig hat in Deutschland bereits einige Anwendungen und eine Vielzahl an Pilotprojekten initiiert. Die Bandbreite der realisierten Projekte ist sehr groß und deckt daher viele verschiedene Anwendungsfälle ab. Die Ergebnisse der Untersuchung sind aber auch auf andere Branchen übertragbar, da die untersuchten Praxisprojekte Situationen abbilden, die ebenfalls leicht zu übertragen sind. Die analysierten Anwendungen bilden ein sehr breites Feld an Einsatzszenarien ab. Anwendungen mit massenhaften Stückzahlen sind ebenso vertreten, wie Anwendungen mit hohem Spezialisierungscharakter. Die Anwendungen reichen dabei von einfachen Pilotprojekten im Ladungsträgermanagement, bis hin zu komplexen Anwendungen im Bereich der Produktionssteuerung und der unternehmensübergreifenden Koordination von Materialflüssen. Insgesamt verteilen sich die analysierten Anwendungen auf drei Schwerpunktbereiche. Abbildung 4 stellt die Anwendungsbereiche in einer Übersicht zusammen. Abbildung 4: Übersicht der Anwendungsgebiete aus den Praxisanwendungen Anwendungen aus den Bereichen der Produktionssteuerung und des Materialflusses sind dabei am häufigsten vertreten. Während die Anwendungen aus dem Bereich der Instandhaltung, bzw. dem Qualitätsmanagement, meist mit der Hauptanwendung aus dem Bereich der Produktionssteuerung verknüpft sind. So wird bspw. die Dokumentationen der einzelnen Fertigungsstationen i.d.R. sowohl zur Fertigungssteuerung als auch zur Qualitätssicherung genutzt. 2.3. Ergebnisse der Praxisanalyse Die Analyse der Praxisanwendungen brachte in einem ersten Schritt eine Fülle an spezifischen Merkmalen zusammen. Jeder analysierte Prozess wies seine eigenen Merkmale auf, die aber dem Grundsatz nach systematisiert werden konnten. Die so erarbeiteten Merkmale wurden in einem zweiten Schritt gruppiert. Insgesamt ergaben sich fünf Gruppen, die jeweils nach einer, durch die RFID-Technik durchgeführte Funktion benannt sind. Um eine Prozessanalyse mit Hilfe der Kriterien zu erleichtern, ist jede Gruppe ihrem übergeordneten Flusssystem zugeordnet worden. Nachstehende Abbildung 5 zeigt die einzelnen Gruppierungen mit ihrem jeweiligen Flussbezug. Dabei sind jeder Gruppe beispielhafte Merkmale zugeordnet. Abbildung 5: Organisatorische Kriterien zur Identifikation von RFID-Einsatzpotenzialen Die vorliegende Systematisierung von Identifikationskriterien deckt sowohl Aspekte des reinen Materialflusses, als auch die Aspekte der zugehörigen Informationsflüsse ab. Dabei verhält sich der Flussbezug in jeder Kriteriengruppe unterschiedlich. Die Kriterien der Gruppe Identifikation befassen sich ausschließlich mit dem Identifikationsvorgang. Dabei können die erarbeiteten Kriterien in zwei Arten unterschieden werden, quantitative und qualitative Kriterien. Qualitativ messbar sind Kriterien, die sich auf die Anzahl der Identifikationsvorgänge beziehen. Bspw. die Anzahl der Identifikationsvorgänge im betrachteten Prozessverlauf, bezogen auf ein Identifikationsobjekt oder die Anzahl der Identifikationsvorgänge pro Zeiteinheit an einem Identifikationspunkt innerhalb des Prozessverlaufs. Gleichzeitig umfasst diese Gruppe aber auch Kriterien, die nur qualitativ zu bewerten sind. Kriterien wie die Bedeutung einer exakten Identifikation einzelner Teile im Prozess oder auch der aktuelle Aufwand der Identifikation im Prozess lassen sich nur bedingt oder nicht quantifizieren. Diese Kriteriengruppe fokussiert mit ihren Merkmalen vor allem den Materialfluss. Die einzelnen Merkmale beziehen sich auf den tatsächlichen Identifikationsvorgang und nicht auf die zugehörigen Informationsflüsse. Unter dem Begriff Transparenz sind Kriterien gruppiert, die sich mit der Verfolgbarkeit und Übersichtlichkeit von Prozessen befassen. Dabei gilt es sowohl die Bedeutung für den aktuellen Prozess als auch für die abhängigen Prozesse zu ermitteln. Transparenz bzw. die fehlende Transparenz ist der Kern dieser Kriteriengruppe. Qualitative Kriterien sind in dieser Kategorie besonders stark vertreten, da vor allem die Bedeutung bestimmter Aspekte der Prozesstransparenz als Kriterium dient. Prozesstransparenz liegt i.d.R. nicht vor oder wird nur über komplexe Systeme erreicht. Die Bewertung dieser Kriteriengruppe ist höchst variabel, da Prozesstransparenz in ihrer Bedeutung höchst individuell ist, d.h. von Prozess zu Prozess stark variiert. Die Gruppe Konfiguration fasst Merkmale zusammen, die auf objektspezifische Anpassungsarbeiten im Prozessverlauf hinweisen. Diese Tätigkeiten sind i.d.R. mit einem quantifizierbaren Aufwand verbunden und können so leicht erfasst werden. Die RFID-Technologie eröffnet hier, ähnlich wie im Bereich der Identifikation, Chancen zur Automatisierung bestehender Prozesse. Die Kriterien konzentrieren sich in ihrer Zielrichtung daher schwerpunktmäßig auf die Untersuchung von Potenzialen hinsichtlich der Automation von Konfigurationsvorgängen. Ähnlich wie die vorstehende Gruppe der Transparenz, besitzt diese Gruppe ebenfalls einen starken Bezug zu beiden Flusssystemen. In beiden Gruppen liegt der Fokus der betrachteten Merkmale sowohl auf dem Materialfluss und den physischen Aktionen als auch auf den zugehörigen Informationsflüssen mit entsprechenden Tätigkeiten. Die vierte Gruppe Zuordnung enthält primär Merkmale, die sich auf den Informationsfluss beziehen. Im Vordergrund steht die Art und Weise in der innerhalb eines Prozesses Materialflüsse zwischen Quelle und Senke koordiniert werden. Diese Gruppe enthält ebenfalls sowohl qualitativ als auch quantitativ zu bewertenden Merkmale. RFID-Technik kann hier zu einer deutlichen Komplexitätsreduktion, einer Automation sowie der Reduktion von Stillstands- u. Wartezeiten führen. Die letzte Gruppe Datenverwendung und Dokumentation befasst sich beinahe ausschließlich mit Aspekten des Informationsflusses. Als beinahe Komplementär zur Gruppe der Identifikation stehen hier die informationsflussbezogenen Handlungen, ausgelöst durch einen zugehörigen Materialfluss in der Betrachtung. Dabei stehen vor allem Fehlerraten, manuelle Aufwende der Datenverarbeitung und die Anzahl an Medienbrüchen im Informationsfluss im Vordergrund. Auch hier existiert wiederum ein Geflecht aus qualitativen und quantitativen Kriterien, deren Bewertung individuell durchzuführen ist. 2.4. Technische Kriterien Ergänzt werden die organisatorischen Kriterien um die technischen Kriterien. Diese Kriterien leiten sich aus den technischen Grundlagen der RFID-Technik ab. Diese Grundlagen sind zum einen die Eigenschaft der kontakt- und sichtlosen Übertragung von Energie und Daten, zum anderen der physische Aufbau der Komponenten eines RFID-Systems, dem Reader und dem Transponder. Des Weiteren definieren die frequenzspezifischen Eigenschaften der verschiedenen RFID-Systeme unterschiedliche Leistungsparameter, aus denen technische Kriterien abgeleitet werden können. Daraus ergibt sich die logische Trennung in frequenzabhängige und frequenzunabhängige Kriterien. Auszüge dieser Kriterien zeigt nachstehende Abbildung 6 Abbildung 6: Technische Kriterien Die technischen Kriterien dienen eher zur Technologieauswahl, als zu einer reinen Potenzialidentifikation, da ausschließlich limitierende Aspekte der Technologie betrachtet werden. Einflüsse, bedingt durch die genutzte technische Ausrüstung (bspw. metallische Lagertechnik) oder verfahrensbedingte Einflüsse (elektromagnetische Felder, Schweißroboter, o.ä.), werden über diese Kriterien abgebildet und finden so Berücksichtigung in den zu entwickelnden RFID-Szenarien. Die Wirkung dieser Kriterien hängt stark von dem jeweiligen Stand der Technik ab. Galt bspw. der Einsatz von 13,56 MHz Transpondern direkt auf Metall vor fünf Jahren noch als nicht möglich, so ist die Technik mittlerweile so weit entwickelt, dass auch Lösungen in diesem Bereich angeboten werden. Daher muss festgehalten werden, dass die frequenzabhängigen technischen Kriterien im Zeitverlauf variabel in ihrer Wirkung sind und sich mit dem technischen Fortschritt der RFID-Hardware verändern. Atmosphärische Einflüsse auf die RFID-Hardware sind generell für alle Varianten (unabhängig von der Betriebsfrequenz) der RFID-Technik zu beachten. Der Einfluss der Umgebungsbedingungen auf die Integrität der Hardware ist immer zu berücksichtigen. Temperatur, Druck und Staubbelastung sind hier die Hauptgruppen äußerer Einflüsse auf die RFID-Hardware. Auch diese Gruppe der technischen Kriterien muss mit der sich verändernden technischen Leistungsfähigkeit in ihrer Bewertung angepasst werden. 3. Anwendung der Kriterien 3.1. Anwendungsbeispiel Die Anwendung der Kriterien wird im Folgendem anhand eines kurzen Beispiels erläutert. Nachstehende Abbildung 7 zeigt Ausschnitte aus einem fiktiven Prozess innerhalb eines Großlagers. Abbildung 7: Fiktiver Prozess Von der Entladung des LKW bis zur Einlagerung der Paletten ist der Prozess in vier grobe Phasen strukturiert. Zur Identifikation von RFID-Einsatzpotenzialen werden die einzelnen Prozesselemente nach dem in Tabelle 1dargestellten Schema untersucht. Tabelle 1: Exemplarische Anwendung der Kriterien an einem ausgewählten Beispiel Kriteriengruppe Kriterium Einheit Prozesselement Entladen des LKW Bezugsobjekt LKW Palette Identifikation Anzahl ID - Vorgänge pro Objekt 1/Stck. 2 1 Anzahl ID - Objekte im Zeitraum Stck./ZE 25/h 10/min Transparenz Bedeutung exakter Prozesszeiterfassung Qual. Hoch Hoch intransparente Prozessabschnitte ja/nein Ja Ja Konfiguration Anzahl objektspez. Konfigurationsarbeiten 1/Stck. 0 0 Manueller Anteil der Konfiguration Qual. - - Zuordnung Fehleranteil der Zuordnung Q/S Qual. Mittel Gering Komplexität der Zuordnung Q/S Qual. Hoch Hoch Datenverwendung und Dokumentation Anzahl der Änderungen objektspezifischer Daten im Prozess 1/Stck. 8 (6-7) 2 Anzahl der Medienbrüche im Prozess 1/Stck. - - Die Tabelle zeigt, wie einzelne Prozesselemente mit Hilfe der Identifikationskriterien analysiert werden können. Dabei ergeben sich aus den Ausprägungen der einzelnen Kriterien die Nutzenpotenziale auf deren Basis sich eine spätere RFID-Anwendung gestalten und bewerten lässt. Für die Analyse der einzelnen Prozesselemente ist es notwendig, die Kriterien auf ein Bezugsobjekt zu beziehen. Dieses Bezugsobjekt stellt den potenziellen Träger des Transponders dar. Dabei ist zu beachten, dass innerhalb eines Prozesses mehrere Bezugsobjekte vorhanden sein können. Die Analyse muss daher für jedes Bezugsobjekt einzeln durchgeführt werden. Die Zusammenfassung der Analyseergebnisse pro Bezugsobjekt, über die zusammengehörigen Prozesselemente zeigt die Nutzenpotenziale innerhalb der einzelnen Prozesse. 3.2. Verwendung der Ergebnisse und Bewertungsmöglichkeiten identifizierter Einsatzpotenziale Im vorstehenden Absatz wurde gezeigt, wie die erarbeiteten Kriterien zur Prozessanalyse genutzt werden können. Aus der Analyse ergeben sich Nutzenpotenziale für den RFID-Einsatz. Inwieweit diese erkannten Potenziale tatsächlich zu einer wirtschaftlichen RFID-Anwendung führen, muss in einem zweiten Schritt geprüft werden. Dabei muss festgestellt werden, dass es keine RFID-Lösung „von der Stange“ gibt [Lammers2006]. Jede Anwendung muss individuell auf Wirtschaftlichkeit geprüft werden. Dabei spielen vor allem die Kriterien eine starke Rolle, die nur qualitativ erfasst werden können, z. B. die Bedeutung einer exakten Erfassung der Prozesszeit. Quantitativ erfassbare Kriterien sind vergleichsweise einfach in der wirtschaftlichen Beurteilung, obwohl auch für diese Art Kriterium keine allgemein gültigen Richtwerte zur Beurteilung existieren. Zu groß sind hier die Unterschiede zwischen einzelnen Prozessen und den möglichen Einspareffekten, bedingt durch differierende Kostentreiber und Anforderungen an Leistungsfähigkeiten. Weiterhin müssen sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien immer im Zusammenhang gesehen werden. Nur dann kann der potenzielle Nutzen einer RFID-Anwendung vollständig ermittelt werden. Erst aus der Kombination dieser beiden Faktorgruppen ergibt sich das maximale Nutzenpotenzial einer RFID-Anwendung. Vor diesem Hintergrund sind die einzelnen Nutzenpotenziale zu erfassen, daraus mögliche RFID-Szenarien zu entwickeln und diese Szenarien einer abschließenden, detaillierten Wirtschaftlichkeitsanalyse zu unterziehen.

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In den Spuren von Elazar Benyoëtz’ dialektischem Aphorismus «Es heißt / ‹du sollst dir kein Bild machen›; / ich male mir aus, was es heißt» stellt sich der Beitrag der Herausforderung, das Recht des Bildes in der Wahrung des Bilderverbots zu retten. Gegenüber dem vor allem in reformierter Tradition zu findenden Vorrang des Wortes vor dem Bild kommt die eigene Macht der Bilder zu zeigen, was Worte nicht sagen können, die ikonische Logik, in den Blick. An Adam Elsheimers «Die drei Marien am Grab» (1603), das Mk 16,1-7(8) gleich doppelt ins Bild setzt – als Inszenierung und als Wort-Zitat auf der Grabplatte – lässt sich ein hochkomplexes Verhältnis von Wort und Bild entdecken. Der Blickwechsel mit diesem Bild im Gespräch mit Martin Luthers Überzeugung von der bildproduktiven Kraft des Evangeliums, wie sie Lukas Cranach d. Ä. auf der berühmten Predella des Reformationsaltars in Wittenberg ausgemalt hat, eröffnen eine Lektüre des ursprünglichen Markusschlusses, die hinter deren letztes Wort (V. 8) zurückgeht und die Lesenden angesichts des leeren Grabes und der es deutenden Botschaft des angelus interpres vor eigene Entscheidungen stellt.

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Ziel dieser retrospektiven Studie war eine vergleichende Untersuchung des Heilungserfolgs 1 Jahr nach der apikalchirurgischen Behandlung von Zähnen mit (Gruppe B) und ohne (Gruppe NB) Brückenpfeilerfunktion. Die Gruppe B umfasste 27 und die Gruppe NB 29 Patienten. Für die Heilungsbewertung wurden klinische und radiologische Parameter analysiert und die Patienten entsprechend als "geheilt" oder "nicht geheilt" eingestuft. 45 von insgesamt 56 Patienten konnten geheilt werden. Tendenziell war eine Heilung in der Gruppe B seltener zu beobachten als in der Gruppe NB

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9 Briefe und Beilage zwischen Alfred Sohn-Rethel und Max Horkheimer, 1936-1940 sowie Briefwechsel mit Joan M. Levi; 6 Briefe zwischen Joan M. Levi und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Assistac Westcent, 25.06.1937; 1 Brief von John MacMurray an Walter Adams, 19.05.1937; 1 Brief von Walter Adams an Theodor W. Adorno, 01.06.1937; 2 Briefe zwischen Charles Somlo & Co und Max Horkheimer, 06.06.1939, 12.09.139; 1 Brief von Martin Sommerfeld an Max Horkheimer, 29.05.1934; 3 Briefe von Josef Sondek an Max Horkheimer, 1937, 1942; 3 Briefe zwischen Elsa Sontheimer, Max Sontheimer und Max Horkheimer, Februar 1940, 07.03.1940; 1 Drucksache von der The Southard School an Max Horkheimer; 1 Brief von der Soziologischen Verlagsanstalt an Gertrud Janosi, 20.07.1931; 9 Briefe zwsichen Maurice J. Speiser und Max Horkheimer, 1936-1948; 2 Briefe zwischen de Spengler und Max Horkheimer, 30.11.1936, 27.01.1937; 5 Briefe zwischen Sterling D. Spero und Max Horkheimer, 1936-1937; 1 Lebenslauf von Herbert Spielberg; 1 Brief und 2 Beilagen von René A. Spitz an Max Horkheimer, 23.06.1938; 2 Briefe von Elsa Spriesterbach an Max Horkheimer, Juli 1949; 1 Brief von Ida M. Stadie an Max Horkheimer, 21.05.1937; 20 Rechnungen von A. L. Stamm & Co an Max Horkheimer, 1938-1939; 1 Brief von Rose Horkheimer an A. L. Stamm und Co, 28.09.1938; 1 Betriebsanleitung und 1 Auslieferugnsschein für Max Horkheimer vom Standard Air Conditioning, 03.03.1936; 1 Brief von Max Horkheimer an Standard Air Conditioning, 28.03.1936; 5 Briefe zwischen Taylor Starck und Max Horkheimer, 1943; 8 Briefe zwischen Hans Staudinger und Max Horkheimer, 1937, 1943; 1 Briefauszug und Beilage von Paul Stefan, 1940 sowie Briefwechsel mit Samuel R. Wachtell; 1 Brief von Samuel R. Wachtell an Gertrude Blitz, 23.10.1940; 3 Briefe zwischen Leo Löwenthal und Samuel R. Wachtell, September 1940, 23.10.1940; 1 Brief von Loe Löwenthal an Hermann Kesten, 01.10.1940; 7 Briefe und Beilage zwischen George Stefansky und Max Horkheimer, 1939-1940; 2 Briefe zwischen dem Refugee Section of the American Friends Service Committee und Max Horkheimer, 16.05.1940, 28.05.1940; 3 Briefe zwischen dem Institute of International Education und Max Horkheimer, 09.04.1940, April 1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Friess, 01.03.1940; 1 Brief vom Institute of Sociology Malvern und Max Horkheimer, 31.01.1940; 3 Briefe zwischen Stein und Max Horkheimer, 30.11.1934, 1936, 1937; 7 Briefe von Estell A. Stein an Max Horkheimer, 1929, 1937; 1 Brief von Franz Stein an Max Horkheimer; 1 Brief von Friedrich Pollock an Gertrude R. Stein, 22.03.1939; 1 Brief von Leo Stein an Max Horkheimer, 25.07.1944; 1 Brief von Max Horkheimer an Emilia Steinacher, 20.07.1937; 4 Briefe zwischen Friedrich Steinfeld und Max Horkheimer, 1941, 1945; 1 Brief und Beilage von Eugene G. Steinhof an Max Horkheimer; 3 Briefe zwischen Ernst Steinitz und Max Horkheimer, 25.04.1938, April 1938; 2 Briefe zwischen Theodor Steltzer und Eric E. Warburg, 07.03.1948; 4 Brief zwischen Hermine Sterler und Max Horkheimer, 11.09.1939, 1939, 1941; 4 Briefe zwischen Alfred K. Stern und Max Horkheimer, 1938, 1940 sowie 1 Brief und 1 Beilage von Max Gottschalk; 1 Brief von Max Gottschalk an Max Horkheimer; 2 Briefe und 1 Beilage zwischen Erich Stern und Max Horkheimer, 26.02.1937, 17.03.1937; 2 Briefe und Beilage von Eugene I. Stern an Max Horkheimer, 1938; 2 Briefe zwischen Joseph M. Weidberg und Max Horkheimer, 15.07.1938, 29.07.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an das Cooperative Bureau for Teachers, 03.02.1938; 12 Briefe zwischen Günther Stern und Max Horkheimer, 1936, 1938 sowie Briefwechsel mit John Guggenheim Memorial Foundation; 3 Briefe und 1 Beilage zwischen der John Simon Guggenheim Memorial Foundation und Max Horkheimer, 1937; 1 Brief vom Social Research Quarterly an Max Horkheimer, 03.01.1937; 3 Briefe zwischen Hugo Stern und Max Horkheimer, 06.12.1937, Dezember 1937;

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1 Brief von Max Horkheimer an Weiss, 18.07.1937; 27 Briefe und Beilagen zwischen Hilde Weiss und Max Horkheimer, 1934-1936, 1945 sowie Briefwechsel mit der Commission on Community Interrelations of the American Jewish Congress; 3 Briefe zwischen der Commission on Community Interrelations of the American Jewish Congress und Max Horkheimer, 02.10.1945, 1945; 2 Briefe und Beilage zwischen dem Social Science Research Council und Max Horkheimer, 04.02.1943, 18.03.1943; 1 Brief und 1 Beilage von Leo Löwenthal an Margot von Mendelssohn, 01.03.1943; 2 Briefe zwischen Ernst Weissmann und Max Horkheimer, 07.09.1945; 11 Briefe zwischen Leo H. Weissmann und Max Horkheimer, 1938-1939; 1 Brief von Max Horkheimer an Chaim Weizmann, 06.05.1941; 8 Briefe und 1 Beilage zwischen Karl Georg Wendriner, Anna Wendriner und Max Horkheimer, 1935-1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Frederic Wertham, 18.11.1941; 2 Briefe zwischen Wertheimer und Max Horkheimer, 07.11.1934; 2 Briefe von Abr. F. Westermann an Max Horkheimer, 1932, 1934; 1 Brief von Max Horkheimer an die Western Service Corporation, 06.04.1941; 30 Briefe zwischen Wetzel und Max Horkheimer, 1937-1939; 3 Briefe zwischen Helen B. White und Max Horkheimer, 16.03.1939, 1939; 3 Briefe zwischen John Whyte und Max Horkheimer, 01.03.1941, 12.03.1941; 3 Briefe und 1 Beilage zwischen Philip Paul Wiener und Max Horkheimer, 08.12.1938, 1938; 7 Briefe zwischen Maria Wiesengrund und Max Horkheimer, 1942, 1945, 1948; 1 Lebenslauf und 2 Zeugnisse von Ilse Wiesenthal; 1 Brief vom Comité International Pour Le Placement Des Intellectuels Réfugiés an Max Horkheimer in Verbindung mit Ilse Wiesenthal, Dezember 1935; 1 Brief von Max Horkheimer an Willen; 1 Brief vom The Wimbledon Co Master Tailors an Max Horkheimer, 15.06.1937; 5 Briefe zwischen Josef Winternitz und Max Horkheimer, 1938-1939; 7 Briefe zwischen Louis Wirth und Max Horkheimer, 1937-1941; 22 Briefe zwischen Egon Wissing und Max Horkheimer, 1936-1941 sowie Briefwechsel mit dem Georg Washington Hotel, New York; 1 Brief von Lieselotte Karplen an Maidon Horkheimer, 25.04.1940; 2 Briefe zwischen dem Georg Washington Hotel und Max Horkheimer, 07.05.1936, 12.05.1936;

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20 Briefe zwischen Alfred Haas und Max Horkheimer, 1935-1941; 2 Briefe von Willy Haas an Max Horkheimer, 1938; 3 Briefe zwischen Virginia Haber und Max Horkheimer, 12.09.1945, August 1945; 7 Briefe zwischen Hugo Hahn und Max Horkheimer, 1942-1946; 1 Brief von Max Horkheimer an Charles G. Haines, 23.10.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Hall, 02.07.1939; 2 Briefe zwischen H. Duncan Hall und Max Horkheimer, 04.08.1939, 24.07.1939; 2 Briefe zwsichen Herbert Berkerath und Max Horkheimer, 10.10.1939, 09.10.1939; 23 Briefe zwischen Wolfgang Hallgarten und Max Horkheimer, 1937-1941; 1 Brief von Max Horkheimer an die American Philosophic Society Philadelphia, 15.04.1940; 2 Briefe zwischen Betty Drury und Max Horkheimer, 29.02.1940, 20.02.1940; 6 Briefe zwischen Nina Almond und Max Horkheimer, 1939; 1 Brief von Ruth E. Hollander an Max Horkheimer, 08.09.1938; 1 Brief von dem Brooklyn College an Wolfgang Hallgarten, 29.04.1938; 4 briefe zwischen dem Brooklyn College und Max Horkheimer, 18.05.1938, 17.05.1938; 2 Briefe zwischen Robert Maynard Hutchins und Max Horkheimer, 02.11.1937, 28.10.1937; 2 Briefe zwsichen Hardt und Max Horkheimer, 01.10.1943; 4 Briefe zwischen Gertrude Hardt und Max Horkheimer, 1947-1948; 4 Briefe zwischen den Harper & Brothers New York und Max Horkheimer, 24.10.1950, 1950; 1 Brief von Friedrich Pollock an Margot von Mendelssohn, 13.09.1950; 1 Brief von Hartoch an Max Horkheimer, 09.06.1937; 4 Briefe zwischen dem Harvard College Cambridge Massachusetts und Max Horkheimer, 1939-1940; 3 Briefe zwischen Felix Hase und Max Horkheimer, 1936, 13.03.1936; 1 Brief von Freda E. Hecht an Max Horkheimer, 01.03.1947; 1 Brief von Ernest S. Hediger an Max Horkheimer, 02.09.1940; 2 Briefe zwischen Agnes Heilbut und Max Horkheimer, 18.07.1938,; 7 Briefe zwischen Eduard Heimann und Max Horkheimer, 1936-1939; 1 Brief von Fritz Hein an Max Horkheimer, 14.06.1949; 2 Briefe zwischen Walter Heinemann und Max Horkheimer, 15.02.1945, 12.03.1945; 2 Briefe zwischen Philipp Heller und Max Horkheimer, 16.09.1944, 09.10.1944; 1 Brief von Max Horkheimer an Hellmann, 23.03.1939; 4 Briefe zwischen L. E. Hellmann und Max Horkheimer, 1939; 4 Briefe zwischen P. A. Hemerijk und Max Horkheimer, 1936-1937, 03.02.1936; 5 Briefe zwischen Carl G. Hempel und Max Horkheimer, 1939-1941; 1 Lebenslauf von Hans Henning; 1 Brief von Else Henschke an Max Horkheimer, 24.07.1940; 1 Briefe von Isi Hepner an Max Horkheimer, 23.01.1941; 1 Brief von Leo Löwenthal an Isi Hepner, 03.02.1941; 1 Brief von Gertrude E. Herman anMax Horkheimer, 10.12.1949; 1 Brief von Wilhelm G. Hertz an Max Horkheimer, 29.09.1938; 2 Briefe zwischen Wieland Herzfelde und der National City Bank of New York, 28.11.1939, 30.11.1939; 2 Briefe zwischen Karl Hess und Max Horkheimer, 14.08.1935, 25.10.1934; 4 Briefe zwischen Karl Heymann und Max Horkheimer, 1947, 1949; 19 Briefe zwischen Robert Hilb und Max Horkheimer, 1937-1941; 2 Briefe zwischen Joseph Rosenthal und Max Horkheimer, 12.11.1940, 25.10.1940; 2 Briefe zwischen Henry Church und Max Horkheimer, 14.12.1940, 18.12.1940; 1 Brief von Ellen Hilb an Max Horkheimer, 11.03.1938; 1 Brief von Emil Hilb an Max Horkheimer, 15.04.1939; 2 Briefe zwischen Yoshitaro Hirano und Max Horkheimer, 1936, 23.01.1936; 2 Briefe von Max Horkheimer an Hirsch, 1938; 1 Brief von Arnold Hirsch an Max Horkheimer, 14.07.1949; 4 Briefe zwischen Charles Hirsch und Max Horkheimer, 1937, 1938; 2 Briefe von Max Horkheimer an Ernst Hirsch, Oktober 1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Julius Hirsch, 24.02.1942;

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Briefe zwischen Mitarbeitern des Instituts für Sozialforschung und Max Horkheimer, 1964-1973; 13 Briefe und Beilagen zwischen dem Verwaltungsleiter IfS Siegfried Geissler und Max Horkheimer, 1968-1973; 9 Briefe zwischen Klaus Körber (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1971-1973; 2 Briefe zwischen dem Professor Rudolf Gunzert und Max Horkheimer, 1972; 2 Briefe zwischen Dr. Joachim Bergmann (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1971; 2 Briefe zwischen dem Professor Gerhard Brandt und Max Horkheimer, 1971; 6 Briefe zwischen Herbert Ludwig (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1966-1967; 3 Briefe von Max Horkheimer an Professor Franz Böhm, 1966; Briefe zwischen den Mitarbeitern des Instituts für Sozialforschung und Max Horkheimer, 1955-1959; 4 Briefe von Jürgen Habermas an Max Horkheimer, Frankfurt, 1957-1959; 3 Briefe zwischen Christoph Oehler und Max Horkheimer, 1959; 13 Briefe zwischen Ludwig von Friedeburg und Max Horkheimer, 1955-1959; 1 Brief von Werner Wilkening an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Gerhard Brandt an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Max Horkheimer an den Dekan Helmut Viebrock, 1958; 2 Briefe von Egon Becker mit Helge Pross und Ludwig Friedeburg an Max Horkheimer, Frankfurt, 1958-1959; 2 Briefe von Helge Pross mit Egon Becker und Ludwig Friedeburg an Max Horkheimer, Frankfurt, 1958-1959; 1 Brief von Dieter Arenz an Max Horkheimer, Frankfurt, 1956; Briefe vom und an das Institut für Sozialforschung (Advisory Board of the Institute of Social Research), 1940-1947; Briefe und Briefentwürfe an und von Mitgliedern des Advisory Board betreffend die Zusendung von Max Horkheimer "Eclipse of Reason" und Karl August Wittvogel/Olga Lang, "Chinese Family and Society"; vom Institut für Sozialforschung, 1946-1947; 1 Brief von Edwin Borchard vom Institut für Sozialforschung, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Alfred E. Cohn, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Stephan Duggan, Los Angeles, 1947; 2 Briefe zwischen Lloyd K. Garrison und Friedrich. Pollock, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Calvin B. Hoover, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Philip C. Jessup, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Wesley C. Mitchell, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an William A. Neilson, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Frederick M. Padelford, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Thorsten Sellin, Los Angeles, 1947; 3 Briefe zwischen John Whyte und Friedrich Pollock, 1947; 2 Briefe zwischen Louis Wirth und Friedrich Pollock, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Howard Woolston, Los Angeles, 1947; 1 Brief von George H. Sabine an das Institut für Sozialforschung, Ithaca, New York, 1946; Briefe und Briefentwürfe an und von Mitgliedern des Advisory Board betreffend den Druck eines neuen Briefkopfs des Instituts, 1940; 1 Brief von Leo Löwenthal, Pacific Palisades an Margot von Mendelssohn, 1942; 1 Brief von Leo Löwenthal an Margot von Mendelssohn, Pacific Palisades, 1942; 1 Brief von Max Horkheimer an K. Pilser, 1942; 2 Briefe zwischen Charles A. Beard und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Edwin M. Borchard und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe zwischen Henry Sloane Coffin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Morris R. Cohen und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Alfred E. Cohn und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Stephen Duggan und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen dem Soziologen Henry Pratt Fairchild und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Sidney B. Fay und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Lloyd K. Garrison und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Calvin B. Hoover, 1940; 2 Briefe zwischen Robert M. Hutchins und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Philip C. Jessup und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Lewis L. Lorwin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Robert S. Lynd und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Robert M. MacIver und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe von Max Horkheimer an Charles H. McIlwain, 1940; 2 Briefe zwischen Charles E. Merriam und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Wesley C. Mitchell und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen William A. Nielson und Max Horkheimer, 1940; 5 Briefe zwischen Howard W. Odum und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe zwischen Frederick M. Padelford und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe von Max Horkheimer an Max Radin, 1940; 2 Briefe zwischen George H. Sabine und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Thorsten Sellin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen James T. Shotwell und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von dem Soziologen Louis Wirth an Franz Neumann, Chicago, 1940; 1 Brief von Louis Wirth an Franz L. Neumann, Chicago, 1940; 3 Briefe zwischen Howard Woolston und Max Horkheimer, 1940;

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"Über Philosophie der Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert", Vorlesung oder Seminar in Chicago (?), Datierung unklar, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 95 Blätter, davon 76 leer; "Bemerkungen über Wissenschaft und Gesellschaft" (GS 3, S. 40-47), veröffentlicht unter dem Titel "Bemerkungen über Wissenschaft und Krise", in: Zeitschrift für Sozialforschung I, 1932, S. 1-7, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 11 Blatt; Exzerpte zum Thema "Materialismus und Metaphysik", veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung II, 1933, S.1-33.; Diskussionsbeiträge auf dem XI. Internationalen Soziologenkongress in Genf, Oktober 1933, 1. "Zum Problem der Voraussage in den Sozialwissenschaften" (GS 3, S. 150-157), veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung II, 1933, S. 407-412, a) französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 8 Blatt, b) französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 9 Blatt; 2. "Über Funktion und Grenzen der Statistik in den Sozialwissenschaften", französische Fassung, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 5 Blatt; Exzerpt zu: G.L. Duprat, Typoskript, 1 Blatt; "Auszug aus den dem Kongreß von verschiedenen Teilnehmern vorgelegten Thesen", Typoskript, 3 Blatt; Kongreß-Programme, Drucksachen, 3 Blatt;

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"The Lesson of Facism" (GS 8, S. 9-37); 1. Beitrag zum UNESCO- Projekt "Tensions Affecting International Understanding", Paris, 1948; veröffentlicht in: Hadley Cantril (editor), "Tensions That Cause Wars", Urbana, I 11., 1950, Seite 209-242. a)-d) Typoskripte mit eigenständigen und ,oder handschriftlichen Korrekturen e) deutscher Entwurf, Typsokript ,15 Blatt f) dass., Teilstück, Typoskript, 5 Blatt g) dassselbe, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 12 Blatt h)-k) deutsche Fassung, übersetzt vom Institut für Sozialforschung, 1961 h) Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, mit dem Titel "Die Lehren aus dem Faschismus", 30 Blatt i) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, mit dem Titel "Lehren des Nationalsozialismus", 30 Blatt; mit 1 eigenhändigen Memorandum von Friedrich Pollock, 1 Blatt k)Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Friedrich Pollock, 19 Blatt; 2. Eigenhändige Notizen und Entwürfe, 21 Blatt; 3. Max Horkheimer, Gordon W. Allport, Gilbert Freyre, Georges Gurvitch, Arne Naess, John Rickman, Harry S. Sullivan, Alexandre Szalai: "Statment on Tensions Affecting International Understanding"; Typsokript mit eigenhändigen Unterschriften, 5 Blatt; 4. Biographische und bibliographische Angaben zu den Verfassern von 3. a) 4 Blatt, mit eigenhändigen Notizen von Max Horkheimer b) 9 Blatt; 5. 2 Photos; 6. Max Horkheimer [?]: "An International Social Science Institut"; Typoskript mit eigenhändigen Ergänzungen, 2 Blatt; 7. Cantril, Hadley: "The Human Sciences and World Peace. The Unesco Projekt 'Tensions Affecting International Understanding'" a) Drucksache, 4 Blatt, mit eigenhändigen Notizen von Max Horkheimer b) als Typoskript vervielfältigt 4 Blatt; 8. Einladungen, 4 Blatt; 9. Kehoe, Kathleen, UNESCO: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, Paris, 18.06.1948, 1 Blatt; 10. Janowitz, Morris: 1 Brief- Kopie an Max Horkheimer, New York, 17.06.1948, 1 Blatt;

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"American Jewish Committee. Progress Report of the Scientific Department" (22.6.1945), a) als Typoskript vervielfältigt, 27 Blatt, b) Typoskript, 28 Blatt; "Über Geschichte und Tätigkeiten des Instituts für Sozialforschung", Interview Leo Löwenthal - David Berger gesendet am 29.10.1947 (?) von Radio Newsreel, USA, deutsche Übersetzung, als Typoskript vervielfältigt, mit handschriftlichen Korrekturen, 19 Blatt; "Papers Regarding the Institute of Social Research" (August 1948), Abschriften aus verschiedenen Berichten und Briefen, Typoskript, 14 Blatt; P. Hübner: "Soziologie im Kampf gegen das Vorurteil. HICOG fördert Institut für Sozialforschung an Frankfurts Universität", veröffentlicht in: Neue Zeitung, Frankfurt (1950), Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Max Horkheimer, 3 Blatt; Theodor W. Adorno: "Plans of New Research Projects of the 'Institut für Sozialforschung'" (November 1950), Typoskript, 7 Blatt; "Memorandum über das Institut für Sozialforschung an der Universität Frankfurt/Main" (November 1950), a)-d) deutsche Fassung, 41 Blatt (mit Anlagen); e)-f) englische Fassung, 25 Blatt (mit Anlagen); "The Institute for Social Research, Oslo, Norway" (1950), Drucksache, 2 Blatt; "Report for UNESCO, Paris", Über das Institut für Sozialforschung (5.4. 1951), a) englische Fassung, Typoskript, 3 Blatt, b) deutscher Entwurf, Typoskript, 3 Blatt; Institut zur Förderung öffentlicher Angelegenheiten e.V., Frankfurt am Main: "3 Rundschreiben. Betreff: Clearingstelle zur Meinungsforschung (empirische Sozialforschung), Materialien zur Meinungsforschung, Institut für Sozialforschung an der Johann-Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main" (16.4.1951), als Typoskript vervielfältigt, 4 Blatt; "Progress Report on the Institute of Social Research's Work at Frankfurt University" (10.2.1951), als Typoskript vervielfältigt, 2 Blatt; "Bericht über Geschichte und Tätigkeit des Instituts für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main" (1.7.1951), a) Typoskript, 3 Blatt, b) als Entwurf für ein Rundschreiben von Friedrich Pollock, Typoskript, 4 Blatt; Angaben über das Institut für Sozialforschung, Frankfurt, Antworten für einen Fragebogen (September 1951), Typoskript, 2 Blatt; "Memorandum über Arbeiten und die Organisation des Instituts" (Mai 1953), Typoskript, 4 Blatt;

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"Institut für Sozialforschung: Research Projects", Tabellarische Zusammenstellung (Juni 1953), Typoskript, 2 Blatt; "Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, Germany: Memorandum" (1953), a) Typoskript, 12 Blatt, b) Typoskript, 13 Blatt; "Projects of the Institute for Social Research" (1.7.1954), Typoskript, 5 Blatt; "Institut für Soziaforschung: Mitteilungen an die Presse" (November 1955), als Typoskript vervielfältigt, 6 Blatt; Clark: "Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main" (etwa 1955), Typoskript, englisch, mit handschriftlichen Korrekturen, unter anderem von Max Horkheimer, 2 Blatt; "Institut für Sozialforschung" (6.3.1958), a) als Typoskript vervielfältigt, 10 Blatt, b) Typoskript, 22 Blatt, c) Kurzfassung, Typoskript, 3 Blatt, d) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt, e) Sonderdruck, 15 Seiten; Abgeschlossene und laufende Arbeiten des Instituts. Tabellarische Zusammenstellung (1958?), Typoskript, 1 Blatt; "Laufende Studien" Tabellarische Aufstellung (25.5.1961), Typoskript, 1 Blatt; Friedrich Pollock (?): Anmerkungen zu Paul Klukes Darstellung des Instituts für Sozialforschung in dessen "Geschichte der Frankfurter Universität" (8.9.1969), Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 4 Blatt; Theodor W. Adorno: Über die Arbeiten des Instituts für Sozialforschung (Datierung unklar, etwa 1941-45), Teilstück eines Entwurfs, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 2 Blatt; Über die wesentliche Aufgabe des Instituts: Vereinigung geisteswissenschaftlicher und empirischer Methoden (Datierung unklar), Typoskript, 1 Blatt; "Forschungsprojekte des Instituts" (Datierung unklar, etwa 1950), Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen von Friedrich Pollock, 5 Blatt; "Vorträge im Institut für Sozialforschung. Einladungen und tabellarische Aufstellungen" (1953 u.a.), 5 Blatt; "Vorlesungen und Übungen im Institut für Sozialforschung, Ankündigungen aus den Jahren 1952-64, 9 Blatt; "International Institute of Social Research: Research-Project on Anti-Semitism" (1939-42) (veröffentlicht in Studies in Philosophy and Social Science Bd. IX, 1941, S. 124-143): 1. "Research Project on Anti-Semitism", a) Typoskript, 45 Blatt;

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"Treatise on Antisemitism", Unterlagen zur Buchveröffentlichung, 1945-1946; "Tentative Outline of Contens", a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript, 2 Blatt; c) Typoskript, 2 Blatt; "Section 2: Modern European Antisemitism". Typoskript, 5 Blatt; "Section 4: Political Antisemitism in America". Typoskript, 5 Blatt; "Section 5: Religious and Social Ideologies". Typoskript, 7 Blatt; "The Nature of Anti-Semitism. Psychologocal Topics to be Surveyed", a) Typoskript, 2 Blatt; b) Typoskript, 2 Blatt; "Proposed Project for a Treatise on Antisemitism" und "Tentative Outline of Contents". Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 8 Blatt; "Notes on the Content for Sections on American Antisemitism for the proposed book". Typoskript, 9 Blatt; Über den Aufbau des Buchs, eigenhändige Notiz von Max Horkheimer, 1 Blatt; Löwenthal, Leo: "Memorandum to Max Horkheimer, re: books", 25.11.1946. Typoskript, 6 Blatt; Memoranden über Besprechungen betreffend "Traetise", 28.05-10.10.1945, Typoskript, 6 Blatt; Jaeger, Werner: 1 Brief mit Unterschrift an Gordon W. Allport, Cambridge, Mass., 21.06.1945, 1 Blatt; Statements for AJC on account 'Treatise', Juli 1945 - Mai 1947, 19 Blatt; Unterlagen zur deutschen Ausgabe der "Studies in Prejudice", 1950-1952; "German Version of the Series 'Studies in Prejudice'". Typoskript, 3 Blatt; "Bericht über den Plan zur Herstellung einer deutschen Fassung der Studies in Prejudice". Typoskript, 4 Blatt; Memoranden zur Arbeit an der deutschen Ausgabe, 15.01.1951- 05.12.1952, Typoskript, 7 Blatt; Record of Meeting Commentary and Institute of Social Research", 29.05.1946; Diskussionsteilnehmer: Cohen, Elliot; Glazer, Nathan; Greenberg, Clement; Warshow, Robert; Löwenthal, Leo; Massing, Paul; Pollock, Friedrich; Weil, Felix; Gurland, A.R.L.; Jahoda, Marie; Löwe, Adolf; Typoskript, 19 Blatt; "Some Notes to the 'tentative draft discussed with R.'", Datierung unklar, um 1943? Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 4 Blatt; "Re: Antisemitism in occupied Europe", Datierung unklar, etwa 1945-1948?; Typsokript, 3 Blatt; "Studies Undertaken in the Project on Political Antisemitism", Tabellarische Aufzählung, Datierung unklar, Typoskript, 1 Blatt; Institut of Social Research: "Instructions", Anweisungen für Interviewer, Fragebogen, Datierung unklar, Entwurf, Typoskript, 4 Blatt; Über Forschungsunternehmungen zu ethischen Vorurteilesstrukturen in den USA zwischen 1928 und 1939, Datierung unklar, Typoskript, 2 Blatt; Institut of Social Research: "Section I: Protestantism and Antisemitism. Section II: Report on the General Body of Protestant Antisemitic Feeling", Datierung unklar, Typoskript, 29 Blatt; Horkheimer, Max: "Re: Anti-Semitism- Spearhead of Nazism", Datierung unklar, Typoskript, 6 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Re: Questionaire on Anti-Semitism", Datierung unklar. Typoskript, 5 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Outline of a socio-psychological study", Datierung unklar. Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 4 Blatt; "Sample: Responsiveness of Types of Anti-Semites to Anti-Semitic Propaganda", 2 handschriftliche Tabellen-Schemata, Datierung unklar, 2 Blatt;