995 resultados para Gneisenau, August Wilhelm Anton, Graf Neidhardt von, 1760-1831.
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"Bühnen ... gegenüber manuskript."
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1. Bd. August Graf von Platens Leben und Schaffen, von Max Koch.--2. Bd. Sämtliche Gedichte, l. T. Balladen und Lieder. Gelegenheitsund Zeitgedichte.--3. Bd. Sämtliche Gedichte, 2. T. Ghaselen, Sonette.--4. Bd. Sämtliche Gedichte, 3. T. Oden. Festgesänge. Eklogen und Idyllen. Epigramme.--5.-6. Bd. Sämtliche Gedichte, 4.-5. T. Jugendlyrik (bis 1826)--7. Bd. Übersetzungen. Zweifelhaftes und Unechtes.--8. Bd. Epische Dichtungen.--9.-10. Bd. Dramen und dramatischer Nachlass.--11. Bd. Prosaische Schriften, l. T. Dichtungen in Prosa. Moral- und religions philosophische, ästhetische und politisch-satirische Schriften.--12. Bd. Prosaische Schriften, 2. T. Geschichliche Schriften. Nachträge. Chronologie. Register.
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Sammelrezension von: 1. Wilhelm von Humboldt: Briefe an Friedrich August Wolf. Textkritisch herausgegeben und kommentiert von Philip Mattson. Berlin/New York: Walter de Gruyter 1990 635 S. 2. Italien im Bannkreis Napoleons. Die römischen Gesandtschaftsberichte Wilhelm von Humboldts an den Landgraf I Großherzog von Hessen-Darmstadt 1803-1809. Bearbeitet von Eva-Maria Feldschow und Ulrich Hussong. Herausgegeben von Eckhart G. Franz. Darmstadt: Hessische Historische Kommission 1989, 459 S.
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Berta Raposo Fernández e Ingrid García Wistädt (editoras)
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.
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Welsch (Projektbearbeiter): Oktroyierung einer Verfassung durch Friedrich Wilhelm IV., die die gemäßigten Reformerwartungen des liberalen Bürgertums erfüllt
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Welsch (Projektbearbeiter): Auflistung der bei der Niederschlagung des Arbeiteraufstandes am 23. August 1848 Verwundeten und Getöteten: Arbeiter 282 Verwundete, 18 Tote, Sicherheitswache 22 resp. 4, Nationalgarde 34 resp. 1
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u.a. Jean Paul; Johann Wolfgang von Goethe; Friedrich Schiller; Julius Frauenstädt; Pessimismus; Otto von Bismarck; Politik; Schopenhauer-Denkmal; Wille; Theorie; Philosophie; Publikationen zu Schopenhauer; Ethik; Materialismus;
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Wilhelm Sauerwein: "Der Gräff, wie er leibt und lebt", Georg Friedrich Gräff, Samuel Friedrich Hassel
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Frankfurter Dialekttheater, Wilhelm Sauerwein: "Der Gräff, wie er leibt und lebt", "Gräff im Grünen", "Der Amerikaner", Carl Malß, Pfeifer: "Die Brunnenfahrt", Sauerwein: Briefe an Wilhelm Rieger (verloren), Collegzeitung, Geplante Sauerwein-Gesamtausgabe
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von Carl Wilhelm Asher
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Biographie [von Karl Gödeke] : v. 1, p. [vii]-lxxii.
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Mode of access: Internet.
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"Biographie [von Karl Gödeke]" : v. 1, p. [vii]-lxxii.