377 resultados para Farmland reallocation


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Pós-graduação em Agronomia (Energia na Agricultura) - FCA

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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Pós-graduação em Engenharia Elétrica - FEIS

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Mining activities are directly related to changes in natural landscapes. With the objective of analyzing the changes imposed by the geomorphological dynamics of human action in areas of mining clay, two fragments were selected from the basin of Ribeirão Santa Gertrudes / SP, representing denudational and sedimentation processes respectively. This area is within the context of the Ceramic Pole Santa Gertrudes / SP, which besides its importance as a supplier of raw material, is characterized as the largest center of international reference in ceramic tiles on the American continent. Data was collected and analyzed from the perspective of anthropogenic geomorphology supported by general systems theory and uses techniques from evolutionary geomorphological mapping. Thus, geomorphological mapping were produced concerning three scenarios, which date from 1962, 1988 and 2006 in a scale of 1:10.000. These surveys allowed us to infer a detailed investigation of the evolution of changes in topography and hydrology, geomorphology representative of the original (1962), which has characteristics of an earlier phase of earlier existing large mining pits, and its evolution to a anthropogenic geomorphological stage, represented by active disruption scenarios dating from 1988 and 2006. The last two scenarios have analyzed changes in the dimensions of relief features when compared with the original scenario representative of geomorphology, as well as an intense reallocation of surface and subsurface materials, in which human action is highlighted by becoming responsible for sculpting the landscape through the imposition of control mechanisms to natural processes.

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The agricultural lands of this country are its greatest natural resource. History points out that nations with vast areas of good farm land are most likely to prosper and survive over long periods of time. Local communities, too, prosper and flourish in proportion to the productiveness of the surrounding land. Schools, social life, and business develop best in areas where the land is productive and properly managed and conserved. Nebraska, in common with other states, has suffered by the depletion of soil fertility. The reduction in acres in legumes and grasses, and the deplation of the organic matter in the surface soils, has likewise had its effect on the run-off of precipitation, soil blowing, and damage from drouth. In order to know what elements of fertility may become deficient and how soil fertility may be restored and maintained, we should understand the composition, character, and management of soils. In the following pages, some fundamentals of soil feritlity are given, followed later by a discussion of practical soil-management practices.

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Die Fragmentierung von Waldgebieten, der Verlust geeigneter Habitate, die Invasion exotischer Arten und globale Klimaveränderung haben auf Artengemeinschaften erhebliche Auswirkungen. Vögel dienen in vielen Fällen als Indikatorarten für Umweltveränderungen und, besonders, für Veränderungen im Zusammenhang mit globaler Erwärmung. In meiner Arbeit habe ich zuerst einen Literaturüberblick über die Auswirkungen globaler Klimaveränderung auf die Verbreitungsgebiete, den Artenreichtum und die Zusammensetzung von Vogelgemeinschaften dargestellt. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, daß die Grenzen der Verbreitungsgebiete der meisten Vogelarten mit klimatischen Faktoren korrelieren. Verschiebungen der Verbreitungsgebiete in nördliche Richtung oder in höhere Regionen im Gebirge konnten bereits für viele temperate Vogelarten beobachtet werden. Weiterhin wurde ein zunehmender Artenreichtum besonders in nördlichen Breiten und in höheren Lagen für viele temperate Vogelgemeinschaften vorhergesagt. In trockenen Gebieten ist dagegen mit einer Abnahme des Artenreichtums zu rechnen. Im zweiten Teil meiner Arbeit habe ich untersucht, ob beobachtete Veränderungen in der Zusammensetzung europäischer Vogelgemeinschaften tatsächlich durch aktuelle Klimaveränderungen beeinflußt werden. Das Zugverhalten der Arten war dabei ein Schwerpunkt der Untersuchung, weil zu erwarten war, daß Vogelarten mit verschiedenem Zugverhalten unterschiedlich auf Klimaveränderungen reagieren. Ich habe ein Regressionsmodell genutzt, welches die räumliche Beziehung zwischen dem Anteil von Langstreckenziehern, Kurzstreckenziehern und Standvögeln in europäischen Vogelgemeinschaften und verschiedenen Klimavariablen beschreibt. Für 21 Gebiete in Europa habe ich Daten über beobachtete Veränderungen in der Struktur der Vogelgemeinschaften und isochrone Klimaveränderungen zusammengetragen. Mit Hilfe dieser Klimaveränderungen und dem räumlichen Regressionsmodell konnte ich berechnen, welche Veränderungen in den Vogelgemeinschaften aufgrund der veränderten Klimabedingungen zu erwarten wären und sie mit beobachteten Veränderungen vergleichen. Beobachtete und berechnete Veränderungen korrelierten signifikant miteinander. Die beobachteten Veränderungen konnten nicht durch räumliche Autokorrelationseffekte oder durch alternative Faktoren, wie z.B. Veränderungen in der Landnutzung, erklärt werden. Im dritten Teil der Arbeit untersuchte ich für eine mitteleuropäische Vogelgemeinschaft welchen Einfluß Habitatveränderungen, die Invasion exotischer Arten und die Klimaveränderung auf Veränderungen der Häufigkeit und Verbreitungsgröße der 159 Vogelarten am Bodensee zwischen 1980-1981 und 2000-2002 hatten. Dabei konnte gezeigt werden, daß Veränderungen in der regionalen Abundanz sowohl durch Habitatveränderungen als auch durch Klimavänderungen hervorgerufen wurden. Exotische Arten schienen in dieser Zeit keinen bedeutenden Einfluß zu haben. Besonders bei Agrarlandarten, Arten mit nördlicheren Verbreitungsgebieten und bei Langstreckenziehern konnten signifikante Abnahmen in der Abundanz beobachtet werden. Vor allem die anhaltenden negativen Bestandsveränderungen bei Langstreckenziehern und die in den letzten zehn Jahren aufgetretenen Abnahmen nördlicher verbreiteter Vogelarten deuten darauf hin, daß die Klimaveränderung aktuell als der größte Einfluß für Vögel in Europa angesehen werden muß. Insgesamt zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit, daß sich der anhaltende Druck auf die Umwelt in erster Linie durch Habitat- und Klimaveränderungen manifestiert.

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Nel Comune di Ravenna, oltre 6.800 ettari di terreni agricoli sono a rischio salinizzazione, a causa dell’alta salinità delle acque sotterranee presenti all’interno dell’acquifero freatico costiero. L'area è interessata da subsidenza naturale, per compattazione dei sedimenti alluvionali e antropica, causata dall’estrazione di gas e dall’eccessivo sfruttamento delle acque sotterranee. Ne deriva che la maggior parte di questo territorio è sotto il livello medio del mare e l'agricoltura, così come ogni altra attività umana, è possibile grazie ad una fitta rete di canali di drenaggio che garantiscono il franco di coltivazione. L’agricoltura è una risorsa importante per la zona, ma a causa della scarsa disponibilità di acque dolci e per l’aumento dei processi di salinizzazione dei suoli, necessita di un cambiamento. Servono pratiche agricole sostenibili, con idonei requisiti irrigui, di drenaggio del suolo, di resistenza alla salinizzazione e di controllo del suolo. Dopo un’analisi generale sulle condizioni dell’acquifero, è stato monitorato un transetto di 10km rappresentativo della parte costiera di Ravenna. Infine, con l'obiettivo di comprendere l'interazione tra un canale d'irrigazione e le acque sotterranee, una piccola area agricola (12 ettari), è stata monitorata nel corso del 2011 utilizzando metodi idrologici, geochimici e geofisici. I risultati di questo lavoro mostrano una diffusa salinizzazione della falda freatica, ma anche la presenza di una lente d'acqua dolce spessa 5m, a 400m dalla linea di riva, con caratteristiche chimiche (hydrofacies) tipici di acque continentali e con dimensioni variabili stagionalmente. Questa bolla di acqua dolce si è originata esclusivamente dalle infiltrazioni dal canale d’irrigazione presente, in quanto, il contributo dell’irrigazione superficiale è stato nullo. Sfruttando la rete di canali di drenaggio già presente sarebbe possibile estendere questo processo d’infiltrazione da canale in altre porzioni dell’acquifero allo scopo di ricaricare l’acquifero stesso e limitare la salinizzazione dei suoli.

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Der Suche nach neuen Wirkstoffen für den chemischen Pflanzenschutz kommt insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden Weltbevölkerung und weniger zur Verfügung stehenden kulturfähigen Ackerflächen eine stetig wachsende Bedeutung zu. Ziel dieser Arbeit war die Synthese von cyclischen Peptiden und Depsipeptiden, die aufgrund ihrer biologischen Aktivität als potentielle Insektizide für den chemischen Pflanzenschutz in Frage kommen. Darüber hinaus sollten von Kohlenhydraten abgeleitete Katalysatoren zur enantioselektiven Cyanhydrinsynthese entwickelt werden, um einen leichten Zugang zu den Bausteinen der Depsipeptide zu ermöglichen. Als vielversprechender Naturstoff mit insektiziden Eigenschaften gilt das cyclische Pentapeptid Cycloaspeptid E, dessen Totalsynthese in 10 Stufen mit einer Gesamtausbeute von 25% erreicht wurde, sodass die Verbindung für biologische Tests bereitgestellt werden konnte. Zusätzlich gelang die Kristallisation der Verbindung, was eine Röntgenstrukturanalyse ermöglichte. Ein Derivat von Cycloaspeptid E sollte 2-Aminonicotinsäure anstelle von Anthranilsäure enthalten. Die Synthese dieser Verbindung wurde auf drei Wegen versucht. Dabei zeigte sich, dass es bei einer zur Totalsynthese des Naturstoffs analogen Strategie zur quantitativen Bildung eines Diketopiperazins kommt. Auf den anderen Routen ließ sich entweder ein Kupplungsschritt nicht realisieren, oder die Verbindung erwies sich unter den gewählten Bedingungen als instabil. Die Darstellung eines 2-Aminonicotinsäure-Derivats von Cycloaspeptid E bleibt daher weiterhin ein ungelöstes Problem, das weiterer Forschung bedarf. Verticilid A1 ist ein cyclisches Depsipeptid, das aufgrund seiner Bindungsfähigkeit an den Ryanodinrezeptor von Insekten, als Leitstruktur für die Suche nach neuen Insektiziden von Interesse ist. Um zu untersuchen, wie wichtig die Esterbindungen im Molekül für die biologische Aktivität sind, sollte das entsprechende Amid-Derivat und das Cyclodepsipeptid mit nur zwei statt vier Esterbindungen hergestellt werden. Hierbei zeigte sich, dass eine zur Darstellung von Verticilid A1 analoge Syntheseroute zu einer ausgeprägten Epimerisierung führt. Eine lineare Synthese der Derivate endet in der Bildung des Diketopiperazins. Weiterhin wurden zwei neue, zueinander pseudoenantiomere Vanadium(IV)-Katalysatoren auf Basis von D-Glucose einerseits und L-Xylose andererseits dargestellt. Diese lassen sich in fünf bzw. 14 Stufen synthetisieren und liefern in der enantioselektiven Katalyse von Mandelsäurenitril Enantiomerenüberschüsse von 89% bzw. 91% bei hohen Ausbeuten. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass im Rahmen dieser Arbeit die Totalsynthese von Cycloaspeptid E erfolgreich durchgeführt wurde, und die Syntheseversuche von weiteren cyclischen Peptiden wichtige Erkenntnisse für weitere Synthesen lieferten. Mit den beiden hergestellten Vanadium(IV)-Komplexen wurden zwei potente, auf Kohlenhydraten basierende Katalysatoren für die enantioselektive Synthese von Cyanhydrinen entwickelt.

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It is a globally important challenge to meet increasing demands for resources and, at the same time, protect biodiversity and ecosystem services. Farming is usually regarded as a major threat to biodiversity due to its expansion into natural areas. We compared biodiversity of bees and wasps between heterogeneous small-scale farming areas and protected forest in northern coastal Belize, Central America. Malaise traps operated for three months during the transition from wet to dry season. Farming areas consisted of a mosaic of mixed crop types, open habitat, secondary forest, and agroforestry. Mean species richness per site (alpha diversity), as well as spatial and temporal community variation (beta diversity) of bees and wasps were equal or higher in farming areas compared to protected forest. The higher species richness and community variation in farmland was due to additional species that did not occur in the forest, whereas most species trapped in forest were also found in farming areas. The overall regional species richness (gamma diversity) increased by 70% with the inclusion of farming areas. Our results suggest that small-scale farming systems adjacent to protected forest may not only conserve, but even favour, biodiversity of some taxonomic groups. We can, however, not exclude possible declines of bee and wasp diversity in more intensified farmland or in landscapes completely covered by heterogeneous farming systems.

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Rural livelihoods in developing countries can be enhanced by improving access to natural resources, services, and markets. In remote rural areas of the humid or semihumid tropics, forests represent an important resource for livelihoods. In countries like Laos, where most primary forest has been converted to secondary forest, and where an intricate and interlinked mosaic of forest and farmland prevails, people depend on secondary forests as a prime source of goods and services. The linkages between local livelihoods and secondary forest resources are subject to changes caused by improving accessibility. This article studies how accessibility affects the condition of forests and local livelihoods by comparing three villages along a gradient of accessibility in Phonxay district, Luang Prabang province, northern Laos. The results of this research show that accessibility strengthens the influence of the government and of markets, and that local livelihoods improve with increasing accessibility, while forest condition deteriorates.

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There is a lively debate on whether biodiversity conservation and agricultural production could be better reconciled by land sparing (strictly separating production fields and conservation areas) or by land sharing (combining both, agricultural production and biodiversity conservation on the same land). The debate originates from tropical countries, where agricultural land use continues to increase at the expense of natural ecosystems. But is it also relevant for Europe, where agriculture is withdrawing from marginal regions whilst farming of fertile lands continues to be intensified? Based on recent research on farmland biodiversity we conclude that the land sharing – land sparing dichotomy is too simplistic for Europe. Instead we differentiate between productive and marginal farmland. On productive farmland, semi-natural habitats are required to yield ecosystem services relevant for agriculture, to promote endangered farmland species which society wants to conserve even in intensively farmed regions, and to allow migration of non-farmland species through the agricultural matrix. On marginal farmland, high-nature value farming is a traditional way of land sharing, yielding high quality agricultural products and conserving specialized species. To conserve highly disturbance-sensitive species, there is a need for nature reserves. In conclusion, land sparing is not a viable olution for Europe in both productive and marginal farmland but because of different reasons in each type of farmland.