343 resultados para Alternaria solani


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Abstract BACKGROUND: There is an imperative necessity for alternative sources of energy able to reduce the world dependence of fossil oil. One of the most successful options is ethanol obtained mainly from sugarcane and corn fermentation. The foremost residue from sugarcane industry is the bagasse, a rich lignocellulosic raw material uses for the production of ethanol second generation (2G). New cellulolytic and hemicellulytic enzymes are needed, in order to optimize the degradation of bagasse and production of ethanol 2G. RESULTS: The ability to produce hemicellulases and related enzymes, suitable for lignocellulosic biomass deconstruction, was explored using 110 endophytic fungi and 9 fungi isolated from spoiled books in Brazil. Two initial selections were performed, one employing the esculin gel diffusion assay, and the other by culturing on agar plate media with beechwood xylan and liquor from the hydrothermal pretreatment of sugar cane bagasse. A total of 56 isolates were then grown at 29°C on steam-exploded delignified sugar cane bagasse (DEB) plus soybean bran (SB) (3:1), with measurement of the xylanase, pectinase, β-glucosidase, CMCase, and FPase activities. Twelve strains were selected, and their enzyme extracts were assessed using different substrates. Finally, the best six strains were grown under xylan and pectin, and several glycohydrolases activities were also assessed. These strains were identified morphologically and by sequencing the internal transcribed spacer (ITS) regions and the partial β-tubulin gene (BT2). The best six strains were identified as Aspergillus niger DR02, Trichoderma atroviride DR17 and DR19, Alternaria sp. DR45, Annulohypoxylon stigyum DR47 and Talaromyces wortmannii DR49. These strains produced glycohydrolases with different profiles, and production was highly influenced by the carbon sources in the media. CONCLUSIONS: The selected endophytic fungi Aspergillus niger DR02, Trichoderma atroviride DR17 and DR19, Alternaria sp. DR45, Annulohypoxylon stigyum DR47 and Talaromyces wortmannii DR49 are excellent producers of hydrolytic enzymes to be used as part of blends to decompose sugarcane biomass at industrial level.

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Selen kann in verschiedenen Oxidationszuständen (+6, +4, ±0, -2) in unterschiedlichen Umweltkompartimenten auftreten. Verbundenen damit sind verschiedene Eigenschaften, wie z. B. die Wasserlöslichkeit, die in direktem Zusammenhang mit der Migrationsfähigkeit sowie der Bioverfügbarkeit steht. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden die Verfügbarkeit anorganischer Selenspezies und damit die Mobilisierbarkeit dieser in verschiedenen Laborexperimenten untersucht. Hierbei wurde an Goethit adsorbiertes Selenit sowohl mit einer Reinkultur des aktiv methylierenden Pilzes Alternaria alternata als auch mit einer angereicherten Umweltmischkultur inkubiert und die mikrobiologische Zugänglichkeit anhand der Bildung leichtflüchtiger, alkylierter Selenmetabolite wie z. B. Dimethylselenid und Dimethyldiselenid beobachtet. Zur Analyse dieser wurde eine cryotrapping-cryofocussing-GC-ICP-MS-Kopplung etabliert. Die Anteile der methylierten Selenverbindungen stiegen bei Verwendung von A. alternata mit der Inkubationszeit auf 10 % des gelösten Selens und 1 % des Gesamtselens an. Dieser Trend konnte während der Inkubation der Umweltmischkultur nicht beobachtet werden. Hier lagen die Anteile über den gesamten Untersuchungszeitraum bei ca. 0,5 % des gelösten bzw. 0,1 % des Gesamtselens, inklusive eines leichten Abwärtstrends, welcher wahrscheinlich durch die Nutzung der Alkylselenide als Kohlenstoffquelle hervorgerufen wurde. Weiterhin wurde das reduzierte Eisenselenidmineral Ferroselit eingesetzt, um dessen Stabilität gegenüber der Aktivität des sulfatreduzierenden Bakteriums Desulfovibrio gigas zu untersuchen. Mit zunehmender Inkubationszeit und damit verbundener, zunehmender Reduktion des im Nährmedium vorhandenen Sulfates konnte ein Anstieg leichtflüchtiger Organoselenverbindungen in der Gasphase der Kulturansätze festgestellt werden, die im unteren Nanogrammbereich lagen. Einhergehend damit wurde auch die Zunahme der Gehalte an gelöstem Selen und somit die biologisch bedingte Rücklösung aus der Mineral- in die Wasserphase beobachtet. Es konnte gezeigt werden, dass die Aktivität von Mikroorganismen einen deutlichen Einfluss auf die Stabilität von Oberflächenkomplexen des Selenits als auch von mineralischen Selenidspezies hat.

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Selen ist in geringen Mengen ein essentielles Nährelement, das aber in höheren Gehalten toxisch wird. Der Se-Kreislauf in der Umwelt ist eng mit Redoxreaktionen wie der Reduktion von Se-Oxyanionen zu Methylselenid verknüpft. Flüchtige Methylselenide sind weit verbreitet und stellen einen wichtigen Se-Fluss in der Umwelt dar. Das übergeordnete Ziel meiner Dissertation war, die Stabilisotopenfraktionierung von Se durch Biomethylierung verschiedener oxidierter Se-Spezies (Se[IV] und Se[VI]) im Boden aufzuklären. Zunächst wurde eine Methode entwickelt, die es erlaubte flüchte Methylselenide quantitativ zurückzuhalten. Es zeigte sich, dass alkalische Peroxid-Lösung dafür geeignet war. Mit alkalischer Peroxid-Lösung wurde eine Wiederfindung von 95,6 ± Standardabweichung 5,4% in Verflüchtigungsexperimenten mit Methylselenid-Standards erreicht. Bei Einsatz von alkalischer Peroxid-Lösung in geschlossenen Mikrokosmos-Experimenten kam es zu keinen Se-Verlusten und ausgeglichenen Se-Isotopenbilanzen. Die massengewichteten δ82/76Se-Werte lagen für Se(IV) und Se(VI) am Ende der Mikrokosmos-Inkubationen bei -0,31 ± 0,05‰ (n = 3) und -0,76 ± 0,07‰ (n = 3) verglichen mit -0,20 ± 0,05‰ und -0,69 ± 0,07‰ im jeweils zugegebenen Se. Im zweiten Teil meiner Dissertation wurde die Pilzart Alternaria alternata mit Se(VI) und Se(IV) in geschlossenen Mikrokosmen für 11-15 und Se(IV) zusätzlich für 3-5 Tage bei 30°C inkubiert. In 11-15 Tagen wurden 2,9-11% des Se(VI) und 21-29% des Se(IV) und in 3-5 Tagen, 3-5% des Se(IV) methyliert. Die anfänglichen δ82/76Se-Werte von Se(VI) und Se(IV) lagen bei -0,69 ± 0,07‰, und -0,20 ± 0,05‰. Die δ82/76Se-Werte der Methylselenide unterschieden sich nach 11-15 Tagen Inkubation signifikant zwischen Se(VI) (-3,97 bis -3,25 ‰) und Se(IV) (-1,44 bis -0,16‰) als Quellen. Die δ82/76Se-Werte der Methylselenide zeigen also die Quellen der Biomethylierung von Se an. Die kürzere Inkubation von Se(IV) für 3-5 Tage führte zu einer ausgeprägten Se-Isotopenfraktonierung von mindestens -6‰, bevor ein Fließgleichgewicht erreicht wurde. Im dritten Teil bestimmte ich die Bindungsformen von Se mit drei operativ definierten sequentiellen Extraktionen und die δ82/76S-Werte des gesamten Selens in zehn urbanen Oberböden mit 0,09-0,52 mg/kg Se, die fünf verschiedene Landnutzungstypen repräsentierten (Überschwemmungsgrünland, Garten, Park, Straßenrand und Wald). Nur ein kleiner Teil des Seleniums lag in austauschbarer und damit direkt bioverfügbarer und in residualer, wenig reaktiver Form vor. Das meiste Se war an die organische Substanz und Fe-(Hydr-)Oxide gebunden (42-77% des gesamten Selens). Der mittlere δ82/76Se-Wert des gesamten Selens in den Oberböden lag mit -0,03 ± 0,38‰ nahe beim Mittelwert der gesamten Erde. Geringfügig niedrigere Se-Isotopensignale von -0,59 bis -0,35‰ v.a. in Waldböden und geringfügig höhere von 0,26 to 0,45‰ in Überschwemmungsgrünland wurden vermutlich durch Boden-Pflanze-Recycling und Se-Kontaminationen durch das Flusswasser verursacht. Der vierte Teil umfasste ein “Natural Attenuation”-Experiment und Mikrokosmos-Inkubationen von Bodenproben mit A. alternata. Die Equilibrierung von zum Boden gegebenem Se(IV) und Se(VI) für drei Tage führte zu abnehmenden wasserlöslichen Se-Gehalten um 32-44% bzw. 8-14, die mit kleinen Isotopenfraktionierung (ε = -0,045 bis -0,12 ‰ and -0,05 to -0,07‰ verbunden waren. In zwei der inkubierten Böden mit mäßig sauren pH-Werten wurden zwischen 9,1 und 30% des zugefügten Se(IV) und 1,7% des zugefügten Se(VI) methyliert während in einem stark sauren Boden keine Methylierung auftrat. Das aus Se(IV) entstandene Methylselenid war deutlich gegenüber dem zugegebenen Se-Standard (0,20‰) an 82Se verarmt (δ82/76Se = -3,3 bis -4,5‰). Meine Ergebnisse zeigen, dass die stabilen Isotopenverhältnisse von Se neue Einblicke in Se-Transformationsprozesse erlauben.rn

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Recurrent airway obstruction (RAO) is a common condition in stabled horses characterized by small airway inflammation, airway neutrophilia and obstruction following exposure of susceptible horses to mouldy hay and straw and is thus regarded as a hypersensitivity reaction to mould spores. However, the role of immunoglobulin E antibodies (IgE) in the pathogenesis of RAO is unclear. We hypothesized that the number of cells with receptor-bound IgE in bronchoalveolar lavage fluid (BALF) and IgE levels in serum would be higher in RAO-affected than in healthy horses living in the same environment. Therefore, IgE-positive (+) cells were identified by immunocytochemistry on cytospins from BALF and counted. IgE levels against the mould extracts Aspergillus fumigatus (Asp. f.) and Alternaria alternata (Alt. a.) and the recombinant mould allergen Aspergillus fumigatus 8 (rAsp f 8) were measured by enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) in the sera of seven RAO-affected and 22 clinically healthy mature horses housed in the same conventional stable environment. After correcting for the number of neutrophils, there were no significant differences in IgE+ cells on cytospins from BALF between both groups of horses (5% versus 7%, P > 0.1). Serum IgE levels against the mould extracts were significantly higher in RAO-affected than in clinically healthy horses [median = 119 versus 66 relative ELISA units (REU), P < 0.05]. Furthermore, significantly more RAO-affected than healthy horses had detectable serum IgE against the recombinant allergen rAsp f 8 (4/7 and 3/22, respectively, P < 0.05). Age had no significant effect on BALF cell ratios or on specific serum IgE levels. These results show that high IgE levels against mould antigens are associated with RAO under controlled environmental conditions but ranges of mould-specific serum IgE levels overlapped too much between diseased and clinically healthy animals to be of any diagnostic value. Further studies are needed to assess whether IgE-mediated reactions contribute to the pathogenesis of RAO.

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The natural abundance of stable Se isotopes in methylselenides reflects sources and formation conditions of methylselenides. We tested the effects of (i) different inorganic Se species spiked to soils and (ii) different soil samples on the extent of fungal biomethylation of Se and the Se isotope ratios (δ82/76Se) in methylselenides. Furthermore, we assessed the decrease of dissolved, bioavailable Se during three days of equilibration of the soils with Se-enriched solutions. We conducted closed microcosm experiments containing soil spiked with Se(IV) or Se(VI), a growth medium, and the fungus species Alternaria alternata for 11 d. The concentrations and isotope ratios of Se were determined in all components of the microcosm with multicollector ICP-MS. The equilibration of the spiked Se(IV) and Se(VI) for 3 d resulted in a decrease of dissolved, bioavailable Se concentrations by 32 to 44% and 8 to 14%, respectively. Very little isotope fractionation occurred during this phase, and it can be attributed to mixing of the added Se with the pre-existing Se in the soils and minor Se(IV) reduction in one experiment. In two of the incubated soils – moderately acidic roadside and garden soils – between 9.1 and 30% of the supplied Se(IV) and 1.7% of the supplied Se(VI) were methylated while in a strongly acidic forest soil no Se methylation occurred. The methylselenides derived from Se(IV) were strongly depleted in 82Se (δ82/76Se = − 3.3 to − 4.5‰) compared with the soil (0.16–0.45‰) and the added Se(IV) (0.20‰). The methylselenide yield of the incubations with Se(VI) was too small for isotope measurements. Our results demonstrate that Se source species and soil properties influence the extent of Se biomethylation and that the produced methylselenides contain isotopically light Se.

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Hoy más que nunca, los árboles han de considerarse un bien primario de la humanidad, particularmente en las ciudades, donde sus funciones ornamentales e higiénicas resultan indispensables. Sin embargo, las condiciones urbanas producen limitaciones ambienta-les que dificultan la existencia de los árboles y los exponen al fenómeno del debilitamiento. Esta situación se observa en las arboledas de las diversas ciudades de la provincia de Mendoza. Las causas del deterioro del arbolado deben buscarse tanto en la función pública co-mo en el ciudadano común y en el descontrolado crecimiento de las ciudades. Entre estas causas puede reconocerse a la poda realizada de forma incorrecta, exagerada o fuera de tiempo. El objetivo de este estudio fue evaluar la poda que se le realiza a las plantas de morera (Morus alba) y fresno europeo (Fraxinus excelsior) del arbolado de calle del distrito de Dorrego, departamento de Guaymallén-Mendoza y estudiar los procesos de cicatrización y degradación de la madera de los cortes. Para ello se recorrieron distintas calles de igual importancia en el distrito de Dorrego, a fin de evaluar 30 plantas de morera y 30 de fresno europeo del arbolado público. Los individuos estudiados fueron tomados al azar. En cada planta se contó el número de heridas de poda. En cada corte se evaluó por observación directa: diámetro aproximado, tipo de corte, porcentaje de la circunferencia de corte con teji-do cicatrizal, porcentaje de la superficie de corte cubierta por tejido cicatrizal, degradación de la madera y forma en que fue efectuado el corte. Además, se realizaron aislamientos en terreno agarizado, a partir de muestras de madera procedente de cortes de poda clasifica-dos en las categorías “no degradado", “degradado" y “muy degradado". Las cajas se conservaron en laboratorio a temperatura ambiente durante una semana. Luego se procedió a la purificación de las colonias halladas para su descripción macroscópica e identificación por medio de observación microscópica y medición de esporas. Los datos fueron analizados estadísticamente con el programa STATGRAPHICS Centurion XVI. Los resultados obtenidos demostraron que en el distrito de Dorrego la poda no siempre es la adecuada: si bien los cortes a 45º que respetan el collar de la rama deberían ser los más frecuentes, no es lo que ocurre; los rebajes sin tirasavia no tendrían que efectuarse, pero son comunes en ambas especies estudiadas; los cortes al ras son los más realizados a pesar de que la bibliografía expresa que no deberían ejecutarse. Asimismo, se encontró gran cantidad de cortes con diámetros superiores a los 5 cm, lo cual dificulta la cicatrización. Las heridas sin cicatrizar mostraron tejidos degradados producto del desarrollo de caries de la madera. Estas se generan debido a la acción de un conjunto de microorganismos que se suceden en el tiempo y en el espacio, entre los que se hallaron hongos del género Alternaria y de la división Basidiomycota. Se sugiere corregir las prácticas de poda para favorecer la sostenibilidad y funcionalidad del arbolado.

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Los árboles en las ciudades suministran beneficios esenciales para el desarrollo y bienestar de la sociedad, ya que son proveedores de servicios ambientales y servicios culturales importantes (Urcelay et al., 2012). A las distintas especies arbóreas que se encuentran en los centros urbanos, en dominios públicos se los denomina ‘Arbolado Público’ (Tovar Corzo, 2013). Cuando se toman decisiones inapropiadas referidas a las acciones técnicas de su manejo, sumado a las condiciones ambientales urbanas, pueden generarse consecuencias desfavorables. Esta situación se observa en las arboledas de las diversas ciudades de la Provincia de Mendoza, entendiendo que las causas del deterioro del arbolado están vinculadas tanto a la función pública como al ciudadano común y al descontrolado crecimiento de las ciudades. El estado sanitario de los árboles está muy ligado a su edad y a los factores de estrés que lo ha afectado a lo largo de su vida (S.D.A., 2010). Por ejemplo, las podas severas efectuadas de forma incorrecta o fuera de tiempo, originan heridas traumáticas importantes; dichas heridas constituyen la vía de ingreso de microorganismos causantes de enfermedades (Gallegos Céspedes, 2005; Lucero et al, 2010). En el ámbito urbano las arboledas están sometidas a factores de estrés adicionales que afectan su desarrollo y longevidad provocando su debilitamiento (Gallegos Céspedes, 2005). El objetivo de este estudio fue evaluar la metodología de poda utilizada en el arbolado público de la ciudad cabecera del departamento de Tupungato, Mendoza sobre las plantas de fresno europeo (Fraxinus excelsior) y morera (Morus alba), además estudiar los procesos de cicatrización y degradación de la madera en las heridas provocadas por esta práctica cultural. Se registró por observación directa y fotográfica la ubicación del ejemplar, el número de cortes de poda que se han efectuado en cada planta, el diámetro aproximado de la herida, el tipo de corte, el porcentaje de la circunferencia y de superficie cubierta con tejido cicatrizal, la degradación de la madera, la exudación y la forma en que se efectuaron los cortes. Se extrajeron muestras de madera provenientes de las lesiones de poda identificadas para las cuatro categorías de degradación. Los trozos de madera se cortaron y lavaron para sembrarlos en cajas de Petri, utilizando dos medios diferentes: un sustrato selectivo para Basidiomycetes y otro de Agar Papa Glucosado (APG). Se purificaron las colonias halladas para su descripción macroscópica e identificación. Los datos fueron analizados estadísticamente y se utilizó el test de Kruskal-Wallis para el análisis de la varianza. Considerando el diámetro, porcentaje de cicatrización en la circunferencia del corte y en la superficie del mismo, también el estado de degradación de la lesión, como los datos más relevantes de este escrito. Los resultados demostraron que en la ciudad de Tupungato, la poda no se efectúa de manera completamente adecuada, ya que para ambas especies en estudio, la metodología más utilizada fueron cortes al ras de la rama, asimismo los cortes dejando más de 5cm o muñón, con elevado porcentaje para las dos especies en estudio. La mayoría de cortes se observaron de diámetros inferiores a los 10cm en fresno y morera. Las lesiones mostraron escasa cicatrización, pero no presentaron elevada degradación. Posiblemente se daba a las características microclimáticas de la zona en estudio. Algunos heridas de poda mostraron deterioro y se hallaron hongos de los géneros Alternaria, Peyronellaea y de la división Basidiomycotina, entre otros. Se debe efectuar un manejo técnico adecuado para la zona, promover mejoras en la funcionalidad del arbolado, como así también y conservarlo en el tiempo.

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Vast areas on the Tibetan Plateau are covered by alpine sedge mats consisting of different species of the genus Kobresia. These mats have topsoil horizons rich in rhizogenic organic matter which creates turfs. As the turfs have recently been affected by a complex destruction process, knowledge concerning their soil properties, age and pedogenesis are needed. In the core area of Kobresia pygmaea mats around Nagqu (central Tibetan Plateau, ca. 4500 m a.s.l.), four profiles were subjected to pedological, paleobotanical and geochronological analyses concentrating on soil properties, phytogenic composition and dating of the turf. The turf of both dry K. pygmaea sites and wet Kobresia schoenoides sites is characterised by an enrichment of living (dominant portion) and dead root biomass. In terms of humus forms, K. pygmaea turfs can be classified as Rhizomulls mainly developed from Cambisols. Wet-site K. schoenoides turfs, however, can be classified as Rhizo-Hydromors developed from Histic Gleysols. At the dry sites studied, the turnover of soil organic matter is controlled by a non-permafrost cold thermal regime. Below-ground remains from sedges are the most frequent macroremains in the turf. Only a few pollen types of vascular plants occur, predominantly originating from sedges and grasses. Large amounts of microscopic charcoal (indeterminate) are present. Macroremains and pollen extracted from the turfs predominantly have negative AMS 14C ages, giving evidence of a modern turf genesis. Bulk-soil datings from the lowermost part of the turfs have a Late Holocene age comprising the last ca. 2000 years. The development of K. pygmaea turfs was most probably caused by an anthropo(zoo)-genetically initiated growth of sedge mats replacing former grass-dominated vegetation ('steppe'). Thus the turfs result from the transformation of pre-existing topsoils comprising a secondary penetration and accumulation of roots. K. schoenoides turfs, however, are characterised by a combined process of peat formation and penetration/accumulation of roots probably representing a (quasi) natural wetland vegetation.

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In order to determine the presence of Fusarium spp. in atmospheric dust and rainfall dust, samples were collected during September 2007, and July, August, and October 2008. The results reveal the prevalence of airborne Fusarium species coming from the atmosphere of the South East coast of Spain. Five different Fusarium species were isolated from the settling dust: Fusarium oxysporum, F. solani, F. equiseti, F. dimerum, and F. proliferatum. Moreover, rainwater samples were obtained during significant rainfall events in January and February 2009. Using the dilution-plate method, 12 fungal genera were identified from these rainwater samples. Specific analyses of the rainwater revealed the presence of three species of Fusarium: F. oxysporum, F. proliferatum and F. equiseti. A total of 57 isolates of Fusarium spp. obtained from both rainwater and atmospheric rainfall dust sampling were inoculated onto melon (Cucumis melo L.) cv. Piñonet and tomato (Lycopersicon esculentum Mill.) cv. San Pedro. These species were chosen because they are the main herbaceous crops in Almeria province. The results presented in this work indicate strongly that spores or propagules of Fusarium are able to cross the continental barrier carried by winds from the Sahara (Africa) to crop or coastal lands in Europe. Results show differences in the pathogenicity of the isolates tested. Both hosts showed root rot when inoculated with different species of Fusarium, although fresh weight measurements did not bring any information about the pathogenicity. The findings presented above are strong indications that long-distance transmission of Fusarium propagules may occur. Diseases caused by species of Fusarium are common in these areas. They were in the past, and are still today, a problem for greenhouses crops in Almería, and many species have been listed as pathogens on agricultural crops in this region. Saharan air masses dominate the Mediterranean regions. The evidence of long distance dispersal of Fusarium spp. by atmospheric dust and rainwater together with their proved pathogenicity must be taken into account in epidemiological studies.

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Myceliar growth of 90 Fusarium strains os F. acuminatum, F. chlamydosporum, F. culmorum, F. equiseti, F.verticillioides, F. oxysporum, F. proliferatum, F. solani an F. sambucinum isolated from fluvial channels and sea beds of the south-eastern coast of Spain was tested on potato-dextrose-agar adjusted to different matric potentials with either KCl or NaCl (from - 1.50 to - 144.54 bars).

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El presente estudio evalúa el efecto que 6 diferentes géneros hongos aislados a partir de semillas de 54 diferentes cultivares de cardo y sus extractos acuosos tienen sobre la germinación y nascencia de las semillas. Se han realizado pruebas de patogenicidad con dos aislados de cada uno de los seis géneros de mayor frecuencia del inventario (Aspergillus, Penicillium, Fusarium, Rhizopus, Cladosporium y Alternaria), así como de los extractos producidos tras 3, 7 y 11 días de incubación de los micetos. Los resultados de las inoculaciones con los micetos muestran efectos negativos sobre los porcentajes de germinación, con reducciones en la germinación que fueron máximas tras las inoculaciones con Rhizopus stolonifer (29% de disminución) y Fusarium verticillioides (23%). Los porcentajes de emergencia disminuyen tras duplicar la concentración del inóculo, aumentando además drásticamente el número de plántulas dañadas sobre el total de las emergidas. En el significativo caso de la inoculación con Cladosporium la duplicación del inóculo disminuyó la germinación hasta en un 31% respecto al testigo. Las plántulas emergidas tras las inoculaciones con los extractos obtenidos a partir de cultivos líquidos de los hongos ensayados presentaban los mismos síntomas de atrofias y daños sobre raíz y coleóptilo que los descritos para cada hongo. Los extractos acuosos de los géneros estudiados disminuyen también la germinación. Los resultados nos muestran la diferente capacidad parasitaria de cada una de las especies estudiadas apreciándose además diferencias según los diferentes periodos de agitación de los hongos y permiten asegurar que la producción de toxinas está regulada por el hongo, y que no aumenta linealmente con el crecimiento miceliar.

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Se caracterizó la micoflora presente en las semillas de 54 cultivares de cardo cosechados entre las campañas 1992-93 y 1997-98. 10 muestras procedentes del Servicio de Investigación Agraria, finca "La orden" (Badajoz) y 44 muestras de la Unidad Docente de Botánica de la Escuela Técnica Superior de Ingenieros Agrónomos de Madrid. Se analizaron un total de 4400 semillas, identificándose 15 géneros fúngicos diferentes. La presencia de los diferentes géneros varió en función de las localidades y los años de cosecha, entre la microbiota fúngica aislada cabe destacar por su potencial patogenicidad especies de los géneros Fusarium, Aspergillus y Alternaria.