997 resultados para 02271532 CTD-110
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The Six Mile Presbyterian Church, Lancaster County, SC Records consist of photocopies of a Six Mile Creek Presbyterian Church ledger, containing minutes of church meetings, registers of pastors, elders and deacons, minutes of the church session, registers of communicants, baptisms and deaths. Six Mile Presbyterian Church was started organized sometime around 1804. Included is a note stating the original ledger was rebound in 1971.
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In der vorliegenden Arbeit wurden zwölf Q(beta)-Werte von beta-instabilen Pd, Ru, Rh und Tc-Isotopen gemessen. Der betrachtete Massenbereich A=110 bis A=117 liegt am Rande des bekannten Gebiets der Nuklidkarte und umfasst sehr neutronenreiche kurzlebige Isotope dieser Elemente, die sich durch geringe Spalthäufigkeit auszeichnen. Durch die geringen (Spalt-)Häufigkeiten dieser Nuklide liegen kaum Daten vor, teilweise auch nicht über die Niveauschemata. Es ist daher notwendig, eine protoneninduzierte Spaltungsreaktion zur Darstellung dieser Isotope zu verwenden und die Spaltprodukte innerhalb kürzester Zeit für die Messung nach Massen aufzutrennen, wie dies am IGISOL in Jyväskylä/Finnland geschieht. Die aufgebaute Apparatur zur beta,gamma,X-Koinzidenz erlaubt es, während ein und desselben Experiments neben der Messung der Q(beta)-Werte gleichzeitig gamma,X-Koinzidenzen auszuwerten, die die benötigten Grundinformationen für die Q(beta)-Bestimmung über die beta,gamma-Koinzidenzen liefern. Es können somit nicht nur Q(beta)-Werte von Nukliden mit bereits bekannten Niveauschemata ermittelt, sondern auch erfolgreich Nuklide mit unvollständigen Niveauschemata einer ersten Messung unterzogen werden. Umgekehrt können beta,gamma-Koinzidenzdaten weitere Informationen zum Aufbau neuer Niveauschemata liefern. Mit Hilfe der beschriebenen Koinzidenzmessung konnten zwölf Q(beta)-Werte von sehr neutronenreichen Pd- bis Tc-Isotopen gemessen und daraus die Kernmassen, Massenüberschüsse und Neutronen-Separationsenergien bestimmt werden. Von diesen wurden acht Werte erstmalig bestimmt, ein weiterer Wert konnte bestätigt sowie die Fehler von drei weiteren Werten um den Faktor Zehn verringert werden. Die gewonnenen Daten sind von Interesse für die Beurteilung von Kernmassenmodellen und gehen ebenso in Modellrechnungen der nuklearen Astrophysik ein.
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Der vorliegende Artikel befasst sich mit aktuellen Strategien bezüglich Gender und Frauenförderung in der deutschen Entwicklungspolitik. Dabei steht eine Analyse des „Entwicklungspolitischen Gender-Aktionsplans 2009-2012“ des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Fokus. Ausgangspunkt hierfür ist die internationale Debatte über Gender und Frauenförderung in der Entwicklungspolitik, welche eine Reihe unterschiedlicher, zum Teil konträrer Argumentationsstränge und strategischer Handlungsweisen hervorgebracht hat. Auf den ersten Blick ist das BMZ den neuesten Entwicklungen in dieser Debatte vollständig gefolgt. Die Analyse des Gender-Aktionsplans zeigt jedoch, dass in der Politikformulierung des BMZ nur partiell auf Argumente zurückgegriffen wird, die eine konsequente Einbeziehung von Gender sowie die Umsetzung von Empowerment und Gender Mainstreaming fordern. Das Resultat ist eine unzulängliche Darstellung von Frauen und Geschlechterverhältnissen in Entwicklungsländern.
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In dieser Arbeit werden, nach einer Einführung in die spinpolarisierte Rastertunnelmikroskopie und -spektroskopie als experimentelle Methode zur Untersuchung magnetischer Nanostrukturen, Ergebnisse zur spinpolarisierten elektronischen Struktur in Abhängigkeit von der Kristallstruktur am Beispiel ultradünner Co-Schichten sowie in Abhängigkeit von der Magnetisierungsrichtung für ultradünne Fe-Schichten vorgestellt. Hochaufgelöste Messungen zeigen die ortsabhängige Spinpolarisation auf einem einzelnen Kupfer-Phthalocyanin Molekül. rnrnKobalt wurde durch pseudomorphes Wachstum auf den (110)-Oberflächen der kubisch raumzentrierten Metalle Chrom und Eisen deponiert. Im Unterschied zu früheren Berichten in der Literatur lassen sich nur zwei Lagen Co in der kubisch raumzentrierten (bcc) Ordnung stabilisieren. Die bcc-Co Schichten auf der Fe(110)-Oberfläche zeigen keine Anzeichen von epitaktischen Verzerrungen. rnDickere Schichten rekonstruieren in eine dicht gepackte Struktur (hcp/fcc). Durch die bcc Ordnung wird die Spinpolarisation von Kobalt auf P=62% erhöht (hcp-Co: P=45%). rnrnDie temperaturabhängige Spinreorientierung (SRT) ultradünner Filme Fe/Mo(110) wurde mit spinpolarisierter Spektroskopie untersucht. Eine Neuausrichtung der Magnetisierung aus der senkrechten [110]-Achse in die in der Ebene liegenden [001]-Achse wird bei T=(13,2+-0,5)K festgestellt, wobei es sich um einen diskontinuierlichen Reorientierungsübergang handelt, d.h. die freie Energie weist innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs gleichzeitig zwei Minima auf. Weiterhin wird in der Mono- und Doppellage Fe/Mo(110 eine Abhängigkeit der elektronischen Struktur von der Ausrichtung der magnetisch leichten Achse und von der Magnetisierung beobachtet. rnrnDie Untersuchung des spinpolarisierten Ladungstransports durch ein Kupfer-Phthalocyanin-Molekül auf der Fe/Mo(110) Oberfläche liefert einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis des Spintransports an der Grenzfläche zwischen Metall und organischem Molekül. Die HOMO-LUMO-Energielücke des freien Moleküls wird durch die Wechselwirkung mit der Metalloberfläche mit Grenzflächenzuständen gefüllt. Diese Zustände reduzieren die Spinpolarisation des durch das Molekül fließenden Tunnelstroms durch einen zusätzlichen unpolarisierten Strombeitrag um einen Faktor zwei. Spinpolarisierte hybridisierte Grenzflächenzustände mit größerem Abstand zur Fermi-Energie führen in Abhängigkeit von der Position auf dem Molekül zu weiteren Beiträgen zur effektiven Spinpolarisation. Diese Untersuchungen belegen die Möglichkeit einer effektiven Spininjektion in organische Halbleiter und damit das Potential dieser Materialien für die weitere Entwicklung von Spintronik-Bauteilen.
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Non-invasive systolic blood pressure (SBP) measurement is a commonly used triaging tool for trauma patients. A SBP of <90mmHg has represented the threshold for hypotension for many years, but recent studies have suggested redefining hypotension at lower levels. We therefore examined the association between SBP and mortality in penetrating trauma patients.
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Non-invasive systolic blood pressure (SBP) measurement is often used in triaging trauma patients. Traditionally, SBP< 90 mm Hg has represented the threshold for hypotension, but recent studies have suggested redefining hypotension as SBP < 110 mm Hg. This study aims to examine the association of SBP with mortality in blunt trauma patients.
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Cells infected with MuSVts110 express a viral RNA which contains an inherent conditional defect in RNA splicing. It has been shown previously that splicing of the MuSVts110 primary transcript is essential to morphological transformation of 6m2 cells in vitro. A growth temperature of 33$\sp\circ$C is permissive for viral RNA splicing,and, consequently, 6m2 cells appear morphologically transformed at this temperature. However, 6m2 cells appear phenotypically normal when incubated at 39$\sp\circ$C, the non-permissive temperature for viral RNA splicing.^ After a shift from 39$\sp\circ$C to 33$\sp\circ$C, the coordinate splicing of previously synthesized and newly transcribed MuSVts110 RNA was achieved. By S1 nuclease analysis of total RNA isolated at various times, 5$\sp\prime$ splice site cleavage of the MuSVts110 transcript appeared to occur 60 minutes after the shift to 33$\sp\circ$C, and 30 minutes prior to detectable exon ligation. In addition, consistent with the permissive temperatures and the kinetic timeframe of viral RNA splicing after a shift to 33$\sp\circ$C, four temperature sensitive blockades to primer extension were identified 26-75 bases upstream of the 3$\sp\prime$ splice site. These blockades likely reflect four branchpoint sequences utilized in the formation of MuSVts110 lariat splicing-intermediates.^ The 54-5A4 cell line is a spontaneous revertant of 6m2 cells and appears transformed at all growth temperatures. Primer extension sequence analysis has shown that a five base deletion occurred at the 3$\sp\prime$ splice site in MuSVts110 RNA allowing the expression of a viral transforming protein in 54-5A4 in the absence of RNA splicing, whereas in the parental 6m2 cell line, a splicing event is necessary to generate a similar transforming protein. As a consequence of this deletion, splicing cannot occur and the formation of the four MuSVts110 branched-intermediates were not observed at any temperature in 54-5A4 cells. However, 5$\sp\prime$ splice site cleavage was still detected at 33$\sp\circ$C.^ Finally, we have investigated the role of the 1488 bp deletion which occurred in the generation of MuSVts110 in the activation of temperature sensitive viral RNA splicing. This deletion appears solely responsible for splice site activation. Whether intron size is the crucial factor in MuSVts110 RNA splicing or whether inhibitory sequences were removed by the deletion is currently unknown. (Abstract shortened with permission of author.) ^