971 resultados para theoretische Teilchenphysik, Extra-Dimensionen, Flavor, Higgs, Präzisionstests
Resumo:
We examine the constraints on the two Higgs doublet model (2HDM) due to the stability of the scalar potential and absence of Landau poles at energy scales below the Planck scale. We employ the most general 2HDM that incorporates an approximately Standard Model (SM) Higgs boson with a flavor aligned Yukawa sector to eliminate potential tree-level Higgs-mediated flavor changing neutral currents. Using basis independent techniques, we exhibit robust regimes of the 2HDM parameter space with a 125 GeV SM-like Higgs boson that is stable and perturbative up to the Planck scale. Implications for the heavy scalar spectrum are exhibited.
Resumo:
The Standard Model of particle physics is currently the best description of fundamental particles and their interactions. All particles save the Higgs boson have been observed in particle accelerator experiments over the years. Despite the predictive power the Standard Model there are many phenomena that the scenario does not predict or explain. Among the most prominent dilemmas is matter-antimatter asymmetry, and much effort has been made in formulating scenarios that accurately predict the correct amount of matter-antimatter asymmetry in the universe. One of the most appealing explanations is baryogenesis via leptogenesis which not only serves as a mechanism of producing excess matter over antimatter but can also explain why neutrinos have very small non-zero masses. Interesting leptogenesis scenarios arise when other possible candidates of theories beyond the Standard Model are brought into the picture. In this thesis, we have studied leptogenesis in an extra dimensional framework and in a modified version of supersymmetric Standard Model. The first chapters of this thesis introduce the standard cosmological model, observations made on the photon to baryon ratio and necessary preconditions for successful baryogenesis. Baryogenesis via leptogenesis is then introduced and its connection to neutrino physics is illuminated. The final chapters concentrate on extra dimensional theories and supersymmetric models and their ability to accommodate leptogenesis. There, the results of our research are also presented.
Resumo:
Die Dissertation "Individualisierung und Sozialstruktur - objektive und subjektive Dimensionen sozialer Ungleichheit" setzt sich mit einem zentralen Problem der gegenwärtigen Sozialstrukturforschung in den westlichen Industrienationen und im Speziellen in Deutschland auseinander: Im Zuge der Diskussion um die Modernisierung und Individualisierung gesellschaftlicher Strukturen sind die Begriffe "Klasse" und "Schicht" sowie die zugehörigen theoretischen und methodischen Konzepte zunehmender Kritik ausgesetzt. Als ein Resultat dieser Debatte kann die zunehmende Popularität neuer Konzepte angesehen werden, die soziale Differenzierungen eher in einem horizontal-soziokulturellen Kontext deuten und theoretisch an das Individuum knüpfen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass diese "neuen" Milieu- und Lebensstilmodelle einen radikalen Bruch mit den theoretischen Grundlagen der Sozialstrukturanalyse darstellen und als holistische Modelle zur Beschreibung und Deutung sozialer Strukturen ebenso einseitig erscheinen, wie das ihrerseits kritisierte vertikale Paradigma der Klassen- und Schichtungssoziologie. Aus diesem Grunde wird hier ein integratives Konzept entwickelt und vorgeschlagen, das objektive und subjektive Dimensionen sozialer Ungleichheit in einem einheitlichem theoretischen Rahmen sinnvoll miteinander verknüpft und somit in der Lage ist Aspekte von Individualisierung und vertikaler Ungleichheit zu verbinden. Die vielseitigen Möglichkeiten und Vorteile, die ein solches "flexibles Habituskonzept" im Sinne einer umfassenderen und zeitgemäßen Sozialstrukturanalyse bietet, werden anhand einer Sekundäranalyse aktueller Daten aus der Lebensstilforschung aufgezeigt und können somit die entwickelte theoretische Perspektive nachhaltig bestätigen.
Resumo:
Die vorliegende Dissertation stellt einen Überblick dar, der theoretische und praktische Ansätze und Modelle untersucht, die transpersonale Dimensionen enthalten. Die transpersonale Psychologie entwickelte sich aus der Humanistischen Psychologie, die in der Mitte des letzten Jahrhunderts in Amerika entstand und sich in den 60er und 70er Jahren in Europa etablierte. Der Schwerpunkt der transpersonalen Psychologie liegt nicht primär auf menschlichen Bedürfnissen und Interessen, sondern bezieht neben der gesellschaftlichen die über die Person hinausgehende Dimension des Menschen mit ein. Der Theorieteil umfasst eine Vielzahl von Konzepten aus der Entwicklungspsychologie, der Reformpädagogik, der Psychotherapie, der Körpertherapie, spirituellen Schulungen, der Tiefenökologie sowie der Neurobiologie. Diese Ansätze geben Aufschluss darüber, wie sich das Weltbild von einer streng rationalen, linearen Sichtweise hin zu einem dynamischen Verständnis entwickelt hat. Der Praxisteil enthält pädagogische Fallstudien alternativer Schulen, deren Konzepte über reformpädagogische Konzepte hinausweisen und insbesondere Wert auf Spiritualität, Naturverbundenheit, Demokratiefähigkeit sowie die Anerkennung verschiedener Lernprozesse legen. Er beinhaltet außerdem Schulungen für Erwachsene, die meditative und psychotherapeutische Verfahren miteinander verbinden sowie Ansätze fernöstlicher Meditationstechniken, die sich besonders für westliche Menschen eignen. Aus den theoretischen Modellen und den praktischen Konzepten ergeben sich zehn transpersonale Dimensionen: Die 'Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben', 'Tiefenökologie und Bewusstseinswandel', den 'politisch-sozialen Aspekt', das persönlich-bedeutsame Lernen', das 'Gefühl des Getragenseins' das taoistische 'Tun des Nicht-Tuns', die Schulung von 'Achtsamkeit, Selbstreflexion und Vielperspektivität', das 'Transformative Lernen', 'Spiritualität im Alltag' und die 'neue Rolle des Lehrers'. Diese transpersonalen Dimensionen erlauben keine klare Einordnung einer Schule, sondern weisen auf eine potentielle Entwicklung hin, die durch Schulungen erreicht werden kann. Dabei geht es in erster Linie darum, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich durch eine Pädagogik, die eine intensivere Zugangsweise zu sich selbst zulässt, getragen fühlen und ein Seinsvertrauen erlangen können, dass ihnen dabei hilft, auch in kritischen Lebensphasen gelassen zu reagieren. Bei der transpersonale Pädagogik handelt es sich nicht um eine neue Schule, sondern um eine neue Dimension, die integrierendes Potenzial besitzt, da sie Menschen dabei unterstützt, eine Perspektive einzunehmen, die über die eigene hinausreicht und zu einem erweiterten Verständnis für andere Menschen, Lebensweisen und Werte beiträgt. Durch die transpersonale Pädagogik entstehen neue Möglichkeiten, globalen Herausforderungen zu begegnen. Das Einbeziehen der transpersonalen Dimensionen fördert eine Entwicklung, die ein persönliches und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein miteinander verbindet. Spiritualität kann dazu beitragen, dass der Mensch Erfahrungen macht, die über das hinausgehen, was er bisher kennengelernt hat und sich ihm dadurch neue Perspektiven eröffnen. Spirituelle Schulungen sollten aber immer auch die Person des Übenden einbeziehen, das In-der-Welt-Sein, die Verbindungen zum Alltag fördern, denn nur die Entwicklung von Sozialkompetenzen führt dazu, dass der Mensch eine tiefe Verantwortung für sein eigenes Leben, die Menschen in seiner Gemeinschaft und darüber hinaus spüren kann. Die in der Dissertation erarbeiteten transpersonalen Dimensionen können dazu beitragen, Schule in einen salutogenen Ort zu verwandeln und Bildungsprozesse respektvoll zu gestalten. Das bedeutet, Lernen nicht auf die Wissensvermittlung zu reduzieren, sondern als Lebenserfahrung anzuerkennen.
Resumo:
The SU(3)(L)circle times U(1)(N) electroweak model predicts new Higgs bosons beyond the one of the standard model. In this work we investigate the signature and production of neutral SU(3)(L)circle times U(1)(N) Higgs bosons in the e(-)e(+) Next Linear Collider and in the CERN Linear Collider . We compute the branching ratios of two of the SU(3)(L)circle times U(1)(N) neutral Higgs bosons and study the possibility to detect them and the Z' extra neutral boson of the model.
Resumo:
Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
Resumo:
Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
Resumo:
Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
Resumo:
Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
Resumo:
Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
Resumo:
We consider flavor changing neutral current effects coming from the Z' exchange in 3-3-1 models. We show that the mass of this extra neutral vector boson may be less than 2 TeV and discuss the problem of quark family discrimination.
Resumo:
Presently it is well known that neutrino oscillation data are well described by massive neutrinos and their mixing. This suggests changes in the standard model (SM) and makes the flavor physics even more interesting. Recently, it has been proposed a multi-Higgs extension of the SM with Abelian and non-Abelian discrete symmetries which seeks to explain the origin of the masses and mixing matrices in all charge sectors. © 2012 Elsevier B.V.
Resumo:
A search for a doubly-charged Higgs boson in pp collisions at √s=7 TeV is presented. The data correspond to an integrated luminosity of 4. 9 fb-1, collected by the CMS experiment at the LHC. The search is performed using events with three or more isolated charged leptons of any flavor, giving sensitivity to the decays of pair-produced triplet components Φ++Φ--, and Φ++Φ- from associated production. No excess is observed compared to the background prediction, and upper limits at the 95 % confidence level are set on the Φ++ production cross section, under specific assumptions on its branching fractions. Lower bounds on the Φ++ mass are reported, providing significantly more stringent constraints than previously published limits. © 2012 CERN for the benefit of the CMS collaboration.
Resumo:
We study resonant pair production of heavy particles in fully hadronic final states by means of jet substructure techniques. We propose a new resonance tagging strategy that smoothly interpolates between the highly boosted and fully resolved regimes, leading to uniform signal efficiencies and background rejection rates across a broad range of masses. Our method makes it possible to efficiently replace independent experimental searches, based on different final state topologies, with a single common analysis. As a case study, we apply our technique to pair production of Higgs bosons decaying into b\overline{b} pairs in generic New Physics scenarios. We adopt as benchmark models radion and massive KK graviton production in warped extra dimensions. We find that despite the overwhelming QCD background, the 4b final state has enough sensitivity to provide a complementary handle in searches for enhanced Higgs pair production at the LHC. © 2013 SISSA.
Resumo:
Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)