998 resultados para pacs: computer installation mangement
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Das heutige Leben der Menschen ist vom Internet durchdrungen, kaum etwas ist nicht „vernetzt“ oder „elektronisch verfügbar“. Die Welt befindet sich im Wandel, die „Informationsgesellschaft“ konsumiert in Echtzeit Informationen auf mobilen Endgeräten, unabhängig von Zeit und Ort. Dies gilt teilweise auch für den Aus- und Weiterbildungssektor: Unter „E-Learning“ versteht man die elektronische Unterstützung des Lernens. Gelernt wird „online“; Inhalte sind digital verfügbar. Zudem hat sich die Lebenssituation der sogenannten „Digital Natives“, der jungen Individuen in der Informationsgesellschaft, verändert. Sie fordern zeitlich und räumlich flexible Ausbildungssysteme, erwarten von Bildungsinstitutionen umfassende digitale Verfügbarkeit von Informationen und möchten ihr Leben nicht mehr Lehr- und Zeitplänen unterordnen – das Lernen soll zum eigenen Leben passen, lebensbegleitend stattfinden. Neue „Lernszenarien“, z.B. für alleinerziehende Teilzeitstudierende oder Berufstätige, sollen problemlos möglich werden. Dies soll ein von der europäischen Union erarbeitetes Paradigma leisten, das unter dem Terminus „Lebenslanges Lernen“ zusammengefasst ist. Sowohl E-Learning, als auch Lebenslanges Lernen gewinnen an Bedeutung, denn die (deutsche) Wirtschaft thematisiert den „Fachkräftemangel“. Die Nachfrage nach speziell ausgebildeten Ingenieuren im MINT-Bereich soll schnellstmöglich befriedigt, die „Mitarbeiterlücke“ geschlossen werden, um so weiterhin das Wachstum und den Wohlstand zu sichern. Spezielle E-Learning-Lösungen für den MINT-Bereich haben das Potential, eine schnelle sowie flexible Aus- und Weiterbildung für Ingenieure zu bieten, in der Fachwissen bezogen auf konkrete Anforderungen der Industrie vermittelt wird. Momentan gibt es solche Systeme allerdings noch nicht. Wie sehen die Anforderungen im MINT-Bereich an eine solche E-Learning-Anwendung aus? Sie muss neben neuen Technologien vor allem den funktionalen Anforderungen des MINTBereichs, den verschiedenen Zielgruppen (wie z.B. Bildungsinstitutionen, Lerner oder „Digital Natives“, Industrie) und dem Paradigma des Lebenslangen Lernens gerecht werden, d.h. technische und konzeptuelle Anforderungen zusammenführen. Vor diesem Hintergrund legt die vorliegende Arbeit ein Rahmenwerk für die Erstellung einer solchen Lösung vor. Die praktischen Ergebnisse beruhen auf dem Blended E-Learning-System des Projekts „Technische Informatik Online“ (VHN-TIO).
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E-Learning-Aktivitäten von Hochschulen haben häufig eine einseitige Ausrichtung auf die Unterstützung von Lehrveranstaltungen durch Technologien, insbesondere Lernmanagementsysteme. Dabei geraten die Studierenden als Zielgruppe nur mittelbar in den Blick. Diese Beobachtung nehmen die Autorinnen und Autoren des Bandes zum Anlass, das Lern-Erleben und die unterschiedlichen Phasen des Studiums aus Perspektive der Studierenden zu betrachten. Untersucht wird zudem, welche Unterstützungsangebote Hochschulen in welchen Phasen idealerweise bereitstellen. Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstützen können. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausführlich präsentiert werden. Mit diesem Band möchten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tätig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstützungsangebote für das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software stärker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln. Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts „Learner Communities of Practice“, das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sächsischer Hochschulen mit Förderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde.
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Building integrated photovoltaic (BIPV) applications are gaining widespread popularity. The performance of any given BIPV system is dependent on prevalent meteorological factors, site conditions and system characteristics. Investigations pertaining to the performance assessment of photovoltaic (PV) systems are generally confined to either controlled environment-chambers or computer-based simulation studies. Such investigations fall short of providing a realistic insight into how a PV system actually performs real-time. Solar radiation and the PV cell temperature are amongst the most crucial parameters affecting PV output. The current paper deals with the real-time performance assessment of a recently commissioned 5.25 kW, BIPV system installed at the Center for Sustainable Technologies, Indian Institute of Science, Bangalore. The overall average system efficiency was found to be 6% for the period May 2011-April 2012. This paper provides a critical appraisal of PV system performance based on ground realities, particularly characteristic to tropical (moderate) regions such as Bangalore, India. (C) 2013 International Energy Initiative. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.
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REMA is an interactive web-based program which predicts endonuclease cut sites in DNA sequences. It analyses Multiple sequences simultaneously and predicts the number and size of fragments as well as provides restriction maps. The users can select single or paired combinations of all commercially available enzymes. Additionally, REMA permits prediction of multiple sequence terminal fragment sizes and suggests suitable restriction enzymes for maximally discriminatory results. REMA is an easy to use, web based program which will have a wide application in molecular biology research. Availability: REMA is written in Perl and is freely available for non-commercial use. Detailed information on installation can be obtained from Jan Szubert (jan.szubert@gmail.com) and the web based application is accessible on the internet at the URL http://www.macaulay.ac.uk/rema. Contact: b.singh@macaulay.ac.uk. (C) 2007 Elsevier B.V. All rights reserved.
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It is sometimes unquantifiable how hard it is for most people to deal with game addiction. Several articles have equally been published to address this subject, some suggesting the concept of Educational and serious games. Similarly, researchers have revealed that it does not come easy learning a subject like math. This is where the illusive world of computer games comes in. It is amazing how much people learn from games. In this paper, we have designed and programmed a simple PC math game that teaches rudimentary topics in mathematics.
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A significant body of research investigates the acceptance of computer-based support (including devices and applications ranging from e-mail to specialized clinical systems, like PACS) among clinicians. Much of this research has focused on measuring the usability of systems using characteristics related to the clarity of interactions and ease of use. We propose that an important attribute of any clinical computer-based support tool is the intrinsic motivation of the end-user (i.e. a clinician) to use the system in practice. In this paper we present the results of a study that investigated factors motivating medical doctors (MDs) to use computer-based support. Our results demonstrate that MDs value computer-based support, find it useful and easy to use, however, uptake is hindered by perceived incompetence, and pressure and tension associated with using technology.
Development of Thermally Comfortable Industrial Buildings with Effective Use of Computer Simulations