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Recorded at the concert, May 14, 1953, Sprague Memorial Hall, Yale University.
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Imprimatur: G. Rein.
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Seit Januar 2007 und sind in Nicaragua wieder die Sandinisten unter dem ehemaligen Revolutionsführer Daniel Ortega in der Regierungsverantwortung. Am 12. und 13. Juni 2009 veranstalteten das NicaNetz - Freiwilligen-Netzwerk Nicaragua e.V. und das Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen in Kooperation mit dem Fachgebiet für Internationale und intergesellschaftliche eine Fachtagung, um gemeinsam mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Solidaritätsbewegung und Entwicklungszusammenarbeit einen differenzierten Blick auf die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung Nicaraguas zu werfen. Das vorliegende OneWorld Perspective Working Paper vertieft die auf der Tagung begonnene Diskussion. Anschließend an einleitende Beiträge zur Geschichte des Sandinismus und konkreten Projekterfahrungen aus der Solidaritäs- und Entwicklungszusammenarbeit, befassen sich die AutorInnen mit den Themenfeldern Entwicklungspolitische Praxis, Zentrale Konfliktfelder sowie Wirtschafts- und Sozialpolitik.
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Until December 2011, Hungary had the most stable electoral system in Eastern Europe: except for an increase in the electoral threshold in 1994, no significant change had taken place since the transition from communism in 1989. On 23rd December 2011, however, Parliament passed a wholly new electoral law, which will first be used in the elections due in 2014. The purposes of this article are twofold. The first is to outline the change of electoral system that took place. The previous electoral law was, famously, one of the most complex in the world. The new law is somewhat simpler, but nevertheless retains many of the old law’s features. The second purpose is to analyse the origins and implications of the new law. Did it simply reflect the interests of those in power or did it also respond to public concerns? Can it be expected to enhance or detract from the quality of Hungarian democracy?
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Eine neue auf einer Pyruvat abhängigen Biolumineszenzreaktion basierende Methode zur quantitativen Bestimmung und räumlichen Darstellung von Pyruvat in Gefrierschnitten von Gewebeproben wurde entwickelt. Dabei wurden biochemische Reaktionen so verknüpft, dass sichtbares Licht proportional zum eingesetzten Pyruvatgehalt entstand. Eine hoch signifikante positive Korrelation beider Parameter ermöglichte eine Kalibrierung mit definierten Pyruvatgehalten und damit die Quantifizierung in unbekannten Proben. Die Nachweisgrenze lag bei 0,04 pmol Pyruvat mit einer Auflösung von 0,02 µmol/g. Das Biolumineszenzverfahren wurde mit Hilfe anderer Methoden validiert, wobei eine Wiederfindung mit einer konzentrationsabhängigen Abweichung von ≤ 15 % erzielt wurde. Ein wesentlicher Vorteil der neuen Methode gegenüber bisherigen Verfahren zum Pyruvatnachweis liegt in der Messwerterfassung definierter histologischer Gewebsareale. Dies wird durch computergesteuerte Überlagerung von Metabolitverteilungen mit Schnittbildern aus Strukturfärbungen und interaktiver, „optischer Mikrodissektion“ der Gewebeschnitte möglich. Ein weiterer Nutzen der Methode ist deren optionale Kombination mit der Biolumineszenztechnik für andere Stoffwechselprodukte. So ermöglicht eine exakte Superposition zweier Metabolitbilder von unmittelbar aufeinander folgenden Gewebeschnitten eine korrelative Kolokalisationsanalyse beider Metabolite. Das Ergebnis lässt sich zum einen in Form von „Pixel-zu-Pixel“-Korrelationen dokumentieren, zum anderen kann für jeden Bildpunkt ein Laktat/Pyruvat-Verhältnis als Maß für den Redoxzustand des Gewebes berechnet und dargestellt werden. Hieraus ergeben sich z.B. räumliche L/P-Verteilungen (L/P-Karten). Ein solches „Redoximaging“ durch Kartierung des L/P-Quotienten ist bislang mit keinem anderen Verfahren möglich. Während die Entwicklung des Pyruvatnachweises eine Kernaufgabe der vorliegenden Arbeit darstellte, bestand ein weiterer wesentlicher Teil in der praktischen Anwendung der neuen Methode im Bereich der experimentellen Tumorforschung. So ergaben Messungen an acht verschiedenen Linien von humanen HNSCC-Xenotransplantaten (n = 70 Tumoren) einen mittleren Pyruvatgehalt von 1,24 ± 0,20 µmol/g. In sechs Humanbiopsien derselben Tumorentität wurde ein durchschnittlicher Pyruvatgehalt von 0,41 ± 0,09 µmol/g gemessen. Bei den Xenotransplantaten konnte eine signifikante positive Korrelation zwischen der Summe aus Laktat und Pyruvat bzw. dem L/P Verhältnis und der Strahlensensibilität gefunden werden, wobei das L/P-Verhältnis ebenso wie die Summe aus Laktat und Pyruvat maßgeblich von Laktat bestimmt wurden. Der Zusammenhang der Metabolite mit der Strahlensensibilität lässt sich durch deren antioxidative Eigenschaften erklären. Da der Redoxzustand der Zelle kritisch bezüglich der Effizienz von ROS induzierenden Therapieansätzen, wie z.B. Bestrahlung oder bestimmter Chemotherapeutika sein kann, könnte die Bestimmung des L/P Verhältnisses als prognostischer Faktor prädiktive Aussagen über die Sensibilität gegenüber solchen Behandlungen erlauben.
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Zielsetzung In dieser Arbeit soll ein speziell zur extrakorporalen Organperfusion entwickeltes, MR-kompatibles System vorgestellt werden, das die Durchführung wirklichkeitsnaher Experimente im MRT erlaubt. Methodik Es wurden explantierte Schweinelebern unter kontinuierlicher Hämoperfusion im geschlossenen 1.5T MRT untersucht. Während der Untersuchungen wurde das explantierte Organ mit einem neu entwickelten Perfusionssystem unter physiologischen Bedingungen, mit Hämodialyse und Oxygenierung, mit Blut perfundiert und vital erhalten. Es wurden MR-Sequenzen der diagnostischen und interventionellen Untersuchungen des klinischen Betriebes verwendet. Ergebnisse Das evaluierte System erwies sich als vollständig MR-kompatibel. Die erreichte Bildqualität der verwendeten Sequenzen zeigte eine hohe anatomische Detailerkennbarkeit. Geplante Experimente ließen sich kurzfristig und mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführen. Sowohl diagnostische als auch interventionelle Untersuchungen ließen sich durchführen. Die verwendeten Organe zeigten eine stabile Funktion innerhalb physiologischer Parameter bis zu 4 Stunden. Schlussfolgerungen Mit dem verwendeten MR-kompatiblen Organperfusionssystem lassen sich bildgestützte experimentelle Interventionen und thermale Ablationen an explantierten Organen unter In-vivo-Bedingungen durchführen.