971 resultados para foreign aid


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International donors are substantially scaling-up aid programmes. At the same time, there are widespread reservations over how much aid recipient countries can use effectively. Such concerns are supported by the aid effectiveness literature which finds that there are limits to the amounts of aid recipients can efficiently absorb. This article demonstrates that a ‘big push’ in foreign aid will not lead to diminishing returns as long as donors get the inter-country allocation of aid right. This is true even if donors provide aid at levels equal to the well-known target of 0.7 per cent of their gross national income

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Using an endogenous growth model, this paper examines the growth and welfare effects of foreign aid in the recipient economy. The emphasis is on the incentive factor of the effort-leisure choice. Besides financing public services, part of the aid is transferred to the public. This increases individual wealth, thereby providing less incentives to individuals for human capital acquisition, but with more leisure. Thus, foreign aid may not always help the growth and welfare of the economy. Taking this incentive factor into account, we further study the issue on aid allocation in achieving the highest levels of growth and welfare. Along the balanced growth path, aid allocation for welfare maximization is different from that under growth maximization.

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 Assessing the Impact of Foreign Aid: Value for Money and Aid for Trade provides updated information on how to improve foreign aid programs, exploring the concept and practice of impact assessment within the sometimes-unproblematic approaches advocated in current literature of value for money and aid for trade.
Contributors from multi-lateral agencies and NGOs discuss the changing patterns of Official Development Assistance and their effects on impact assessment, providing theoretical, political, structural, methodological, and practical frameworks, discussions, and a theory-practice nexus.
With twin foci of economics and policy this book raises the potential for making sophisticated and coherent decisions on aid allocation to developing countries.

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Theatralität ist ein gängiges Konzept, um Theater in Afrika zu definieren. Wird dieses Konzept angewendet, so treten die historischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Theaterformen in den Hintergrund. Deshalb ist es wichtig, Theater in einen kulturellen Kontext zu stellen, aus dem das Theater entsteht. Dadurch können nationale und internationale Suprastrukturen, die die sozialpolitische und wirtschaftliche Atmosphäre bestimmen, analysiert werden,. Da sich die aktuelle „globale“ Entwicklung auf neoliberale Grundsätze stützt, ist es offensichtlich, dass man Theater nicht diskutieren kann, ohne näher auf Neoliberalismus, Imperialismus, Kapitalismus, Entwicklungshilfe und Geberpolitik einzugehen.rnDerzeit werden die meisten Theaterprojekte in Tansania durch die Entwicklungshilfe oder ausländische Geberorganisationen unterstützt. Diese Organisationen stellen finanzielle Mittel zur Verfügung, um Theaterproduktionen auf unterschiedlichem Niveau zu ermöglichen. Diese Spendenpraxis hat zu der Fehlannahme geführt, dass Theater nur dann ein Theater ist, wenn es durch ausländische Organisationen finanziert wird. Jedoch ist es offensichtlich, dass diese finanziellen Mittel eine große Rolle in der Machtpolitik spielen. Diese Studie untersucht deshalb die Frage: Welchen Einfluss hat die neoliberale Politik, insbesondere durch die Entwicklungshilfe, auf das Theater in Tansania? Die Arbeit deckt einmal die Verbindung zwischen dem produzieren Theater und den verschiedenen dominierenden politischen Richtungen – von Nationalismus bis Neoliberalismus – auf. Darüber hinaus wird gezeigt, dass diese Verbindungen es dem Theater erschweren, diese Suprastrukturen zu vermeiden, durch die es finanziert wird. Das bedeutet, dass die neoliberale Politik mit seinen Merkmalen von Einengung, Unterdrückung und Ausbeutung auch ein eingeengtes, unterdrücktes und ausbeuterisches Theater hervorbringt. Dieser Studie bezeichnet ein solches Theater als Theater (Neo-)Liberalismus. Es ist ein Theater, das apolitisch auftritt, aber tatsächlich unter der neoliberal Politik des freien Markts und der Subventionsstreichungen ums Überleben kämpft.rnIndem diese Verbindungen zwischen Theater, Entwicklungshilfe und Geberorganisationen erläutert werden, kommt diese Forschung zu folgendem Ergebnis: Die Geberorganisationen haben kein Recht, unabhängig von der Höhe ihrer Spende, in die Souveränität eines Staates einzugreifen oder ein neues System einzuführen. Deshalb sollte die Loslösung von ausländischen Geberländern an erster Stelle stehen, damit sich das Theater ganz entwickeln und unabhängig überleben kann. Es ist deshalb notwendig, das Konzept des Volkstheaters neu zu definieren. Das Theater soll wieder mit den Initiativen von Menschen zu tun haben und ihre eigenen Themen in einem gewissen zeitlich und räumlichen Rahmen ansprechen.rnrn

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"An excerpt from the Agency for International Development's program presentation to the Congress outlining the President's foreign aid request for fiscal year ... 1971."

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Bibliographical references.

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