993 resultados para ddc: 658


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Internetbasierte Jobportale liefern in Form von Stellenanzeigen eine interessante Datengrundlage, um Qualifikationsanforderungen von nachfragenden Unternehmen an potenzielle Hochschulabsolventen transparent zu machen. Hochschulen können durch Analyse dieser Qualifikationsanforderungen das eigene Aus- und Weiterbildungsangebot arbeitsmarktorientiert weiterentwickeln und sich somit in der Hochschullandschaft profilieren. Hierfür ist es indes erforderlich, die Stellenanzeigen aus Jobportalen zu extrahieren und mithilfe adäquater analytischer Informationssysteme weiter zu verarbeiten. In diesem Beitrag zum CampusSource White Paper Award wird ein Konzept für Job Intelligence-Services vorgestellt, die die systematische Analyse von Qualifikationsanforderungen auf Grundlage von Stellenanzeigen aus Jobportalen gestatten.

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Web 2.0 und soziale Netzwerke gaben erste Impulse für neue Formen der Online-Lehre, welche die umfassende Vernetzung von Objekten und Nutzern im Internet nachhaltig einsetzen. Die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Systeme erschwert aber deren ganzheitliche Nutzung in einem umfassenden Lernszenario, das den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft genügt. In diesem Beitrag wird eine auf dem Konnektivismus basierende Plattform für die Online-Lehre namens “Wiki-Learnia” präsentiert, welche alle wesentlichen Abschnitte des lebenslangen Lernens abbildet. Unter Einsatz zeitgemäßer Technologien werden nicht nur Nutzer untereinander verbunden, sondern auch Nutzer mit dedizierten Inhalten sowie ggf. zugehörigen Autoren und/oder Tutoren verknüpft. Für ersteres werden verschiedene Kommunikations-Werkzeuge des Web 2.0 (soziale Netzwerke, Chats, Foren etc.) eingesetzt. Letzteres fußt auf dem sogenannten “Learning-Hub”-Ansatz, welcher mit Hilfe von Web-3.0-Mechanismen insbesondere durch eine semantische Metasuchmaschine instrumentiert wird. Zum Aufzeigen der praktischen Relevanz des Ansatzes wird das mediengestützte Juniorstudium der Universität Rostock vorgestellt, ein Projekt, das Schüler der Abiturstufe aufs Studium vorbereitet. Anhand der speziellen Anforderungen dieses Vorhabens werden der enorme Funktionsumfang und die große Flexibilität von Wiki-Learnia demonstriert.

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Die E-Learning-Plattform VBA@HfTL unterstützt das Erlernen von grundlegenden Programmierkonzepten mithilfe der Programmiersprache Visual Basic for Applications (VBA). Diese Plattform wurde von Studierenden für Studierende der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik entwickelt, so dass ein Student2Student (S2S)-Ansatz umgesetzt wurde. Der Beitrag führt die konzeptionellen Grundlagen dieses Ansatzes ein und erläutert die organisatorischen sowie technischen Rahmenbedingungen des Entwicklungsprojekts als Forschungsfallstudie. Das Projektergebnis zeigt, dass Studierende selbstorganisiert E-Learning-Ressourcen entwickeln und sich dabei interdisziplinäre Fachinhalte der Wirtschaftsinformatik aneignen können. Die resultierende E-Learning-Plattform liefert aufgrund der hohen Resonanz nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Lernprozessen in der Aus- und Weiterbildung, sondern bietet der Hochschule auch eine Möglichkeit zur Profilierung des Bildungsangebots im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.

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Web 2.0 und soziale Netzwerke gaben erste Impulse für neue Formen der Online-Lehre, welche die umfassende Vernetzung von Objekten und Nutzern im Internet nachhaltig einsetzen. Die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Systeme erschwert aber deren ganzheitliche Nutzung in einem umfassenden Lernszenario, das den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft genügt. In diesem Beitrag wird eine auf dem Konnektivismus basierende Plattform für die Online-Lehre namens “Wiki-Learnia” präsentiert, welche alle wesentlichen Abschnitte des lebenslangen Lernens abbildet. Unter Einsatz zeitgemäßer Technologien werden nicht nur Nutzer untereinander verbunden, sondern auch Nutzer mit dedizierten Inhalten sowie ggf. zugehörigen Autoren und/oder Tutoren verknüpft. Für ersteres werden verschiedene Kommunikations-Werkzeuge des Web 2.0 (soziale Netzwerke, Chats, Foren etc.) eingesetzt. Letzteres fußt auf dem sogenannten “Learning-Hub”-Ansatz, welcher mit Hilfe von Web-3.0-Mechanismen insbesondere durch eine semantische Metasuchmaschine instrumentiert wird. Zum Aufzeigen der praktischen Relevanz des Ansatzes wird das mediengestützte Juniorstudium der Universität Rostock vorgestellt, ein Projekt, das Schüler der Abiturstufe aufs Studium vorbereitet. Anhand der speziellen Anforderungen dieses Vorhabens werden der enorme Funktionsumfang und die große Flexibilität von Wiki-Learnia demonstriert.

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Under the brand name “sciebo – the Campuscloud” (derived from “science box”) a consortium of more than 20 research and applied science universities started a large scale cloud service for about 500,000 students and researchers in North Rhine-Westphalia, Germany’s most populous state. Starting with the much anticipated data privacy compliant sync & share functionality, sciebo offers the potential to become a more general cloud platform for collaboration and research data management which will be actively pursued in upcoming scientific and infrastructural projects. This project report describes the formation of the venture, its targets and the technical and the legal solution as well as the current status and the next steps.

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Im Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen fokussiert das Teilprojekt Organisation und Management der Universität Oldenburg Erfolgsfaktoren und Hemmnisse zur nachhaltigen Implementierung von Weiterbildung und Lebenslangem Lernen an Hochschulen. Im Spannungsfeld von Kulturen, Strukturen, Strategien und Interessen sowie den sehr spezifischen Governance- und Steuerungsstrukturen von Hochschulen stehen die geförderten Vorhaben vor besonderen Anforderungen, die mit klassischen Instrumenten des Projektmanagements allein kaum zu bewältigen sind. Die bei der Planung, Entwicklung und organisatorischen Verankerung von weiterbildenden Studienangeboten gewählten Lösungsansätze werden aufgezeigt und theoriegeleitet analysiert. Zudem unterstreichen Fallberichte ausgewählter Projekte die mit der nachhaltigen Implementierung von Weiterbildung und Lebenslangem Lernen an Hochschulen verbundenen Herausforderungen und zeigen mögliche Herangehensweisen auf.

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To conserve natural resources and energy, the amount of recycled asphalt pavement has been steadily increasing in the construction of asphalt pavements. The objective of this study is to develop quality standards for inclusion of high RAP content. To determine if the higher percentage of RAP materials can be used on Iowa’s state highways, three test sections with target amounts of RAP materials of 30%, 35% and 40% by weight were constructed on Highway 6 in Iowa City. To meet Superpave mix design requirements for mixtures with high RAP contents, it was necessary to fractionate the RAP materials. Three test sections with actual RAP materials of 30.0%, 35.5% and 39.2% by weight were constructed and the average field densities from the cores were measured as 95.3%, 94.0%, and 94.3%, respectively. Field mixtures were compacted in the laboratory to evaluate moisture sensitivity using a Hamburg Wheel Tracking Device. After 20,000 passes, rut depths were less than 3mm for mixtures obtained from three test sections. The binder was extracted from the field mixtures from each test section and tested to identify the effects of RAP materials on the performance grade of the virgin binder. Based on Dynamic Shear Rheometer and Bending Beam Rheometer tests, the virgin binders (PG 64-28) from test sections with 30.0%, 35.5% and 39.2% RAP materials were stiffened to PG 76-22, PG 76-16, and PG 82-16, respectively. The Semi-Circular Bending (SCB) test was performed on laboratory compacted field mixtures with RAP amounts of 30.0%, 35.5% and 39.2% at two different temperatures of -18 and -30 °C. As the test temperature decreased, the fracture energy decreased and the stiffness increased. As the RAP amount increased, the stiffness increased and the fracture energy decreased. Finally, a condition survey of the test sections was conducted to evaluate their short-term pavement performance and the reflective transverse cracking did not increase as RAP amount was increased from 30.0% to 39.2%.

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Luettelo Kansalliskirjastossa olevan Robert Kajanuksen arkiston sisällöstä (ks. myös arkistoluettelo 96)

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Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal

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Includes bibliography

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OBJECTIVES The aim of the Cavalier trial was to evaluate the safety and performance of the Perceval sutureless aortic valve in patients undergoing aortic valve replacement (AVR). We report the 30-day clinical and haemodynamic outcomes from the largest study cohort with a sutureless valve. METHODS From February 2010 to September 2013, 658 consecutive patients (mean age 77.8 years; 64.4% females; mean logistic EuroSCORE 10.2%) underwent AVR in 25 European Centres. Isolated AVRs were performed in 451 (68.5%) patients with a less invasive approach in 219 (33.3%) cases. Of the total, 40.0% were octogenarians. Congenital bicuspid aortic valve was considered an exclusion criterion. RESULTS Implantation was successful in 628 patients (95.4%). In isolated AVR through sternotomy, the mean cross-clamp time and the cardiopulmonary bypass (CPB) time were 32.6 and 53.7 min, and with the less invasive approach 38.8 and 64.5 min, respectively. The 30-day overall and valve-related mortality rates were 3.7 and 0.5%, respectively. Valve explants, stroke and endocarditis occurred in 0.6, 2.1 and in 0.1% of cases, respectively. Preoperative mean and peak pressure gradients decreased from 44.8 and 73.24 mmHg to 10.24 and 19.27 mmHg at discharge, respectively. The mean effective orifice area improved from 0.72 to 1.46 cm(2). CONCLUSIONS The current 30-day results show that the Perceval valve is safe (favourable haemodynamic effect and low complication rate), and can be implanted with a fast and reproducible technique after a short learning period. Short cross-clamp and CPB times were achieved in both isolated and combined procedures. The Perceval valve represents a promising alternative to biological AVR, especially with a less invasive approach and in older patients.