802 resultados para book design
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Åtta semi-strukturerade djupintervjuer genomfördes i syfte att kartlägga svenska formgivares och förlagsanställdas strategiska och kreativa arbetsprocess samt olika attityder vid arbetet med praktverk och coffee table-böcker. Dessa böckers termer och definitioner diskuterades även, samt boktypens förut-sättningar och utmaningar på marknaden. I denna rapport presenteras funna teman rörande dessa tankemönster och attity-der, samt en generell beskrivning av arbetsprocessen. Produktionen av coffee table-böcker och praktverk fanns vara komplex på grund av att den involverade många personer, tog lång tid i anspråk, var kost-sam och hade relativt små vinstmarginaler vilket därmed kunde förenas med vissa risker. Respondenterna upplevde generellt arbetet som spännande, roligt och givande.Studien belyser även förekomsten av en viss diskrepans vad gäller associationerna till termerna ”coffee table-bok” och ”praktverk”. Coffee table-böcker ansågs främst av de förlagsanställda ha ett innehåll av lägre kvalitet jämfört med det hos ett praktverk.
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.
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Braille is a communication tool in decline, in America by 80% since 1950, and in the UK to the extent that only 1% of blind people are now thought to read Braille.1, 2 There are a variety of causal factors, including the phasing out of Braille instruction due to the educational mainstreaming of blind children and the resistance to learning Braille by those who lose sight later in life.3Braille is a writing system of raised dots that allows blind people to read and write tactilely. Each Braille character comprises a cell of six potentially raised dots, two dots across and three dots down. It is designed only to communicate the message and does not convey the tonality provided by visual fonts.However, in his book Design Meets Disability, Graham Pullin, observes that: “Braille is interesting and beautiful, as abstract visual and tactile decoration, intriguing and indecipherable to the nonreader ” and continues; “…braille could be decorative for sighted people.”4I assert that the increasing abandonment of Braille frees it from its restrictive constraints, opening it to exploration and experimentation, and that this may result in Braille becoming dynamic expression for the sighted, as well as the partially sighted and blind.Printmaking is well suited for this exploration. Printmaking processes and techniques can result in prints aesthetically compelling to both senses of sight and touch. Established approaches, such as flocking, varnishes, puff-ink, embossing and die cut, combined with experiments in new techniques in laser cutting and 3D printing, create visually and texturally vibrant prints.In this paper I will detail my systematic investigation of sensually expressive printmaking concentrating on the issues surrounding Braille as a printmaking design element paying particular attention to the approaches and techniques used not only in producing its visual style but to those techniques used to keep it integrally tactile.
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El Boletín Tendencia Editorial es un proyecto que nació en 2010 con motivo de la Feria Internacional del Libro de Bogotá para construir y hacer visibles diferentes saberes desde la academia y la edición. Para 2014, el cambio de periodicidad coincidió con uno de los eventos más importantes para la edición universitaria, la Feria Internacional del Libro de Guadalajara donde anualmente se realiza el encuentro de Editores Universitarios Latinoamericanos, el proyecto pasó de su fase nacional a ser pensado en red. Las líneas temáticas traspasan fronteras locales y convocan, en un mismo espacio, las voces de los gestores y especialistas, cuya labor y experiencia permiten cada día mejorar la edición universitaria, lo que posibilita acabar con el mito que concibe a la Universidad como ente ajeno a la sociedad, cuando en realidad esta es la forjadora de líderes, investigadores y emprendedores.
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With Safe Design and Construction of Machinery, the author presents the results of empirical studies into this significant aspect of safety science in a very readable, well-structured format. The book contains 436 references, 17 tables, one figure and a comprehensive index. Liz Bluff addresses a complex and important, but often neglected domain in OHS – the safety of machinery – in a holistic and profound, yet evidence based analysis; with many applied cases from her studies, which make the book accessible and a pleasant lecture. Although research that led to this remarkable publication might have been primarily focused on the regulators, this book can be highly recommended to all OHS academics and practitioners. It provides an important contribution to the body of knowledge in OHS, and establishes one of the few Australian in-depth insights into the significance of machinery producers, rather than machinery users in the wider framework of risk management. The author bases this fresh perspective on the well-established European Machinery Safety guidelines, and grounds her mixed-methods research predominantly in qualitative analysis of motivation and knowledge, which eventually leads to specific safety outcomes. It should be noted that both European and Australian legal aspects are investigated and considered, as both equally apply to many machinery exporters. A detailed description of the research design and methods can be found in an appendix. Overall, the unique combination of quantitative safety performance data and qualitative analysis of safety behaviours form a valuable addition to the understanding of machinery safety. The author must be congratulated on making these complex relationships transparent to the reader through her meticulous inquiry.
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Within the history of twentieth-century design, there are a number of well-known objects and stories that are invoked time and time again to capture a pivotal moment or summarize a much broader historical transition. For example, Marcel Breuer’s Model B3 chair is frequently used as a stand-in for the radical investigations of form and new industrial materials occurring at the Bauhaus in the mid-1920s. Similarly, Raymond Loewy’s streamlined pencil sharpener has become historical shorthand for the emergence of modern industrial design in the 1930s. And any discussion of the development of American postwar “organic design” seems incomplete without reference to Charles and Ray Eames’s molded plywood leg splint of 1942. Such objects and narratives are dear to historians of modern design. They are tangible, photogenic subjects that slot nicely into exhibitions, historical surveys, and coffee-table best sellers...
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UANL
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The general purpose of the EQUIFASE Conference is to promote the Scientific and Technologic exchange between people from both the academic and the industrial environment in the field of Phase Equilibria and Thermodynamic Properties for the Design of Chemical Processes. Topics: Measurement of Thermodynamic Properties. Phase Equilibria and Chemical Equilibria. Theory and Modelling. Alternative Solvents. Supercritical Fluids. Ionic Liquids. Energy. Gas and oil. Petrochemicals. Environment and sustainability. Biomolecules and Biotechnology. Product and Process Design. Databases and Software. Education.
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"Reprinted verbatim from the Tool engineers handbook, an official publication of the American Society of Tool Engineers."