28 resultados para Versöhnung


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Elieser David Rosenthal

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Peter Paul Rubens

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von Karl Franz Prucha

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Frauenrechte und Religion müssen keinen Gegensatz darstellen, wird anerkannt, dass religiöse Inhalte verschiedentlich interpretierbar sind und sich über die Zeit verändern und dass Geschlechtergleichstellung auch das Recht von Frauen auf freie Religionsausübung umfasst. Dieser Artikel stellt, ausgehend von einer sozial-konstruktivistischen und einer menschenrechtlichen Perspektive, alternative Strategien des politischen Umgangs mit Konflikten zwischen Religionsfreiheit und Frauenrechten in Europa zur Diskussion, die einer Hierarchisierung dieser beiden Menschenrechtsbereiche entgegentreten. Women’s rights and religion do not have to form a contradiction if we acknowledge the fact that religious contents can be interpreted in different ways and change over time and that gender equality includes women’s right to the free practice of religion. Starting from a social constructivist and a human rights perspective, this article discusses alternative strategies for dealing politically with conflicts between religious freedom and women’s rights in Europe; these alternative strategies oppose the hierarchization of these two areas of human rights.

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Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.

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Die Bibel ist eines der meistzitierten Bücher, wenn es um die Rechtfertigung menschlichen Handelns geht. Wie kann ein reflektierter Umgang mit der Bibel im Blick auf ethisch relevante Gegenwartsfragen aussehen? Gibt es eine Alternative zwischen naiver Anwendung biblischer Texte einerseits und Beliebigkeit im Umgang mit der Bibel andererseits? Während im ersten Kapitel biblische Motive wie Gottebenbildlichkeit, Gerechtigkeit, Liebe und Versöhnung auf diese Ausgangsfrage hin untersucht werden, erfolgt im zweiten die Befragung biblischer Traditionen wie Dekalog, Weisheit, Prophetie und Bergpredigt. Das dritte Kapitel ist der Frage gewidmet, was eine biblische Begründung ethischer Urteile grundsätzlich bedeuten und wie sie aussehen kann.

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu Friede und Versöhnung, Warnung vor bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen, die nur die Verhängung des Belagerungszustandes sowie die Aufhebung der im März errungenen Freiheiten nach sich ziehen: "Führt nich des janze Trauerspiel uf, des Nachspiel könnte vor Beederseits schrecklich sind." Hintergrund: Einsatz der Berliner Bürgerwehr gegen streikende Arbeiter, wobei insgesamt 12 Personen getötet werden (16. Oktober 1848)

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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung der Versöhnung Aujust Buddelmeyers (Adalbert Cohnfelds) mit Otto Graf Schlippenbach, der zwar den Fehler hat, "deß er Jraf is", dessen Bemühungen zur Lösung der sozialen Frage ihn jedoch zum faktischen Verbündeten der Demokraten machen

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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung Kaiser Ferdinands, den konstitutionellen Reichstag in Wien eröffnen zu wollen, sofern dort "Ruhe und Ordnung, Frieden und Versöhnung" wiederhergestellt seien

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur "Versöhnung der sich gegenüberstehenden Parteien auf der Grundbasis der Freiheit im echt volksthümlichen Sinne". Hintergrund: Niederschlagung eines aufgrund der Herabsetzung der Arbeitslöhne ausgelösten Arbeiteraufstandes durch die Nationalgarde (21. bis 23. August 1848; 22 Tote, 300 Verletzte). Rechtfertigung der Geschehnisse als "Aufrechterhaltung des Grundsatzes der Ordnung im Staate, ohne welche keine Volksfreiheit bestehen kann". "Wir vergessen, vergesset ihr auch."

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Versöhnung zwischen Kroaten und Ungarn anläßlich des bevorstehenden Zusammentreffens einer ungarischen Reichstagsdeputation mit ihrem König Ferdinand V. in Wien