21 resultados para Unternehmer


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Stetig steigende Funktionalitäten, intelligente Materialien, eine möglichst geringe Leistungsaufnahme verbunden mit kleinem Volumen und geringem Gewicht sind die zentralen Anforderungen u.a. der Medizintechnik und der Telekommunikation. Um diesen Bedarf mit industriellen Fertigungsverfahren abzudecken, startete das Unternehmen nach seiner Gründung in Rumeln bereits 1996 mit dem Aufbau der RMPD® Technologiefamilie. Heute sichern diese Technologien, mit denen die direkte Serienproduktion auf Basis der CAD Kontruktionsdaten für Mikrosysteme und –komponenten werkzeuglos erfolgt, einem internationalen Kundenkreis Markterfolge mit dem Einsatz patentierter Fertigungssysteme. microTEC ist an zwei Standorten als Auftragsproduzent für Unternehmen u.a. aus den Bereichen Sensorik, Telekommunikation, Medizintechnik und Biotechnologie tätig. Mit den RMPD® Technologien profitieren die Kunden auch durch die schnelle Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Marktbedingungen und Verbraucherwünsche. Über 300 Kunststoffe mit den unterschiedlichsten Eigenschaften stehen für mikroelektronische Packaging-Dienstleistungen und Auftragsfertigung von Mikrosystemen zur Verfügung, zu den Produkten gehören z.B. Mikrogetriebe mit selbstschmierenden Zahnrädern und Lab-on-a-Chipsysteme, die mit dem Einsatz hydrophiler Kunststoffe die Kapillarwirkung auch in 3D nutzen. Die beiden Geschäftsführer Dipl. Ing. Reiner Götzen und Andrea Reinhardt, sowie der Prokurist Dr. Ing. Helge Bohlmann stehen für eine konzernunabhängige, kundenorientierte Strategie und verfügen über langjährige Erfahrung als mittelständische Unternehmer. Dies bildet zusammen mit der internationalen Marktorientierung, dem branchenübergreifenden Technologie Know-how und den inhouse verfügbaren Produktionsanlagen die Basis für den weiteren Standortausbau im 8. Jahr des Unternehmens.

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Informationen sind das A und O in unserer Gesellschaft. In vielen Belangen ist es unmöglich alles zu wissen. Wichtiger ist vielmehr, wie man zu Informationen kommt. Dieses Problem stellt sich v.a. für Unternehmer, welche sich mit Informationen und deren Wahrheitsgehalt auseinandersetzen müssen. Hier kann Information existenzentscheidend sein. Immerhin aber kann sich ein Informierter besser positionieren. Investiere ich in die richtige Firma, stimmen Aussagen, gibt es Insiderinformationen? Diese Fragen können mit zielgerichtetem Suchen gestillt werden. In dieser Arbeit werden Problemfelder der Informationsextraktion aus Weblogs beschrieben. Eine Herausforderung bei der Bewertung von Information ist, dass die Vertrauenswürdigkeit nicht in jedem Fall gegeben ist. Es stellt sich das Problem, dass der Wert der Information nicht immer erkannt wird und teilweise erst nachdem die Information gesammelt wurde, bewertet werden kann. Mit dieser Arbeit präsentiert der Autor Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten der gezielten Informationssuche in Weblogs. Die Arbeit richtet sich an Personen aus der Informatik über Wirtschaftsinformatik bis zum Management.

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Die nach heutiger Kenntnis erste Porträtfotografie, die in Skandinavien entstanden ist, stammt von dem französischen Unternehmer Aymard-Charles-Théodore Neubourg (1795–um 1865/1866) und zeigt den dänischen Bildhauer Bertel Thorvaldsen (1770–1844). Trotz der damals neuen Technik der Daguerreotypie und des prominenten Modells sollte es über ein halbes Jahrhundert dauern, bis die kleine Silberplatte von dem 1848 eröffneten Thorvaldsen Museum in Kopenhagen erworben wurde. Der vorliegende Beitrag fragt nach den Gründen für die bescheidene Rezeption dieses Bildes, das einen unbestreitbar wichtigen Stellenwert in der Geschichte des neuen Mediums einnimmt. Für die Thorvaldsen-Forschung ist diese Daguerreotypie besonders interessant, da sie als fotografisches Bild – im Gegensatz zu den auf Statusrepräsentation bedachten Darstellungen in Gemälden und Plastiken – einen anderen Entwurf vom Aussehen des Künstlers überliefert.

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An einer Studie zum Zusammenhang zwischen der Gesundheit von Unternehmern, deren Arbeitsmerkmalen und deren Erfolg nahmen 53 klein- und mittelständische Unternehmer teil. Erfasste Arbeitsmerkmale waren: Handlungs-/Entscheidungsspielraum, Arbeitsintensität, Arbeitszeit, Konkurrenzdruck und Prognose über die Auftragsentwicklung. Der Unternehmenserfolg wurde über das Mitarbeiterwachstum, die Möglichkeit des Unternehmers, von seiner Firma abwesend zu sein (Urlaubstage), und dem erlebten Unternehmenserfolg operationalisiert. Gesundheitsindikatoren waren Depression, Angst, vitale Erschöpfung, Schlafstörungen und Bluthochdruck. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung wiesen die Unternehmer in allen untersuchten Gesundheitsvariablen häufiger Beeinträchtigungen auf. Regressionsanalysen ergaben, dass lange Arbeitszeiten und Konkurrenzdruck mit einer verzögerten Rückstellung des systolischen Blutdrucks (SBD) in der Freizeit und Nacht einhergingen. Alle untersuchten Erfolgsmerkmale waren für die Gesundheit prädiktiv. So war Mitarbeiterwachstum negativ mit dem SBD während der Arbeit sowie Schlafstörungen assoziiert. Je mehr Unternehmenserfolg erlebt wurde, desto geringer waren die Werte für vitale Erschöpfung und Depression. Die Urlaubsdauer war negativ mit Angst und vitaler Erschöpfung korreliert. Insgesamt hatte von den Arbeitsmerkmalen nur die Dauer der Arbeitszeit einen Effekt auf die Gesundheit von Unternehmern. Daneben existieren aber offensichtlich weitere Faktoren, die mit der Unternehmergesundheit in Beziehung stehen. Dies sind neben dem Konkurrenzdruck am Markt insbesondere Indikatoren des Unternehmenserfolgs. The relationship between health and workload as well as entrepreneurial success was analyzed in 53 entrepreneurs. Workload data (decision latitude, job demand, working time, competition, market development) were determined by using structured interviews and Karasek's job content questionnaire. Firm success was operationalized by employee growth, the possibility of absence from the company (days of holiday), and perceived success. Health was measured by questionnaires for sleep disturbances, vital exhaustion, depression, and anxiety, and by 24 hour ambulatory blood pressure monitoring. Regression analyses showed that working time and strength of competition within the market were predictive for systolic blood pressure (SBP) during leisure time and night, but not during work. All variables measuring entrepreneurial success were predictive for health. Employee growth was related to decreasing SBP during work and to fewer sleep disturbances. The duration of holidays was negatively related to vital exhaustion and anxiety. Perceived company success was negatively related to depression and vital exhaustion. In conclusion, only the relationship between working time and bad health conformed to findings reported for the relationship between work and health in employees. However, there were additional indicators, especially indicators of competition and entrepreneurial success, that affected the health of entrepreneurs.

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Ziel vorliegender Studie waren eine explorative Analyse der Definition des unternehmerischen Erfolgs sowie eine Überprüfung, inwieweit sich die Geschlechter in der Definition von Unternehmenserfolg unterscheiden. Weiterhin wurden die Motive für die Selbstständigkeit bei Frauen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Unternehmer als auch Unternehmerinnen unternehmerischen Erfolg relativ breit definieren. Für beide Gruppen beinhaltet er sowohl finanzielle (Unternehmensleistung und persönliche Belohnung) als auch nicht finanzielle Aspekte (Arbeitsbeziehungen, Selbstverwirklichung und sozialer Erfolg). Weiterhin wurde bestätigt, dass Frauen den unternehmerischen Erfolg überwiegend über die sogenannten sozioemotionalen Kriterien definieren, während Männer die traditionellen statusbezogenen Aspekte und Leistung hervorheben. Die Analyse der Motive für Selbstständigkeit ergab, dass Unternehmerinnen besonders nach Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit streben und in ihrem Durchsetzungsvermögen sowie in Kooperation und Rücksichtnahme ihre Stärken sehen. Fehlende Balance zwischen Familie und Beruf erleben sie als (unternehmerinnenspezifische) Schwierigkeit.

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This paper examines the entrepreneurial inclinations of young people who achieved excellence in vocational occupations. We propose a three-capital approach to the study of entrepreneurship. Relying on the existing theories and original qualitative and quantitative data analyses, findings from interviews with 30 entrepreneurial and 10 non-entrepreneurial WorldSkills competitors show that psychological capital, social capital and human capital can be combined to explore how young people who excel in vocational occupations develop entrepreneurial mindsets. We show that training for and participation in the largest vocational skills event globally - WorldSkills competition - develops selected aspects of three capitals. However, we also discover that the entrepreneurial motivation precedes competitors' involvement with WorldSkills. (DIPF/Orig.)