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Heun Hans-Georg, Die Organisation und Ieitung der Arbeit mit audiovisuellen lehr- und Ißrnmitteln an der Humboldt-Universität zu Berlin und an anderen Hochschulen in der DDR (Organization and conducting of work with audiovidual aids at the Humboldt University and other schools of higher education in the German Democratic Republic), „Neodidagmata” XX, Poznan 1991, Adam Mickiewicz University Press, pp. 131-136. ISBN 83-232-0302-4. ISBN 0077-653X. Received: November 1987. Audiovisual aids have become now an indispensable help for teachers. The centre of audiovisual aids at the Humboldt University in Berlin performs the following tasks: a) production of audiovisual materials; b) technical service of classes and lectures and seminars and repairing of the equipment; c) information on new audiovisual aids and lending services; d) training of students and university teachers in operating audiovisual aids; e) studies on application of audiovisual aids in schools of higher education.
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Der hier publizierte Personenkatalog ist Teil des Anhangs der im Januar 2008 von Matthias Ludwig an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eingereichten Magisterarbeit „Das Personal der Naumburger Domkirche und der Zeitzer Stiftskirche 1400–1564. Ein prosopographischer Beitrag zur mitteldeutschen Stiftskirchenforschung“. Ausgangspunkt der Arbeit war die Frage nach der Zusammensetzung der beiden geistlichen Gemeinschaften in Naumburg und Zeitz hinsichtlich eines vorgegebenen Rasters, bestehend aus den Kriterien Herkunft, Standeszugehörigkeit, Bildung, Karriereprofil, Weihegrade und personelle Netzwerke. Das zugrunde liegende biografische Material für Zeitz wurde vor allem aus der stiftischen Überlieferung selbst erhoben, deren wesentlicher Träger das Archiv des ehemaligen Kollegiatstifts ist, das heute zum Bestand des Stiftsarchivs und der Stiftsbibliothek Zeitz gehört. Es umfasst Angaben zu insgesamt 277 Stiftsherren und Vikaren, die für den Zeitraum von 1400 bis 1564 nachgewiesen werden konnten.
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Der folgende Beitrag fasst die jüngsten Ergebnisse einer Studierendenbefragung zusammen, die im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „ZEITLast: Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/MSc- Studiengänge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und Neuen Technologien“ im Wintersemester 2010/2011 in den beiden Studiengängen „Informationsmanagement und Informationstechnologie“ und „Polyvalenter 2-Fächer-Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption“ an der Stiftung Universität Hildesheim durchgeführt wurde. Dieser Befragung ging in beiden Studiengängen eine Zeitbudgeterhebung voraus. Zentrale Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt und im Weiteren exemplarisch in den wissenschaftlichen Diskurs eingebunden. Deutlich wird, dass das Gefühl von Belastung nicht auf die reine Zeitinvestition in das Studium zurückzuführen ist, sondern auch in engem Zusammenhang mit der vorherrschenden Lehrorganisation an der Hochschule und den eigenen studentischen Kompetenzen zu sehen ist.
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Osa I ilmestyi 1962-1966.
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Julkaistu viitenä vihkona vuosina 1962-1966: 1, Achrelius-Jac. Flachsenius. 1962. 128 s. - 2, Jac. Flachsenius-A. Kempe. 1963. s. 129-272. - 3, A. Kempe-Æsch. Petræus. 1964. s. 273-376. - 4, Æsch. Petræus-H. Snellman. 1965. s. 277-472. - 5, [Nimiölehti ; Esipuhe ; Katsaus väitöskirjojen vaiheisiin] ; H. Snellman-O. Öhrlin. 1966. XX, [1] s., s. 473-585.
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Empirisches Denken und damit Kenntnisse in erfahrungswissenschaftlicher Forschungsmethodik sind im Wesentlichen für drei Bereiche der Pädagogik bedeutsam: (1) beim Betreiben von erziehungswissenschaftlicher Forschung und beim kritischen Rezipieren von Forschungsbefunden durch pädagogische Praktiker, die ihr professionelles Handeln weitestgehend auf gesichertes Wissen gründen wollen, (2) bei der praktischen Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit zur Vermeidung von voreiligen Schlüssen aus Praxiserfahrungen für Handlungsentscheidungen und (3) als Diskussionsgrundlage für die Erarbeitung eines methodologie-übergreifend anerkennbaren Kriterienkatalogs für Wissenschaftlichkeit. Diese drei Annahmen zur Bedeutsamkeit der Kenntnis empirischer Methodik werden im Einzelnen begründet.