967 resultados para Schleswig-Holstein
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Boberach: Die Ereignisse werden unter dem Gesichtspunkt dargestellt, daß der Grundsatz der Volkssouveränität die Deutschen in Schleswig-Holstein berechtigt, die dänische Herrschaft abzulehnen und die Versuche der Dänisierung Ursache des Krieges waren
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Welsch (Projektbearbeiter): Frisch-fröhliches Gedicht anläßlich der Niederschlagung der badischen revolutionären Aufstände vom April und September 1848 mit Hilfe von Bundestruppen des VIII. Armeekorps (württembergisches, hessisches und nassauisches Militär)
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Welsch (Projektbearbeiter): Siegesgedicht anläßlich der Beschießung des am 5. April 1849 in der Bucht von Eckernförde erschienenen dänischen Geschwaders durch deutsche Strandbatterien, wobei das Linienschiff 'Christian VIII.' in Brand geriet und aufgegeben werden mußte und die Fregatte 'Gefion' zur Übergabe gezwungen wurde
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Welsch (Projektbearbeiter): Darlegung des deutschen Standpunkts in der Schleswig-Holstein-Frage. Hintergrund: Konstituierung einer provisorischen Regierung für Schleswig-Holstein in Rendsburg (24. März 1848)
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In Fraktur
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von Adolph Streckfuß
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Besser
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H. Marschner. [Text] von E. Geibel
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First thermoluminescence (TL) datings of glacial deposits from several well-known sites in northwest Germany (Schleswig-Holstein) indicate a possible Middle Weichselian Glaciation in this region. The TL dates obtained imply an ice sheet at about 70-40 ka B.P. here, whose presence in this part of Europe has not been previously considered. The reliability of the TL dates was cross-checked on different lithologies; the dating was performed in two independent laboratories. These dates and their interpretations, however, must still be confirmed both geologically and paleontologically on suitable sites where glacial sediments are sandwiched between Eemian deposits and interstadial deposits older than the Late Weichselian.
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Die in den Ablagerungen des marinen Elster-Saale-Interglazials (= Holstein-See = Stör-Meer) gefundenen und als autochthon betrachteten Foraminiferen und Ostrakoden kommen alle noch rezent vor. In vielen Proben wurden daneben aus dem Tertiär und der Oberkreide aufgearbeitete Foraminiferen gefunden. In den Proben aus Muldsberg, Albersdorf und Esbjerg konnte eine gleichgerichtete Faunen-veränderung vom Liegenden zum Hangenden beobachtet werden. Die Formen der jeweils unteren Proben gehören subarktischen bis hochborealen Temperaturen, etwa vollmarinem Milieu und mindestens 30 m Wassertiefe an. Ins Hangende hinein wurde nach Foraminiferen und Ostrakoden das Meer flacher, wärmer und brackischer, bis es schließlich in den obersten Proben wattähnliche Verhältnisse mit wahrscheinlich etwas geringerer Temperatur als am heutigen südlichen Nordseerand erreichte. Diese Beobachtung stimmt überein mit den von GRAHLE (1936) an Mollusken gewonnenen Erkenntnissen und den Schlüssen, die andere Bearbeiter aus einzelnen Mikrofaunen zogen. Es wurde versucht, die Faunen der restlichen Aufschlüsse in das oben erwähnte Schema einzuordnen. Dies gelang nur in zwei Fällen nicht. In Oldenhütten ist das Versagen wahrscheinlich auf unentwirrte Lagerungsstörungen zurückzuführen, in der Austernbank Tarbek liegen abweichende fazielle Verhältnisse vor. Die restlichen Aufschlüsse zeigen, daß aus den vom Eis gestörten Sedimenten doch oft ein sinnvolles Bild rekonstruiert werden kann. Die im kälteren Teil der Holstein-See auftretende Foraminifere Elphidium subarcticum CUSHMAN scheint in den Absätzen des schleswig-holsteinischen Eem-Meeres zu fehlen.