992 resultados para R23 - Regional Migration


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This study quantitatively explores the changing population geography in Bengal, with a particular focus on Partition in India in 1947 and Independence of Bangladesh in 1971. Based on decadal census data from 1901 to 2001 at the district level, this paper explores how trends in regional population growth evolved with such historical events. Following Redding and Sturm (2008), Differences-in-Differences estimation is also employed. Estimation results show that there were different shocks on both sides and from both events. In West Bengal, the change in the regional population trends occurred in 1947 and remained similar thereafter. On the other hand, in East Bengal, the population growth became statistically significant after 1971. Further robustness checks show that the impacts were not uniform with respect to the distance from the border. Overall analyses show that the emergence of the international border in Bengal had asymmetric impacts on both sides.

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Employment flexibility is commonly associated to greater labour mobility and thus faster cross-regional adjustments. The literature however offers very little hard evidence on this and quite limited theoretical guidance. This paper examines empirically the relationship between employment flexibility and cross-regional adjustment (migration) at the regional and local levels in the UK. Employment flexibility is associated to higher labour mobility (but only at a rather localised scale) and at the same time seems to reduce the responsiveness of migration to unemployment. This suggest that rising flexibility may be linked to higher persistence in spatial disparities, as intra-regional adjustments are strengthened while extraregional adjustments weakened. Keywords: Employment flexibility, regional migration, labour market adjustment JEL Codes: R11, R23, J08, J61

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Regionale Arbeitsmärkte unterscheiden sich erheblich hinsichtlich wesentlicher Kennzahlen wie der Arbeitslosenquote, des Lohnniveaus oder der Beschäftigungsentwicklung. Wegen ihrer Persistenz sind diese Unterschiede von hoher Relevanz für die Politik. Die wirtschaftswissenschaftliche Literatur liefert bereits theoretische Modelle für die Analyse regionaler Arbeitsmärkte. In der Regel sind diese Modelle aber nicht dazu geeignet, regionale Arbeitsmarktunterschiede endogen zu erklären. Das bedeutet, dass sich die Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in der Regel nicht aus den Modellzusammenhängen selbst ergeben, sondern „von außen“ eingebracht werden müssen. Die empirische Literatur liefert Hinweise, dass die Unterschiede zwischen regionalen Arbeitsmärkten auf die Höhe der regionalen Arbeitsnachfrage zurückzuführen sind. Die Arbeitsnachfrage wiederum leitet sich aus den Gütermärkten ab: Es hängt von der Entwicklung der regionalen Gütermärkte ab, wie viele Arbeitskräfte benötigt werden. Daraus folgt, dass die Ursachen für Unterschiede regionaler Arbeitsmärkte in den Unterschieden zwischen den regionalen Gütermärkten zu suchen sind. Letztere werden durch die Literatur zur Neuen Ökonomischen Geographie (NÖG) untersucht. Die Literatur zur NÖG erklärt Unterschiede regionaler Gütermärkte, indem sie zentripetale und zentrifugale Kräfte gegenüberstellt. Zentripetale Kräfte sind solche, welche hin zur Agglomeration ökonomischer Aktivität wirken. Im Zentrum dieser Diskussion steht vor allem das Marktpotenzial: Unternehmen siedeln sich bevorzugt an solchen Standorten an, welche nahe an großen Märkten liegen. Erwerbspersonen wiederum bevorzugen solche Regionen, welche ihnen entsprechende Erwerbsaussichten bieten. Beides zusammen bildet einen sich selbst verstärkenden Prozess, der zur Agglomeration ökonomischer Aktivität führt. Dem stehen jedoch zentrifugale Kräfte gegenüber, welche eine gleichmäßigere Verteilung ökonomischer Aktivität bewirken. Diese entstehen beispielsweise durch immobile Produktionsfaktoren oder Ballungskosten wie etwa Umweltverschmutzung, Staus oder hohe Mietpreise. Sind die zentripetalen Kräfte hinreichend stark, so bilden sich Zentren heraus, in denen sich die ökonomische Aktivität konzentriert, während die Peripherie ausdünnt. In welchem Ausmaß dies geschieht, hängt von dem Verhältnis beider Kräfte ab. Üblicherweise konzentriert sich die Literatur zur NÖG auf Unterschiede zwischen regionalen Gütermärkten und geht von der Annahme perfekter Arbeitsmärkte ohne Arbeitslosigkeit aus. Die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede kann die NÖG daher üblicherweise nicht erklären. An dieser Stelle setzt die Dissertation an. Sie erweitert die NÖG um Friktionen auf dem Arbeitsmarkt, um die Entstehung und Persistenz regionaler Arbeitsmarktunterschiede zu erklären. Sie greift dazu auf eine empirische Regelmäßigkeit zurück: Zahlreiche Studien belegen einen negativen Zusammenhang zwischen Lohn und Arbeitslosigkeit. In Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit hoch ist, ist das Lohnniveau gering und umgekehrt. Dieser Zusammenhang wird als Lohnkurve bezeichnet. Auf regionaler Ebene lässt sich die Lohnkurve mithilfe der Effizienzlohntheorie erklären, die als theoretische Grundlage in der Dissertation Anwendung findet. Konzentriert sich nun die ökonomische Aktivität aufgrund der zentripetalen Kräfte in einer Region, so ist in diesem Zentrum die Arbeitsnachfrage höher. Damit befindet sich das Zentrum auf einer günstigen Position der Lohnkurve mit geringer Arbeitslosigkeit und hohem Lohnniveau. Umgekehrt findet sich die Peripherie auf einer ungünstigen Position mit hoher Arbeitslosigkeit und geringem Lohnniveau wieder. Allerdings kann sich die Lohnkurve in Abhängigkeit des Agglomerationsgrades verschieben. Das komplexe Zusammenspiel der endogenen Agglomeration mit den Arbeitsmarktfriktionen kann dann unterschiedliche Muster regionaler Arbeitsmarktdisparitäten hervorrufen. Die Dissertation zeigt auf, wie im Zusammenspiel der NÖG mit Effizienzlöhnen regionale Arbeitsmarktdisparitäten hervorgerufen werden. Es werden theoretische Modelle formuliert, die diese Interaktionen erklären und welche die bestehende Literatur durch spezifische Beiträge erweitern. Darüber hinaus werden die zentralen Argumente der Theorie einem empirischen Test unterworfen. Es kann gezeigt werden, dass das zentrale Argument – der positive Effekt des Marktpotentials auf die Arbeitsnachfrage – relevant ist. Außerdem werden Politikimplikationen abgeleitet und der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.

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With respect to its avian migrants, Australo-Papua is a largely self-contained region. Only some 30 species of shorebird and 10 species of land bird migrate from Asia to Australo-Papua to winter. Possible factors precluding migration of Asian birds include long over-water distances and lack of suitable habitats in Australia or New Guinea. Whether evolved within the region or descended from Asian relatives, Australasian species all confine their migratory movements east of Wallace's Line. The most likely factors restricting migration to the region are climate and habitat. The open forests and arid habitats of Australasia are absent from south-east Asia, so there is little, if any, selection promoting extra-regional migration. The arid or semi-arid but otherwise mild climates of much of Australia favour partial migration and widely varying movement patterns and pathways, although with an underlying north to south component. Movements also occur between mainland Australia and New Guinea and Tasmania. The restriction of migration within Australo-Papua and the high variability of migratory pathways have important implications for the ecology and evolution of the Australasian avifauna.

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Last decades economic development induced massive international and regional migration flows directed to the urban spaces. The magnitude and swiftness of these processes determined that several cities’ authorities would fail to respond to the increasing demands of many social services. The right to an “adequate housing” emerged as a political concern, leading governments and institutions to develop housing programmes directed to improve the lives of slum dwellers. This paper presents a diachronic evolution of these specific housing policies in the paradigmatic case-study of Brazil, critically analysing the evolving roles played by the multiple levels of decision (from international institutions to local communities) in the development and implementation of such measures.

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Abstract: Regional identity and regional migration : birth places and present dwelling places of the Finns

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Ce mémoire a pour but de comprendre la façon dont s’articulent les mouvements migratoires et les politiques qui s’y rattachent, d’abord au plan international puis au niveau des migrations régionales vers l’Argentine. Depuis les quarante dernières années, l’Argentine présente des caractéristiques sociales et économiques qui agissent comme facteurs d’attraction pour des milliers d’immigrants latino-américains. Ces flux migratoires appelés limitrophes s’inscrivent dans un système migratoire caractérisé par la constance des mouvements migratoires régionaux. De plus, la nouvelle visibilité accordée aux immigrants limitrophes en Argentine est, par extension, une conséquence de la rigidité qu’ont acquiert les législations migratoires des pays de destinations classiques (Europe occidentale, États-Unis, Canada, Australie, etc.). Ce durcissement des cadres légaux lié aux migrations internationales a en effet déjà fait surgir de nouveaux pays de destination (Espagne, Italie, Grèce notamment), lesquels ont, face aux nouveaux flux migratoires non planifiés, élaboré les lois calquées sur celles des pays de destinations classique. Ces nouveaux pays de destination, qui étaient avant la fin des années 1970 exclusivement expulseurs d’immigrants sont progressivement devenus des pays récepteurs en bonne et due forme. Aujourd’hui, ils ont adopté l’approche restrictive préconisée à l’échelle mondiale, ce qui représente de nouveaux défis en matière de souveraineté et de cohésion sociale pour de nombreux pays dont l’Argentine. Le contexte actuel de mondialisation a engendré une crise migratoire à l’échelle mondiale dans la mesure où, les immigrants voient leurs possibilités de migrer grandement réduites par la recrudescence des politiques migratoires dites restrictives. C’est donc aujourd’hui que les migrations régionales se convertissent en de très intéressants objets d’étude puisqu’elles sont la preuve de la réduction des options de destination pour les potentiels immigrants. C’est pour cette raison que nous avons étudié les flux migratoires limitrophes vers l’Argentine, afin de comprendre les causes qui les motivent et les conséquences qu’ils entraînent au sein de la société argentine contemporaine. Notre étude nous a permis de conclure que d’une part, les migrations régionales vers l’Argentine et les politiques qui s’y rattachent sont intimement liées au contexte économique de la région, et ensuite, que l’adoption de mesures restrictives à l’égard de ces flux était mieux comprise si l’on tenait compte de la vision collective des Argentins en ce qui a trait à la composition ethnique du pays.

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Este estudio de caso tiene como objetivo determinar las implicaciones del flujo de población refugiada en la implementación de la política de libre circulación de la CEDEAO; tomando como referente el flujo desde Liberia hacia Ghana generado por la Guerra Civil. Esta investigación defiende que las implicaciones pueden estar relacionadas a las dinámicas que se asocian al movimiento de personas, las cuales pueden ser negativas o positivas, razón por la cual los Estados pueden reaccionar endureciendo las políticas migratorias, la obtención de permisos laborales y de residencia, y el cierre de fronteras o la expulsión de refugiados; con el fin de evitar consecuencias a nivel político, económico o en materia de seguridad. Para comprobar lo anterior se va a realizará un análisis de texto, sobre posiciones nacionales y políticas comunitarias, así como una revisión de estudios y estadísticas relacionados con el tema.

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En este trabajo se analizan los cambios en el patrón de las migraciones interiores españolas a lo largo del período 1960-1989. De forma preliminar y de acuerdo con las teorías explicativas de los flujos migratorios, se contrasta econométricamente la consistencia de estos cambios con la existencia de sistemas regionales económicamente desequilibrados versus sistemas regionales con diferencias compensadoras. Como resultado, se encuentra que a pesar de la reciente intensificación de las migraciones interiores y a diferencia de lo sucedido en otras etapas y bajo otras circunstancias, ahora no se debería confiar en que los movimientos migratorios puedan contribuir al acercamiento a la media nacional de las regiones con tasas de desempleo más elevadas. Esta vía podría haberse agotado en la medida en que el peso de las barreras procedentes de los mercados de trabajo y de los mercados inmobiliarios es creciente y, paradójicamente, ha generado flujos inte-rregionales equilibrados y no polarizados. Si, además, la posibilidad de que la emigración cumpla un papel dinamizador del ajuste económico se ve afectada por el componente de desempleo de los trabajadores que se desplazan, entonces las políticas públicas no deberían centrarse en la incentivación de los flujos de forma indiscriminada sino, más bien, en los aspectos microeconómicos referentes a la disponibilidad de información, la orientación y la capacitación de los potenciales trabajadores emigrantes.

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We formulate a dynamic core-periphery model with frictions in the job matching process to study the interplay between trade costs, migration and regional unemploymentin the short- and long-run. We find that the spatial distribution of unemployment mirrors (inversely) the distribution of economic activities. Further, we highlight a contrast between the short-run and the long-run effects of trade-induced migration on regional unemployment. In particular, an inßow of immigrants from the periphery into the core reduces the unemployment gap in the short-run, but exacerbates unemployment disparities in the long-run.