542 resultados para Projekt Ideologie-Theori
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Im Informationszeitalter erhalten die Neuen Medien eine immer größer werdende Bedeutung. Lange Zeit galten gedruckte Informationen – häufig in Form von Büchern und Zeitschriften – als eigentliche Informationsquelle in den Bibliotheken. Mehr und mehr nehmen jedoch mittlerweile auch multimediale Anwendungen breiteren Raum ein, gilt es doch, sich den veränderten Lese- und insbesondere Informationsgewohnheiten anzupassen. Insbesondere sollen elektronische Informationsquellen und digitale Literatur erschlossen und bereitgestellt werden. Im Zuge dieser Entwicklung wurde durch die hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst am 11.11.1998 in der Gesamthochschulbibliothek Kassel eine neugeschaffene Multi-Media-Thek (MMT) eröffnet. In dieser Multimediathek sollen die Bibliotheksbenutzer die Möglichkeit erhalten, die Neuen Medien zu erkunden und gewinnbringend für ihre Fragestellungen einzusetzen. Neben den mittlerweile weiter verbreiteten Internetarbeitsplätzen haben die Benutzer Gelegenheit, an speziell ausgestatteten Arbeitsplätzen Audio- und Videoanwendungen zu testen. Die zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze sind plattformübergreifend gestaltet, neben Windows NT-Rechnern können Macintosh-, Java- und Linux-Rechner benutzt werden. Alle PC-Systeme verfügen über hochauflösende Grafik- und Soundkarten, allerdings müssen zum Abhören von Audio-Medien, DVD’s oder Multimedia-CD’s entsprechende Kopfhörer aufgesetzt werden. Über WinCenter können auch auf Linux- und Macintosh-Rechnern CD-Applikationen aus dem GHB-internen CD-Server angewählt werden. Zur Auswahl stehen derzeit 140 Datenbanken, die zudem ergänzt werden durch entsprechende Datenbankzugriffe auf den Silverplatter-Server der GHB. In separaten Klein-Arbeitsräumen können Audio-Cassetten und Video-Bänder benutzt werden. Natürlich lassen sich auch herkömmliche Dias und Microfiches in den Räumen der MMT betrachten und Ausdrucke über den Reader-Printer bzw. über das Bibliotheksnetz auf einen zentralen Benutzer-Drucker (OCE-Drucksystem mit Entgeldregelung) machen. Als Auslegestelle für DIN-Normen kann im DIN-Katalog über Internet recherchiert und das Ergebnis der Recherche direkt im DIN-Bestand angesehen werden. In einem speziell eingerichteten Macintosh-Pool sind mittels Scanner, Grafikbearbeitungssoftware und OCR-Möglichkeit weitere Bedingungen für multimediales Arbeiten geschaffen. Sie sollen bei entsprechendem Bedarf um digitale Bildbearbeitung (Photo, Video) gegebenenfalls ergänzt werden. Die Bibliothek bietet in den Räumen der Multimediathek entsprechende Schulungen zur effektiven Nutzung der Rechnerausstattung an.
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Das Thema dieser Arbeit ist die philosophischgeschichliche Darlegung des Selbstfindungsprozesses des lateinamerikanischen Denkens. Es wird die enge Verknüpfung dieses Denkens mit der Kultur aufgezeigt, in der es entstand und die sich in deren Mythen und Traditionen widerspiegelt. Durch diese kulturgeschichtlichen Betrachtungen soll der Leser zum Verständnis der lateinamerikanischen Autoren und zu deren zentralen Themen hingeführt werden. Die Erfahrung hat die lateinamerikanischen Denker gelehrt, dass sie die Begriffswelt Europas nicht identisch in ihre Lebenswelt übernehmen können, sonder dass sie diese umbilden müssen. Die Widersprüche zwischen den Bezugspunkten ihres Denkens, der westlichen Rationalität und der eigenen Realität empfinden sie als Inauthentizität. Das Bewusstsein von der Notwendigkeit eines Neuanfangs, des Befindens an einem Nullpunkt, kennzeichnet die Philosophie Lateinamerikas. Nicht der Besitz eines Wissens in festen Begriffen, sondern die Suche nach Offenheit charakterisiert diese Denken. Offenheit ist ihr zentraler Begriff, der ihren Weg zur Authentizität beschreibt. Authentizität ist hier nicht eine Eigenschaft des Menschen, die er aus sich selbst entwickelt. Sie ist auch nicht rein vom Erkennen des faktischen Seins deduzierbar. Authentizität ist ein Ziel, das nur gemeinsam mit den anderen, in einer durch die Gemeinsamkeit geschaffenen Kultur erreicht werden kann. Die Authentizität eines Denkens kann nur aus einer kulturellen Gemeinschaft erwachsen. In Lateinamerika erfolgt die Orientierung an der Gemeinschaft und deren Lebensgesetzen. Freiheit bedeutet hier diese Lebensgesetze aufzufinden und sie mit derGemeinschaft zu realizieren, also eine Verpfichtung auf die eigene Authentizität. Diese Philosophie sucht die Utopie, die Vergangenheit und Zukunft verbindet. Sie hat die Kraft der Transformation und setzt neue Intentionen, die unser Bild der Realität verändern. Sie bietet die Möglichkeit zu einem Denken das über die eine Rationalität hinausgeht. Durch ihre Ziele wird sie zum Teil der interkulturellen Philosophie.
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Für den Studienerfolg ausländischer Studierender sind zwei Aspekte von zentraler Bedeutung: Die weitere Vertiefung der Deutschkenntnisse und der Aufbau sozialer Netzwerke. An dieser Stelle setzt der Gedanke des Integrationsportfolios an. Auf der Grundlage von Erfahrungen aus einem PROFIN-Projekt an der Universität Kassel beschreibt der Artikel zunächst erfolgreich erprobte Aufgaben und setzt sich abschließend kritisch mit den Zielen, Möglichkeiten und Grenzen von Integrationsportfolios im Deutschunterricht auseinander.
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Der kundenindividuelle Anlagenbau (z. B. im Bereich Energie-, Kraftwerk- und Umwelttechnik) ist durch ein klassisches Projektgeschäft geprägt und erfordert ein individuelles Projektmanagement in Abhängigkeit von dem zu liefernden Produkt und den jeweiligen kunden- und projektindividuellen Rahmenbedingungen. So steht das Projektmanagement hier vor der Herausforderung, dass Anlagen in Form einer Baustellenfertigung als Unikate realisiert werden müssen, wobei die einzelnen Module häufig an unterschiedlichen Standorten gefertigt und dann unter Beachtung systemtechnischer, konstruktiver, lokaler, logistischer, energetischer, wetterbedingter, zeitlicher und finanzieller Randbedingungen beim Kunden montiert werden müssen. Zudem werden Projekterfahrungen selten über Projekte hinaus weitergereicht, d. h. es erfolgt nur bedingt eine Zusammenführung des Erfahrungswissens, das während der Projektrealisierung anwächst. Zur Risikovermeidung im Projektverlauf und zur Erreichung einer termingerechten Inbetriebnahme sind daher in Erweiterung zu den heutigen Projektmanagementwerkzeugen ergänzende Methoden zur Abschätzung von Projektunsicherheiten und zur Bewertung von Projektplänen, aber auch zur nachhaltige Nutzung von Projektwissen notwendig. Zur Verbesserung des logistikintegrierten Projektmanagements im kundenindividuellen Anlagenbau wurde daher eine Methodik zur projekt- und produktspezifischen Unterstützung des Projektmanagements entwickelt und anhand eines Demonstrators umgesetzt. Statt den Unsicherheiten im Projektverlauf mit zusätzlichen Pufferzeiten zu begegnen, bewertet jetzt eine mit Optimierungs-, Analyse- und Visualisierungsverfahren kombinierte Ablaufsimulation zufällige Einflüsse in den Plänen. Hierdurch wird eine Verbesserung des Risikomanagements in den Projekten erreicht, indem bestehende Unsicherheiten in den Planungsprozessen simuliert und reduziert werden. Um einen transparenten Projektmanagementprozess zu erhalten und auch Erfahrungswissen aus vorangegangenen Projekten einzubinden, lassen sich Referenzprojektpläne unter Berücksichtigung von Restriktionen nutzen, die durch das zu erstellende Produkt, die zu verwendenden Technologien, die zugrundeliegenden Prozesse oder die notwendigen logistischen Ressourcen bedingt sind. Die IT-Architektur der Plattform ist werkzeugneutral, so dass das entwickelte Konzept auf Branchen außerhalb des Anlagenbaus übertragbar ist. Dies haben Vertreter verschiedener Industrieunternehmen des Anlagenbaus aus den Bereichen der Umwelt- und Energietechnik, des Schiffbaus, der Automobilindustrie sowie dem OWL Maschinenbau e.V. bestätigt.
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IT-projekt i offentlig verksamhet finansieras i huvudsak av statliga medel och omsätter stora summor varje år. Tyvärr brister de ofta vad gäller tidsramar, budget, utlovad kvalitet eller pga. en kombination av dessa faktorer. Det ligger inte bara i den egna verksamhetens intresse, utan även medborgarnas, att dessa projekt faller väl ut.Rapporten syftar bl.a. till att fungera som ett av flera beslutsunderlag för offentlig verksamhet vad gäller införande av en projektmodell. Den försöker bl.a. fastställa om en av orsakerna till dessa misslyckanden har att göra med avsaknad av en lämplig projektmodell, alternativt om den modell och de metoder man använder sig av används på fel sätt.Fokus ligger på vikten av att använda en projektmodell som stöd för IT-projekt i kommunal verksamhet. Den pekar också på vanliga fallgropar och bygger i huvudsak på två studier. En statistisk undersökning som omfattar landets kommunala IT-enheter och deras användning av projektmodeller, metoder och verktyg anpassade för projektarbete i allmänhet och IT-projekt i synnerhet. Den andra är en förstudie hos IT-enheten på Ludvika kommun. De använder ingen projektmodell och ville bla få en nulägesanalys som underlag för framtida beslutsfattning om att införa en lämplig projektmodell. Resultaten har validerats med befintliga teorier om projektarbete och systemutvecklingsmodeller och visar att en projektmodell är bidragande för att kunna genomföra lyckade projekt. Användandet i sig, räcker inte för att projekten skall bli framgångsrika. Kunskap om projektarbete, förankring i organisationen, god dokumenthantering och rätt rollfördelningar inom projekten är exempel på sådant som är högst relevant.
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Man kan förbättra energibesparingen på årsbasis för ett traditionellt svenskt kombisolvärmesystem från knappt 20 % för ett referenssystem till över 25 %. Alla de studerade systemen har 10 m2 solfångare, lika stor tank, och samma värme- och tappvarmvattenlast. Skillnaderna består endast i systemutformning. Arbetet har utförts genom mätningar i värmelaboratorium och simuleringsberäkningar. Inom området optisk design av solenergisystem har metoder utvecklats för: - analys av solinstråningens himmelsfordelning och asymmetriska årsfordelning - optimering av sollangare med reflektorer - optimering av solceller med tillsatsreflektorer Programmet PRESIM, grafisk indatabehandlare till simuleringsprogrammet TRNSYS, har vidareutvecklats i linje med användarnas önskemål, men förutsättningarna för fortsatt utveckling har försämrats. En förbättrad version, delvis finansierad av Statens energimyndighet och anpassad till TRNSYS 15.0, kommer att släppas under år 2000, men därefter kommer aktiviteten att ligga på en lägre nivå.
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Högskolan Dalarna har i samarbete med Naturbränsle i Mellansverige AB genomfört studier på ett nytt fordon för transport av skogsflis. Fordonet är försett med egen lastningsutrustning (kran och skopa), vilket innebär att flisskördaren kan tippa flisen direkt på marken eller på en i förväg utlagd duk (minskar risken för föroreningar i samband med lastning). Studier har också genomförts på transport av flis med lastväxlarfordon och container (traditionell metod) för att jämförelser skall kunna göras mellan de olika fordonstyperna. Studierna har finansie¬rats via anslag från Statens Energimyndighet och via ”naturabidrag” från deltagande företag.Studierna visar att det nya transportfordonet är ett bättre alternativ än de traditionella last¬växlarfordonen på större objekt med långa transportavstånd. Dessutom pekar studien på att det är sannolikt är bättre även på små objekt under förutsättning att flisningskostnaden kan hållas på en rimlig nivå. Studierna visar också att det bör finnas en viss utvecklingspotential på det nya fordonet (teknik- och metodutveckling), varför det bedöms kunna konkurrera med lastväxlarfordonen även på andra typer av objekt.Jämfört med de traditionella lastväxlarfordonen har det nya fordonet bl.a. följande fördelar:•Transportarbetet blir lättare att planera i och med att beroendeförhållandet mellan in¬blandade maskiner och fordon för flisproduktion och transport upphör.••Risken för störningar i transportflödet minskar.•Miljövinsterna blir större jämfört med lastväxlarfordon som måste ställa ut tomma con¬tainrar innan flisningen kan påbörjas.•Det finns inget behov av lastmaskiner på terminalerna.•Flis kan mellanlagras i skogen.Till nackdelarna med det nya fordonet hör bl.a. följande:•Framkomligheten är något sämre än för lastväxlarfordon på mycket smala och kurviga skogsbilvägar.•Det finns en viss risk för att föroreningar följer med vid lastning av fordonet. Studies were carried out on a new vehicle for transport of fuel chips from the forest. The vehicle was equipped with a crane and a bucket meaning that the chipper may tip the fuel chips right on the ground or on a mat (vira from wood processing industry) to prevent from dirt such as sand and stones when loading. Studies were also carried out on traditional main hauling with transport bins. Transport speed was the same for all vehicles except for the new self-loader on forest roads with lower quality.The studies show that the new system probably is a better alternative on large sites with long transport distances and on sites with only little parking place for transport bins. It is also likely that the new vehicle may be used on very small sites if they are close to each other and if moving cost for the chipper is low.The studies show that the new vehicle has the following advantages:•Transport and other work may be planned in a better way leading to that stress de¬creases.•Dependence between chipper operators and truck drivers decreases.•The risk for disturbances in transport flow decreases.•Environment benefits compared to traditional system with higher traffic intensity (less exhaust gases and lower stress on roads and bridges).•No need for loading machines on terminals.•Easier to store fuel chips on landing.
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SammanfattningHögskolan Dalarna har i samarbete med Skogsägarna Mellanskog, Naturbränsle i Mellan¬sverige AB och GDE-Net genomfört studier på en ny metod för uttag av skogsbränsle från slutavverkningar. Metoden går ut på att timmer tas ut som enda rundvirkessortiment. Resten av trädet, samt klenare träd som inte håller timmerdimension, tas ut som ett bränslesortiment. Metoden har jämförts med en konventionell slutavverkning med uttag av timmer, massaved och GROT-flis.Enligt genomförda försök skulle en avverkning enligt den nya metoden (långa toppar) ge ett högre drivningsnetto och drygt dubbelt så mycket bränsleflis som en konventionell avverk¬ning. En anledning till det högre drivningsnettot är att kostnaden för flisning blir lägre än vid flisning av GROT och att flisen betalas bättre än GROT-flis. Resultaten är beroende av de faktiska beståndsförutsättningarna och gällande prisrelationer mellan massaved och bränsle¬flis.Faktorer som har en positiv inverkan på drivningsnettot vid uttag av ”långa toppar” är t.ex. stora uttagsvolymer och korta terrängtransportavstånd samt bestånd med en hög andel virke av låg kvalitet eller udda sortiment som betalas dåligt på rundvirkesmarknaden.SummaryIn Sweden forest energy from final felling is traditionally harvested as logging residues after harvesting of timber (saw logs) and pulpwood, but depending on the market situation other methods with higher yield of forest energy might be of interest. Dalarna University has study a new method called “Undelimbed long tops” where only saw timber was taken out as an industrial assortment. The rest of the trees and smaller trees that don’t hold timber dimensions was left intact on the clear-felled area and been chipped later on. The study was done in different stands with some different conditions. The results have been compared with the traditional method for final felling. The surplus (forest owners net income) was higher in almost all stands when the method with “undelimbed long tops” was used, compared to the traditional method for taking out forest energy, and the volume of chips was more than doubled. A reason for the higher income from long tops is that the costs for chipping is lower and the prize of chips is higher compared to chips from logging residues. Other reason is that forest owners will not be paid for wasted pulpwood, but will be fully paid for the chips from such pulpwood. Factors that will have a positive influence on the ULT-method are for example large logging volumes and short distance between the logging area and the landing, different kinds of price reductions on pulpwood and large volumes of rotten wood or low paid industrial assortments.