51 resultados para Plecoptera
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Pós-graduação em Biociências - FCLAS
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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The Neotropical genus Anacroneuria (Perlidae) is represented by more than 300 species. Among the Brazilian Anacroneuria, only the nymphs of two species have been described. In this paper, we described the nymph of A. ofaye Froehlich and an apparatus for rearing this genus. This is the first record of A. ofaye from Parana State, Brazil.
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Beim Beobachten von nächtlichen Insektenschwärmen an Straßenbeleuchtungen kommt es zur Frage, inwieweit von einer Bedrohung eines geordneten Naturkreislaufes durch dieses Phänomen gesprochen werden kann. Am Beispiel der bedrohten Artenvielfalt aquatischer Insekten im Bereich anthropogen bedingt verschmutzter Fließgewässer wurde die Problematik umfassend untersucht. Die Freilandtests erstreckten sich von Sommer 1998 bis Sommer 2000. Die vorliegende Arbeit geht mehreren Fragestellungen nach:1. - Wie hoch ist der Anteil aquatischer Insekten, der von dem Ort seiner Emergenz aus von einer naheliegenden Straßenlaterne angezogen wird ?2. - Welcher Lampentyp lockt weniger Insekten an: OSRAM HQL (Weiß-Mischlicht) oder PHILIPPS SON (gelbes Licht) ?3. - Welche Wellenlängenbereiche des Lichts sind beim Anflug an die Lampe von besonderer Präferenz ? zu 1. - Aquatische Insekten wiesen kein einheitliches Verhalten im Anflug an künstliches Licht auf. In den Sommermonaten kam es bei einigen Insektengruppen, wie z.B. den Trichopteren, zu einem massenhaften Anflug an die eine, im Untersuchungsgebiet aufgestellte Straßenlaterne. In dieser Zeit ergaben sich im Mittelwert Fangzahlen in einer Nacht am Licht, die der Emergenz von 25 Metern Bachufer/72 Stunden entsprachen. Bei den Dipteren ergab der mittlere Wert eine Emergenz von knapp 10 Metern Uferlänge/72 Stunden. Aufgrund hoher Fangzahlen konnten folgende Ergebnisse auf Artniveau bei den Chironomiden erzielt werden. Bei den zehn häufigsten Arten aus Emergenz und Lichtfang zeigten sich starke Schwankungen: Der Fang am Licht entsprach im Maximum einer Schlupfrate von 61 Metern Ufer/ 72 Stunden bei einer Art, bei einer anderen Art wurde z.B. ein Lichtfang erzielt, der lediglich die Emergenz von 0,3 Metern/72 Stunden umfaßte.zu 2. - In dem ohne Lichtkonkurrenz stattfindenden Vergleich zwischen PHILIPPS SON 70W und OSRAM HQL 125W ergab sich eine Fangrelation von 1:1,6 (SON:HQL). Bei einem Parallelfang (30 Metern Abstand der Leuchten) mit SON/HQL flogen wesentlich mehr Tiere an die HQL: Hier betrug die Relation 1:3,97 (SON:HQL). Es fand somit bei Lichtkonkurrenz eine Abwanderung der Insekten zur 'attraktiveren' Lampe statt.zu 3. - Zuletzt wurde die Anlockwirkung dreier Farbspektren mit den Intensitätsmaxima einer Wellenlänge von 437nm, 579nm und 599nm getestet. 437nm war die in der HQL gemessene Intensitätsspitze im niedrigwelligen Bereich und nach verbreiteter Auffassung von besonderer Anlockwirkung. Der Wellenlängenbereich um 579nm stellte das Intensitätsmaximum der SON-Lampe dar (gelbes Licht); 599nm war als Alternative für anlockschwache Beleuchtungen ausgewählt worden. Hier ergab sich bei abwechselndem Fang (ohne Lichtkonkurrenz) eine Fangrelation von 1,8 : 3,4 : 1 (437nm : 579nm : 599nm).
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Issued Oct. 1978.
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Mode of access: Internet.
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Der erste Teil der Dissertation befasst sich mit einem Forschungsprojekt zum Thema Paläobiogeographie der Steinfliegen des Baltischen Bernsteins. Nach einer Untersuchung von über 200 Steinfliegeninklusen des 40-50 Millionen Jahre alten Baltischen Bernsteins konnten vier Neubeschreibungen zu den bisher existierenden 14 hinzugefügt werden. Bei einem Vergleich der Verbreitungshistorie rezenter Gattungen wurden auf der Basis des Aktualitätsprinzips mögliche Verbreitungsrouten der Steinfliegengattungen des Baltischen Bernsteins über die kreidezeitliche Bering Landbrücke aufgestellt. Ausgewählte Aspekte des Forschungsprojekts stellten im zweiten, didaktischen Teil der Dissertation die Basis eines für die Mittelstufe entwickelten Projektes zum Thema Bernstein und seine Inklusen dar. Das Bernsteinprojekt wurde am zdi-Schülerlabor der Universität zu Köln mit mehrern Schulklassen durchgeführt und auf der Basis der im Vorfeld formulierten Forschungsfragen formativ evaluiert.
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One of the objectives of the Terrestrial Initiative in Global Environmental Research is to assess the sensitivity of British plant and animal species to climate change. The first phase of the program involved the identification of criteria for selecting species suitable for the study of effects of projected climate change in the British Isles. Apart from shallow ponds, annual temperature ranges of 0 to 25 C in temperate freshwater habitats are narrower than those in most temperate terrestrial habitats. Although freshwater organisms have to exist within a narrower range than their terrestrial equivalents, few species can survive throughout their life cycle over the whole temperature range. Field studies on the effects of natural and artificial thermal discharges into streams and rivers have shown that increases in water temperature affect aquatic insects at both the species and community level. Although field data provide valuable information, a more productive approach is to determine experimentally the requirements of different species. Although there are just over 1850 species of aquatic insects in the British Isles, detailed quantitative information on the relationship between temperature and development of eggs, larvae and pupa is available for relatively few species. One exception is the egg stage of stoneflies (Plecoptera). The range for egg hatching in stoneflies clearly show that some species could be threatened while others could benefit from a defined increase in water temperature as a result of climate change. A critical review of the available data on this group would produce a set of equations that could be used to predict the ecological effects of climate change on this group of indicator species.