964 resultados para Musicians Seamounts
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Various items on Irish traditional music commissioned by the editor, totalling 7,000 words, including profiles of a number of individuals and institutions and more significant essays on the subjects Composers and Composition, Standards, Arrangement, and Migration.
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The ancillary (non-sounding) body movements made by expert musicians during performance have been shown to indicate expressive, emotional, and structural features of the music to observers, even if the sound of the performance is absent. If such ancillary body movements are a component of skilled musical performance, then it should follow that acquiring the temporal control of such movements is a feature of musical skill acquisition. This proposition is tested using measures derived from a theory of temporal guidance of movement, “General Tau Theory” (Lee in Ecol Psychol 10:221–250, 1998; Lee et al. in Exp Brain Res 139:151–159, 2001), to compare movements made during performances of intermediate-level clarinetists before and after learning a new piece of music. Results indicate that the temporal control of ancillary body movements made by participants was stronger in performances after the music had been learned and was closer to the measures of temporal control found for an expert musician’s movements. These findings provide evidence that the temporal control of musicians’ ancillary body movements develops with musical learning. These results have implications for other skillful behaviors and nonverbal communication.
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for piano, violin, violin or viola, cello
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for piano, violin, violin or viola, cello
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for piano, violin, viola and cello
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for piano, violin, violin or viola, cello
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This work project investigates career paths in the music field, by testing the application of general career and social theories for musicians. Using a sample from the European Union Youth Orchestra’ Alumni, the Boundaryless Career Theory, Intelligent Career Framework and Social Identity Theory were analysed through the impact on individual outcomes - musicians’ Overall work satisfaction and Affective commitment to the orchestra. Results suggest support for the three theories, and show their applicability for classical musicians’ careers.
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Two Paleogene ocean islands are exposed in the Azuero Peninsula, west Panama, within sequences accreted in the early-Middle Eocene. A multidisciplinary approach involving litho-logic mapping, paleontological age determinations, and petrological study allows reconstruction of the stratigraphy and magmatic evolution of one of these intraplate oceanic volcanoes. From base to top, the volcano's structure comprises submarine basaltic lava flows locally interlayered with hemipelagic sediments, basaltic breccias, shallow-water limestones, and subaerial basaltic lava. Gabbros and basaltic dikes were emplaced along a rift zone of the island. Geochemical trends of basaltic lavas include decreased Mg# {[Mg/(Mg + Fe)] * 100} and, with time, increased incompatible element contents thought to be representative of many poorly documented intraplate volcanoes in the Pacific. Our results show that, in addition to deep drilling, the roots of oceanic islands can be explored through studies of accreted and subaerially exhumed oceanic sequences.
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The purpose of this project was to evaluate student musicians’ perception of loudness and see how it relates to the measured sound level when playing an instrument alone and when playing in an orchestra. Perhaps by examining this relationship, strategies can be developed to educate musicians on the risk of excessive noise exposure and hearing protection options.
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Thema dieser Arbeit war die Beschreibung des Einflusses von Seamounts auf die Verteilung und Zusammensetzung von Phytoplanktonpopulationen. Dazu wurden exemplarisch zwei verschiedene Seamounts während zweier multidisziplinärer Expeditionen im subtropischen Nordostatlantik ausgewählt. Diese waren der Ampere Seamount (35°05’N 012°55‘W) und die Große Meteorbank (30°00’N 028°30‘W). I. Der Ampere Seamount wurde vom 29.04.-09.05.1996 während der Forschungsreise POS 218 mit FS „Poseidon“ besucht. Dort wurde versucht, ausgehend von einer zentralen Position, entlang radialer Schnitte über den Seamount dessen Einfluss auf die Verteilung des Phytoplanktons zu erfassen. Durch direkte Messung bzw. Beprobung der Wassersäule war eine Charakterisierung der abiotischen Umweltparameter Temperatur, Salzgehalt, potentielle Dichte, gelöster Sauerstoff, Nährsalze und Lichttiefe möglich. Weiterhin wurden der Phytoplanktonbestand und die Zusammensetzung der Phytoplanktonpopulation anhand mehrerer Untersuchungsmethoden beschrieben. Diese waren Bestimmungen von partikulärem organischem Kohlenstoff und Stickstoff, Chlorophyll a-Messungen, HPLC-Pigmentanalysen, mikroskopische Zählungen sowie die Bestimmung von gesamter und größenfraktionierter Primärproduktion. Zwei exemplarische Schnitte in Nord-Süd- bzw. West-Ost-Ausrichtung wurden ausgewählt. Die Ergebnisse zeigten deutlich einen Einfluss des Seamounts auf die abiotischen Umweltparameter. So ließ sich ein Anstieg der Isopyknen um etwa 20-30 m über dem Gipfelbereich feststellen im Vergleich zu Stationen, welche weiter entfernt vom Gipfel waren. Nährsalze waren im Allgemeinen an der Oberfläche nur in sehr geringen Konzentrationen nachzuweisen. Ein deutlicher Konzentrationsanstieg erfolgte ab einer Tiefe von etwa 75 m. Eine Ausnahme stellte die Südflanke des Seamounts dar, wo etwas höhere Nährsalzkonzentrationen schon ab Wassertiefen von etwa 30 m festgestellt wurden. Dies kann vermutlich auf die hydrografischen Bedingungen an dieser Stelle zurückgeführt werden. Erste, vorläufige Modellberechnungen lassen auf einen Einfluss eines starken Einschnitts an der sehr steilen Südflanke des Seamounts auf eine Strömung schließen, welche kälteres, nährsalzreicheres Tiefenwasser nach oben bringt. Auch bei der Verteilung der biotischen Variablen machte sich der Einfluss dieser Strömung bemerkbar. Die POC-Konzentrationen lagen im Mittel bei etwa 75.5 μg/l mit einem Tiefenmaximum bei ca. 80 m. An der Südflanke wiederum zeigte sich eine heterogene Verteilung der POC-Konzentration ohne deutlich ausgebildetes Maximum. Ein deutlich ausgebildetes Tiefenchlorophyllmaximum (TCM) wurde unterhalb der Dichtesprungschicht in Wassertiefen zwischen 50 und 100 m beobachtet, wie es allgemein für subtropische Meeresgebiete typisch ist. Auch das TCM zeichnete sich durch einen Anstieg um ca. 25 m im Gipfelbereich aus. Weiterhin war auffällig, dass das Chl a- und das Nitritmaximum in der gleichen Tiefe lagen. Dies könnte evtl. durch erhöhte Fraßaktivitäten und nachfolgende Anhäufung von Exkretionsprodukten des Zooplanktons erklärt werden, wie schon bei anderen Seamounts nachgewiesen wurde. Die Primärproduktion erreichte Werte, wie sie für diese Meeresregion schon früher bestimmt wurden. Auffällig war bei der fraktionierten Produktionsmessung die Dominanz von Pico- und Nanoplankton. Ein etwas höherer Anteil von Mikrophytoplankton an einigen Stationen könnte mit dem Auftrieb von etwas nährsalzreicherem Wasser an der Südseite des Ampere Seamounts zusammenhängen. Die Pigmentanalysen zeigten, dass die Phytoplanktonpopulation von Picoplanktongruppen bestimmt war. Diese waren in erster Linie Cyanophyceen und Prochlorophyceen, welche bis zur Tiefe des TCM vorherrschten. Unterhalb des TCM nahm der Anteil dieser beiden Gruppen ab, während Chrysophyceen, Chlorophyceen und Prymnesiophyceen zunahmen. Die Gruppen des Mikroplanktons, Dinophyceen und Bacillariophyceen, spielten nur eine untergeordnete Rolle. II. Die Große Meteorbank wurde vom 25.08.-23.09.1998 während der Forschungsreise M 42/3 mit FS „Meteor“ besucht. Auch dort wurde versucht, entlang verschiedener Schnitte über den Seamount dessen Einfluss auf die Verteilung des Phytoplanktons zu erfassen. Ausser den schon beim Ampere Seamount beschriebenen Messungen und Beprobungen zur Erfassung der abiotischen Umweltparameter und biotischen Variablen bzw. des Phytoplanktonbestands und der Zusammensetzung der Phytoplanktonpopulation wurden noch Zählungen des Picoplanktons anhand der Durchflusszytometrie sowie rasterelektronenmikroskopische Beobachtung und Auszählung der Coccolithophoridenflora (Prymnesiophyceae) durchgeführt. An der Großen Meteorbank wurden keine Bestimmungen der Primärproduktion gemacht. Zwei exemplarische Schnitte in Nord-Süd- bzw. West-Ost-Ausrichtung wurden ausgewählt. Die Ergebnisse zeigten auch bei diesem Seamount einen deutlichen Einfluss auf die abiotischen Umweltparameter. Ein Anstieg der Isopyknen um 30 m konnte über dem Bankplateau nachgewiesen werden. Als herausragendes Merkmal war hier eine ringförmige Vertiefung der durchmischten Schicht über den Flanken zu verzeichnen, was zu einer Isolierung der Wassermassen innerhalb dieser Ringstruktur führte. Dies spiegelte sich in der Verteilung der meisten untersuchten Parameter wider. So folgten ein Großteil der biogeochemischen Variablen wie die Nährsalze und der Chlorophyll a-Gehalt dem Aufwölben der Isopyknen. Die Nährsalze waren, wie schon beim Ampere Seamount, in den Oberflächenschichten fast vollständig erschöpft. Ein deutlicher Konzentrationsanstieg war erst ab Tiefen zwischen 100 und 125 m zu verzeichnen. Dies könnte zum einen durch eine stabilere Schichtung der Wassersäule und zum anderen durch die ausgeprägte Isolierung der Wassermassen über dem Plateau erklärt werden. Die mittleren Konzentrationen von partikulärem organischem Kohlenstoff (50.7 μg/l), Stickstoff (9.8 μg/l), des Phytoplanktonkohlenstoffs (0.6 μg/l) und des Chlorophyll a (0.06 μg/l) lagen an der Großen Meteorbank unterhalb der am Ampere Seamount festgestellten Werte. Dies könnte ebenfalls auf die zuvor erwähnte Schichtung und Isolierung zurückgeführt werden. Das Tiefenchlorophyllmaximum war zwischen 75 und 125 m gemessen worden. Deutlich war hier der Einfluss der hydrografischen Bedingungen über dem Bankplateau auf das Verteilungsmuster des Chlorophyll a-Gehaltes zu sehen, insbesondere die geringen Chlorophyll a-Gehalte über den Flanken. Dies kann auf die Isolierung der Wassermasse über dem Plateau zurückgeführt werden. Noch klarer als am Ampere Seamount war an der Großen Meteorbank die Dominanz von Pico- und Nanoplankton anhand der Pigmentanalysen zu erkennen. So erreichte der mittlere Anteil der Prochlorophyceen bis zu 75 % der Phytoplanktonpopulation. Diese Ergebnisse wurden durch die Untersuchungen mit Hilfe der Durchflusszytometrie bestätigt. So überwogen in den Oberflächenschichten zunächst Zellen der Gattung Synechococcus. Diese wurden mit zunehmender Tiefe durch Prochlorococcus ersetzt. Einen zahlenmäßig geringeren Anteil erreichten eukaryotische Picoplanktonzellen. In Biomasse umgerechnet überwog diese letzte Gruppe die beiden vorherigen allerdings. Dies ist auf die größeren Zellen der Picoeukaryoten zurückzuführen und konnte auch durch die höheren Zahlen der kleineren Zellen nicht kompensiert werden. An der Großen Meteorbank wurde eine erwartungsgemäß hohe Diversität von Coccolithophoriden gefunden. In den beiden untersuchten Tiefenhorizonten (100 und 200 m) zeigte sich bei 100 m die höhere Artenvielfalt und Abundanz, während bei 200 m nur noch wenige unversehrte Zellen gefunden wurden. Dies könnte mit Wegfraß durch Zooplanktonorganismen erklärt werden. Weiterhin reichte die mittlere euphotische Zone (0.1 % Lichttiefe) nur bis etwa 130 m, sodass nicht mehr genügend Licht für die Photosynthese zur Verfügung stand. Die Dominanz von Pico- und Nanoplankton ist allgemein aus oligotrophen Meeresgebieten, um welche es sich auch bei dieser Untersuchung handelte, bekannt und wird mit Anpassungen an die etwas höheren Nährsalzkonzentrationen in größeren Tiefen und die gleichzeitig verringerten Lichtintensitäten erklärt. Im Gegensatz zu einigen anderen Untersuchungen konnte an beiden Seamounts keine Erhöhung der Biomasse festgestellt werden. Auch die Primärproduktion, die nur am Ampere Seamount gemessen wurde, war nicht erhöht. Die dargestellten Ergebnisse lassen dennoch für beide untersuchten Seamounts auf ein getrenntes Ökosystem schließen. An der Großen Meteorbank wird dies insbesondere durch die Isolierung von Wassermassen und den darin enthaltenen Planktonorganismen über dem Bankplateau deutlich.
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Calcium carbonate production by marine organisms is an essential process in the global budget of CO32-, and coralline reefs are the most important benthic carbonate producers. Crustose coralline algae (CCA) are well recognized as the most important carbonate builders in the tropical Brazilian continental shelf, forming structural reefs and extensive rhodolith beds. However, the distribution of CCA beds, as well as their role in CO32- mineralization in mesophotic communities and isolated carbonate banks, is still poorly known. To characterize the bottom features of several seamount summits in the Southwestern Atlantic (SWA), side-scan sonar records, remotely operated vehicle imagery, and benthic samples with mixed-gas scuba diving were acquired during two recent research cruises (March 2009 and February 2011). The tops of several seamounts within this region are relatively shallow (similar to 60 m), flat, and dominated by rhodolith beds (Vitoria, Almirante Saldanha, Davis, and Jaseur seamounts, as well as the Trindade Island shelf). On the basis of abundance, dimensions, vitality, and growth rates of CCA nodules, a mean CaCO3 production was estimated, ranging from 0.4 to 1.8 kg m(-2) y(-1) with a total production reaching 1.5 x 10(-3) Gt y(-1). Our results indicate that these SWA seamount summits provide extensive areas of shallow reef area and represent 0.3% of the world's carbonate banks. The importance of this habitat has been highly neglected, and immediate management needs must be fulfilled in the short term to ensure long-term persistence of the ecosystem services provided by these offshore carbonate realms.
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In the present study, we evaluated peripheral and central auditory pathways in professional musicians (with and without hearing loss) compared to non-musicians. The goal was to verify if music exposure could affect auditory pathways as a whole. This is a prospective study that compared the results obtained between three groups (musicians with and without hearing loss and non-musicians). Thirty-two male individuals participated and they were assessed by: Immittance measurements, pure-tone air conduction thresholds at all frequencies from 0.25 to 20 kHz, Transient Evoked Otoacoustic Emissions, Auditory Brainstem Response (ABR), and Cognitive Potential. The musicians showed worse hearing thresholds in both conventional and high frequency audiometry when compared to the non-musicians; the mean amplitude of Transient Evoked Otoacoustic Emissions was smaller in the musicians group, but the mean latencies of Auditory Brainstem Response and Cognitive Potential were diminished in the musicians when compared to the non-musicians. Our findings suggest that the population of musicians is at risk for developing music-induced hearing loss. However, the electrophysiological evaluation showed that latency waves of ABR and P300 were diminished in musicians, which may suggest that the auditory training to which these musicians are exposed acts as a facilitator of the acoustic signal transmission to the cortex.
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Studies investigating factors that influence tone recognition generally use recognition tests, whereas the majority of the studies on verbal material use self-generated responses in the form of serial recall tests. In the present study we intended to investigate whether tonal and verbal materials share the same cognitive mechanisms, by presenting an experimental instrument that evaluates short-term and working memories for tones, using self-generated sung responses that may be compared to verbal tests. This paradigm was designed according to the same structure of the forward and backward digit span tests, but using digits, pseudowords, and tones as stimuli. The profile of amateur singers and professional singers in these tests was compared in forward and backward digit, pseudoword, tone, and contour spans. In addition, an absolute pitch experimental group was included, in order to observe the possible use of verbal labels in tone memorization tasks. In general, we observed that musical schooling has a slight positive influence on the recall of tones, as opposed to verbal material, which is not influenced by musical schooling. Furthermore, the ability to reproduce melodic contours (up and down patterns) is generally higher than the ability to reproduce exact tone sequences. However, backward spans were lower than forward spans for all stimuli (digits, pseudowords, tones, contour). Curiously, backward spans were disproportionately lower for tones than for verbal material-that is, the requirement to recall sequences in backward rather than forward order seems to differentially affect tonal stimuli. This difference does not vary according to musical expertise.