20 resultados para Metaphern
Resumo:
Lo scopo di questo lavoro è analizzare se e in quali modi il linguaggio metaforico viene utilizzato nella lingua giuridica italiana e tedesca. In particolare, l’analisi verterà su testi giuridici specifici, quali leggi e sentenze. In un primo momento verrà chiarito che cosa s’intende quando si parla di metafora e verrà illustrato come la concezione di metafora è cambiata nel corso degli anni. Saranno illustrate, quindi, le principali teorie sulla metafora, a partire da Aristotele, colui che coniò il termine, arrivando fino alle teorie di linguisti e filosofi dell’età moderna, facendo particolarmente attenzione all’opera Metaphors We Live By pubblicata nel 1980 dagli studiosi americani Lakoff e Johnson, la quale rappresenta un approccio cognitivista allo studio della metafora. In seguito, il lavoro si concentrerà sulla relazione tra metafora e linguaggi specialistici, citando le famose teorie di Boyd e di Kuhn, per poi soffermarsi sulle posizioni sul linguaggio metaforico nei linguaggi specialistici di autori tedeschi e italiani rispetto alle proprie lingue. Rimanendo in questo ambito, verrà approfondito, dopo una breve illustrazione delle caratteristiche della lingua giuridica, il rapporto tra la metafora e, appunto, la lingua giuridica, fornendo le teorie di linguisti e filosofi tedeschi e italiani, ma anche di giuristi stessi. Si passerà poi al cuore di questo lavoro, ovvero l’analisi dei testi giuridici, in cui si vedrà secondo quali criteri e con che scopi gli autori dei testi presi in esame sfruttano il linguaggio metaforico. L’analisi verterà su testi che Mortara Garavelli definisce testi normativi e testi applicativi, ma siccome l’autrice cita anche testi che definisce interpretativi, verrà condotto anche un confronto tra l’analisi compiuta in questo lavoro sui primi due tipi di testi giuridici e l’analisi compiuta da Veronesi in Wege, Gebäude, Kämpfe: Metaphern im deutschen und italienischen rechtswissenschaftlichen Diskurs sui testi di tipo interpretativo.
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Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst, und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens.
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Die Bestimmung der Leistungsverfügbarkeit als Maß für den Erfüllungsgrad logistischer Prozesse erfolgt gewöhnlich während des Betriebes einer logistischen Anlage. Wir haben ein Simulationssystem entwickelt, um die Leistungsverfügbarkeit einer zellularen intralogistischen Anlage schon im Vorfeld ermitteln zu können. Die detailgenaue Simulation erfasst dabei nicht nur Einflüsse statischer Parameter wie Dimensionierung der Anlage sondern auch dynamische Parameter, wie Fahrzeugverhalten oder Auftragszusammensetzung. Aufgrund der Echtzeit- und VR-Fähigkeit des vorgestellten Systems, ist eine Präsentation in einer VR-Umgebung möglich. Intuitive Interaktionsmechanismen und Visualisierungs-Metaphern bieten einen intuitiven Zugang zur Leistungsverfügbarkeit des Systems und den Größen, die sie beeinflussen.
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Die vorliegende Untersuchung der Vertextung von Aids in Autobiografien fokussiert die Frage, welcher Darstellungsstrategien diese sich bedienen und welche Funktionen sie in den westlichen Kulturen übernehmen. Vier Autobiografien werden exemplarisch mit Hilfe der Systemtheorie und der Diskursanalyse analysiert und auf folgende Leitfragen hin untersucht: Sind die AutorInnen an Aids erkrankt oder nicht? Welche Lebenszeit steht ihnen zur Verfügung? Sind sie professionelle Schriftsteller oder Laien? Welche Rolle spielt ihr Geschlecht? Welche Werte werden wie vermittelt? Wird Akzeptabilität geschaffen? Wie wird mit den Grenzen des Akzeptablen umgegangen? Wie wird die Konstruktion und Destruktion des schreibenden Subjektes angesichts der Krankheitserfahrung verhandelt? Das untersuchte Material umfasst ein Spektrum, das • das schnelle Sterben an Aids, das lange Leben mit Aids sowie das Leben als HIV-Negativer in Gegenwart von Aids zeigt. • von gesellschaftlich orientierter Bewältigung der Krankheitserfahrung über individuelle Bewältigung bis hin zur Verweigerung der gesellschaftlichen Integration reicht. • den unterschiedlichen Einsatz von Metaphern bei der Sinngebung und der Vertextung von Körpererfahrung aufzeigt: Sterben als Geburt (Normalisierungsrhetorik), Sterben als Holocaust (Eskalationsrhetorik), Krankheitserfahrung als Generator immer neuer, überbordender Sprachbilder.