959 resultados para Mann, Robert
Resumo:
Back Row: Willard C. Crittenden, G. Robert Mowerson, Richmond S. Blake, Edward J. VanderVelde, Charles E. Drew, Paul J. Keeler
Middle Row: Frank E. Barnard, Ogden R. Dalrymple, Taylor D. Drysdale, head coach Matt Mann, Robert J. Renner, Julian (Tex) Robertson, Jack A. Kasley
Front Row: J. Derland Johnston, Frank B. Fehsenfeld, Ben F. Grady, Daniel L. Diefendorf
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Top Row: Theodore Horlenko, Bruce A. Allen, John Sharemet, Gus Sharemet, John R. Patten, Clair E. Morse.
3rd Row: head coach Matt Mann, Robert G. West, Thomas V. Williams, Sr. James. W. Skinner, Richard J. Riedl, assistant coach Harvey Mueller
2nd Row: Charles L. Barker, Jack Wolin, Francis E. Heydt, captain John F. Beebe, James E. Welsh, Joseph Blake Thaxter, Willard W. Garvey.
Front Row: James Wilkinson, William Dobson Burton.
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Mode of access: Internet.
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Diese Ausarbeitung zeigt Strukturen des menschlichen Miteinander im Rahmen einer systematisch-komparatistischen Annäherung ´auf dem Weg zum Anderen´ vor dem Hintergrund von Musils Roman ´Der Mann ohne Eigenschaften´ auf; sie verweist auf die Gefahren des zunehmend selbstzentrierten Identitätsdenkens, indem sie mit Blick auf den Anfang des 20. Jahrhunderts eine Auswahl philosophischer Denker aus dieser Zeit auf Grundlage einer poetischen Orientierung in ein Gespräch geführt, das damals in Wirklichkeit leider nicht stattgefunden hat: Ulrich, der Protagonist des Romans, übernimmt in dieser Ausarbeitung neben der poetisch-orientierenden Funktion die Rolle des Begleiters; er leitet den Leser durch die Arbeit und verbindet ´auf dem Weg zum Anderen´ philosophische Richtungen mit Musils Roman. Mit der Metapher vom ´Konflikt der beiden Bäume´, den Ulrich in sich bemerkt, beginnt der ´Weg zum Anderen´: Unter beiden Bäumen wird menschlichem Miteinander nachgespürt,indem phänomenologische Ansätze dargestellt, analysiert und komparatistisch betrachtet werden. Der ´Baum des harten Gewirrs´ steht für distanziertes Erkennen; Husserls Intentionalität und Intersubjektivität führen in ein ´Konzert einsamer Monaden´. Der ´Baum der Schatten und Träume´ - repräsentiert durch Klages - steht für verschmelzend mystisch-pathisches Erleben, das Menschen ebenfalls isoliert. Eine Verbindung der beiden Bäume erfolgt in der ´Begegnung zwischen den Bäumen´ im menschlichen Miteinander von Ulrich und seiner Schwester Agathe; hier gedeiht – um im Bild zu bleiben – der ´Baum des Lebens´ auf dem Boden der ´Notwendigkeit des Du für das Ich´. Dieser Baum wird vorgestellt hinsichtlich seiner Verwurzelung: Ansätze Feuerbachs, Diltheys und Plessners verweisen auf Gemeinschaftlichkeit, Geschichtlichkeit und Exzentrizität des Menschen. Daran schließt sich die Analyse der Struktur des Baumes an: Hier verweist Löwiths Ansatz auf die im Menschen angelegte ontologisch-konstitutionelle Zweideutigkeit. In der Krone des ´Lebensbaumes´ suchen die Dialogiker Buber, Rosenzweig und Rosenstock-Huessy nach Gleichursprünglichkeit in der ´Sphäre des Zwischen´ und beschreiten den Weg von der Menschwerdung in der ´Sphäre des Zwischen´ zu einer gelebten voraussetzungsvollen Mitmenschlichkeit im Horizont gesprochener Sprache. Komparatistische Betrachtungen offenbaren divergierende Tendenzen, die im Resümee verdichtet aufgezeigt werden: Unter philosophisch-inhaltlichem Aspekt wird dargestellt, warum Menschen ´unter beiden Bäumen´ in einsamer Beschränktheit und Endlichkeit verharren, während sie in ´Begegnung zwischen den Bäumen´ - im menschlichen Miteinander - Freiheit und Unendlichkeit erlangen: ´Haltung versus Eingebundenheit´ entscheidet über isoliertes oder gelingendes Leben. Unter philosophisch-kulturwissenschaftlichem Aspekt werden Spuren in Musils Roman ´Der Mann ohne Eigenschaften´ aufgedeckt, die vermuten lassen, Musil habe über seinen Roman Dialogisches Denken ´inkognito´ vermitteln wollen; die darin erweckte Sehnsucht nach menschlichem Miteinander gilt es, im Leben zu verantworten – zwischen Menschen, konkret und immer wieder...
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Book reviews of: [1] Nicholas Crane, Mercator: The Man Who Mapped the Planet, London: Weidenfield and Nicolson, 2002, £20, ISBN: 0297646656. [2] Stephen Inwood: The Man Who Knew Too Much: The Strange and Inventive Life of Robert Hooke (1635-1703), London: Macmillan, 2002, £18.99, ISBN: 0333782860.
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The purpose of this thesis is to establish a direct relationship between literature and fields of knowledge such as science and technology, by focusing on some concepts that were fundamental for both science and the humanities at the beginning of the 20th century. The concepts are those of simultaneity, multiple points of view, map, relativity and acausality. In the spirit of several recent ideas, for example Katherine Hayles’ isomorphism notion, the dissertation shows how writers such as James Joyce, Virginia Woolf, Thomas Mann and Robert Musil developed the mentioned concepts within their narratives. The working hypothesis is that those concepts were at a crossroad of human activities, and that those authors used them extensively within their narratives. It is further argued that those same concepts – as developed by Joyce in Ulysses, Woolf’s shorts stories and novels from the end of the 1910’s until the end of the1920’s, Mann’s Der Zauberberg (The Magic Mountain), and Musil’s Der Mann ohne Eigenschaften (The Man Without Qualities) — are still fundamental for our conception of time and space today. The thesis is divided into two parts. The first two chapters will analyse the concepts of simultaneity and multiple points of view and their relationship to cartography as developed within English literature and culture. The next two chapters will address the concepts of relativity and acausality, as developed within German literature and culture.
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"Proceedings in the Senate": p. 109-[113]