Verfassung des Großherzogthums Luxemburg: Wir, Wilhelm II., von Gottes Gnaden, König der Niederlande, Prinz von Oranien-Nassau, Großherzog von Luxemburg ...

Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung der - zweiten - parlamentarischen Verfassung Luxemburgs. "La constitution ... a consacré[e] et coulé[e] dans les textes les grands principes modernes sur la séparation des pouvoirs, l'inamovibilité des juges, les libertés constituant les droits de l'homme et du citoyen. Elle n'a jamais été abolie et est restée, dans son cadre général, intangible ..." [Molitor, V.; aus: Muller, P.: Tatsachen aus d. Gesch. d. Luxemb. Landes]. Des weiteren: Herabsetzung des Wahlzensus auf 10 Francs, Abschaffung der Stempelsteuer, Inaussichtstellung eines Konkordates. Nebst Protokoll der Eidesleistung Wilhelms II. auf die Verfassung (10. Juli 1848)

Rosa Luxemburg

Bertha Badt

Die Juden im Großherzogtum Luxemburg

Jakob Segall

Reiseskizzen aus dem Rheinlande, Luxemburg und Belgien

Von C. P. Strassheim

Reiseskizzen aus dem Rheinlande, Luxemburg und Belgien

Von C. P. Strassheim

Hugo Speiser, Rollenbild, Kniestück, in: Franz Lehár: Der Graf von Luxemburg

Signatur des Originals: S 36/F06642

Erik Wirl, Else Gentner-Fischer, Rollenbild, Doppelbildnis, in: Franz Lehár: Der Graf von Luxemburg

Signatur des Originals: S 36/F07295

Deutschland nebst theilend der angrenzenden lánder bis Strassburg, Luxemburg... : Handbuch für reisende.

Mode of access: Internet.

Das Deutschthum in Luxemburg ; Ruckblicke und Betrachtungen.

Mode of access: Internet.

Versuch einer statistisch-geographischen Beschreibung des Grossherzogthums Luxemburg. [Progr.

Mode of access: Internet.

Untersuchungen uber die Organisation und die Rentabilitat der landwirtschaftlichen Betriebe im Grossherzogtum Luxemburg.

Thesis (doctoral)--Grossherzoglich Hessische Ludwigs-Universitat zu Giessen.

Die Erhebung des Hauses Luxemburg auf den deutschen Thron im Jahre 1346.

Thesis (doctoral)--Universitat Marburg.

Erziehungswissenschaft(en) in Luxemburg. Eine feste Säule in der noch jungen luxemburgischen Hochschullandschaft

Der Autor gibt einen Überblick über die Spezifika der luxemburgischen Erziehungswissenschaft. Er zeichnet ihre Entwicklungen nach und kommt einerseits zu dem Schluss, dass die Erziehungswissenschaft zu den Grundpfeilern der human- und sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Luxemburg zähle. Allerdings sei es andererseits schwierig „die Erziehungswissenschaft“ aufgrund der multidisziplinären Strukturen innerhalb der Einheiten der Fakultät als Disziplin auszumachen. Deshalb stellt er abschließend die Fragen in den Raum, inwieweit es notwendig und überhaupt möglich sei, für die Erziehungswissenschaft einen engen disziplinären Kern zu definieren, oder ob die Erforschung von Gegenständen rund um Bildung und Erziehung nicht gerade die Mehrzahl des Begriffs, d.h. Erziehungswissenschaften erfordere. (DIPF/Orig.)