955 resultados para Long Beach Island(New Jersey)
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"March 1976."
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Prepared in cooperation with the New York State, Division of Water Resources, and others.
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Includes bibliographical references: (p. 59-60).
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Includes bibliographical references: (p. 48-49).
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fold. front. hand-colored.
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Microfilm. Ann Arbor, Mich., University Microfilms [n.d.] (American Culture Series, reel 470.9)
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Item 1061-N.
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Conference held June 18 and 19, 1931.
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Erneute Untersuchungen der mesozoischen Faltenstruktur des Otago Schiefergürtels, Südinsel, Neuseeland, zeigen, dass diese aus zwei aufeinander folgenden, ähnlichen, asymmetrischen, offenen bis mäßig engen Großfaltengenerationen im km- Größenbereich besteht anstatt aus den vorher angenommenen Decken- oder Halbfalten. Hauptproblem der Großfaltenstruktur sind Zonen von durchgreifender Boudinage, die in der Nähe der Großfaltenscharniere entstanden sind. Vorherige Bearbeiter deuteten diese Zonen als 'starke Verformungszonen' oder Überschiebungszonen. Diese Arbeit zeigt, dass in diesen Zonen nur durch die asymmetrische Faltung die unteren liegenden Schenkel der Großfalten boudiniert und somit häufig die ansonsten typischen Faltenstrukturen des liegenden Schenkels einer symmetrischen Faltung überprägt wurden. Ein weiteres Problem dieser mesozoischen Großfaltenstruktur ist die Überprägung einer Faltengeneration auf eine frühere. Weil die Verkürzungsrichtung der überprägenden Faltengeneration nicht subparallel zur älteren Faltenachse ist, sondern einen Winkel von rund 30 Grad einschließt, ist ein Wechsel von orthogonalen zu koaxialen Interferenzmustern der Kleinfalten beobachtbar. Folglich ist die Orientierung der Scheitellinie einer überprägenden und überprägten Kleinfalte nicht unbedingt subparallel zur Orientierung der Faltenachse der Großfalte trotz zylindrischer Faltung. Im letzten Teil dieser Arbeit wird die Überprägung der mesozoischen Großfaltenstruktur durch das känozoisch entstandene, transpressionale Alpine Störungssystem, das einen zweiseitigen Falten- und Überschiebungsgürtel im Otago und im Nordwesten anschließenden Alpinen Schiefergürtel bildet, beschrieben.
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Minerals of the serpentine group, notably chrysotile and to a lesser extent lizardite, are widely present at both Franklin and Sterling Hill. They are late-stage hydrous magnesium silicate minerals that formed by hydrothermal alteration of earlier species, among them willemite and tephroite, and are also common components of hydrothermal veins cutting the ore bodies and the enclosing marble (Dunn, 1995). Although long recognized in the area (Fowler, 1825), local serpentine was not documented as a fluorescent mineral until 2004, when a brief description of a fluorescent serpentine from Franklin appeared in The Picking Table (Cianciulli, 2004). In the present paper, we describe additional examples of fluorescent serpentine, most from Sterling Hill.