890 resultados para Literatures of Germanic languages


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Große Dramendichtung kann nur in historischen Umbruchszeiten wie der Antike, der Reformationszeit und im 19. Jahrhundert, also zu Lebzeiten Friedrich Hebbels, entstehen. Das schreibt Hebbel im Vorwort zu seinem bürgerlichen Trauerspiel „Maria Magdalena“. Die großen Zeiten der Tragödien sind Zeiten umwälzender Veränderungen. Im langen 19. Jahrhundert, zwischen Revolution und Restauration, zwischen Reformen und Reaktion, zwischen Hoffnungen auf Demokratie, Nationalstaatlichkeit, zwischen Josephinismus und Ära Metternich, waren die Voraussetzungen für ein Jahrhundert der Tragödie gegeben. Zwei der bedeutendsten Dramatiker des 19. Jahrhunderts, Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel, sind Thema der Dissertation. Dabei hat die Arbeit mit der Diskursivierung von Fremdheit und Fremde eine Neuperspektivierung ausgewählter Dramen geleistet, die so in der Forschung noch nicht existiert, wobei diese Perspektive in der Forschung bereits angelegt war. Die hier vorliegende Arbeit hat das „Phänomen der Fremde“, wie Günther Häntzschel es in einem Aufsatz nennt, in den Dramen „Judith“, „Gyges und sein Ring“ und „Die Nibelungen“ von Hebbel und in den Dramen „Das goldene Vließ“, „Die Jüdin von Toledo“ und „Libussa“ von Grillparzer untersucht. Die zentralen Begriffe „Fremde“ und „Fremdheit“ wurden dabei als literarische Topoi, um methodisch besser mit ihnen operieren zu können, in verschiedene Dimensionen der Fremdheit unterteilt: Dabei wurde neben der „Fremdheit der Kulturen“ und der „Fremdheit zwischen den Geschlechtern“ auch die Fremdheit zwischen dem „mythischen Rand der Welt“ und dem „Horizont der Vernunft“ untersucht. Ferner widmete sich ein Kapitel dem Thema Entfremdung und Selbstentfremdung, eine Dimension der Fremdheit, die ebenfalls für die Dramenanalyse relevant ist.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

"... was ein Sachbuch eingentlich ist", fragte die Wochenzeitung "Die Zeit" 1967. Der vorliegende Text gibt weniger eine Antwort auf die Frage, als dass er die Bedingungen der Fragestellung selbst erklärt. In einer knappen Begriffs- und Diskursgeschichte wird gezeigt, dass vom Sachbuch zunächst in den Bereichen Schulbuch sowie Kinder- und Jugendbuch die Rede war, bevor ab den 1950er Jahren auch wissensvermittelnde Literatur für Erwachsene darunter verstanden wurden. Mit der Einführung der "Spiegel"-Bestsellerliste 1961 verlor der Begriff seine Konturen zunehmend.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

In 49 kurzen Kolumnen wird die Geschichte des Sachbuchs von 1870 bis 1918 erzählt. Berücksichtigt werden eigenständige Veröffentlichungen aus den Bereichen Naturwissenschaft, Wirtschaft, Geschichte, Politik, Musik, Literatur, Kunst, Philosophie, Religion, Reise, Pädagogik und Psychologie. Das Buch schließt mit einem Kapitel über Verlegerkultur und Verlagskonjunktur ab.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

In this study, we investigate crosslinguistic patterns in the alternation between UM, a hesitation marker consisting of a neutral vowel followed by a final labial nasal, and UH, a hesitation marker consisting of a neutral vowel in an open syllable. Based on a quantitative analysis of a range of spoken and written corpora, we identify clear and consistent patterns of change in the use of these forms in various Germanic languages (English, Dutch, German, Norwegian, Danish, Faroese) and dialects (American English, British English), with the use of UM increasing over time relative to the use of UH. We also find that this pattern of change is generally led by women and more educated speakers. Finally, we propose a series of possible explanations for this surprising change in hesitation marker usage that is currently taking place across Germanic languages.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Enterprise Application Integration (EAI) is a challenging area that is attracting growing attention from the software industry and the research community. A landscape of languages and techniques for EAI has emerged and is continuously being enriched with new proposals from different software vendors and coalitions. However, little or no effort has been dedicated to systematically evaluate and compare these languages and techniques. The work reported in this paper is a first step in this direction. It presents an in-depth analysis of a language, namely the Business Modeling Language, specifically developed for EAI. The framework used for this analysis is based on a number of workflow and communication patterns. This framework provides a basis for evaluating the advantages and drawbacks of EAI languages with respect to recurrent problems and situations.