643 resultados para Lehre


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Blended Learning-Angebote - Lehrveranstaltungen, die aus Präsenzanteilen und virtuellen Anteilen im Internet bestehen - halten zunehmend Einzug an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Diese neuen Lehrformen stehen im Spannungsfeld zwischen technischen Möglichkeiten, ökonomischen Erfordernissen und hochschuldidaktischen Anforderungen. Den Mittelpunkt des Buches bildet das computerunterstützte Lehrangebot des «Virtuellen Campus Erziehungswissenschaft» an der Universität Bern, das der Ausbildung zukünftiger Lehrpersonen an der Pädagogischen Hochschule Bern dient. Zum einen soll dieses in der Praxis bewährte Lehrangebot theoretisch analysiert werden. Zum anderen erfolgt ein Einblick in die Praxis des «Virtuellen Campus Erziehungswissenschaft», um anderen Bildungsinstitutionen Anregungen zur Einrichtung ähnlicher Angebote oder zur Modifizierung ihrer Blended-Learning-Kurse zu geben. Dabei werden die Bereiche (a) Planung und Entwicklung von Lehrangeboten, (b) Methoden der Vermittlung und Einsatz neuer Technologien, (c) Betreuung von Studierenden, (d) Assessment der Studierenden, (e) Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit und (f) Selbstmanagement und Professionalität im Hochschulkontext abgedeckt. Schliesslich wird auch nach der hochschuldidaktischen Vernunft solcher Angebote gefragt.

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Der Beitrag stellt die Entwicklung des US-amerikanischen Hochschulsystems in den vergangenen rund 100 Jahren dar und zeichnet ein Bild großer Binnendifferenzierungen in diesem Sektor. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung hebt er die zentrale Bedeutung der Lehre für das amerikanische Hochschulsystem hervor. In der momentanen Diskussion über die Fortentwicklung der amerikanischen Hochschulen wird gerade an den Spitzenuniversitäten das Ideal der humanistischen Bildung erneuert. Hintergrund sind u. a. auch massive Probleme für das Fach Geschichte im universitären Curriculum. Dazu gehören sinkende Studierendenzahlen (besonders im BA-Studium), Fehlentwicklungen in der Lehre (die an sich einen extrem hohen Stellenwert besitzt), mangelndes Bewusstsein auf Seiten der Lehrenden für das Studienziel der Geschichte, schließlich eine massive Konkurrenz der berufsorientierten Studiengänge, aber auch der Sozial- und Politikwissenschaften und schließlich der von der universitären Geschichte losgekoppelten 'heritage industries'. Ein konzeptioneller Ausweg liegt sicher nicht in einer spezialisierten, sondern in der allgemeinen Geschichte.

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Genauso, wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Auswirkungen von Fotografie und Lichtbildprojektion auf die Methodik des Faches Kunstgeschichte gestritten wurde, geschieht dies heute im Hinblick auf die digitale Lehre. Im Rahmen des Projektes "Schule des Sehens" wird erprobt, wie netzbasierte kunsthistorische Lernmodule überhaupt aussehen können, wie Texte und Bilder mediengerecht aufgearbeitet, Kommunikationsstrukturen einbezogen werden können und die Vermittlung von Fachwissen und kritischer Medienkompetenz verbunden werden können. Nur wenn das Internet nicht nur als Lern-, sondern auch als Partizipations- und Sozialisationsraum begriffen wird, kann ein aktiver Austausch von Wissen gewährleistet werden.

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Eine Anfang 2002 erfolgte Umfrage im Historicum der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Akzeptanz elektronischer Informationsressourcen in Forschung und Lehre zeigte, dass das Interesse an elektronischer Literatur- und Informationsversorgung in den Geschichts- und Altertumswissenschaften als durchaus groß zu bewerten ist, selbst wenn dem Printbereich weiterhin ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt wird. Ferner erbrachte die Umfrage, dass der bibliothekarischen Öffentlichkeitsarbeit im Sinne einer offensiven Werbung für den kostenintensiven E-Mediensektor ein viel größeres Augenmerk zu schenken ist, als dies bislang von der Universitätsbibliothek München vermutet wurde.