581 resultados para L4
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short doi:10/rf8 full doi:10.5285/f014becf-d6d6-3bb9-e044-000b5de50f38
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The impact of the seasonal deposition of phytoplankton and phytodetritus on surface sediment bacterial abundance and community composition was investigated at the Western English Channel site L4. Sediment and water samples were collected from January to September in 2012, increasing in frequency during periods of high water column phytoplankton abundance. Compared to the past two decades, the spring bloom in 2012 was both unusually long in duration and contained higher than average biomass. Within spring months, the phytoplankton bloom was well mixed through the water column and showed accumulations near the sea bed, as evidenced by flow cytometry measurements of nanoeukaryotes, water column chlorophyll a and the appearance of pelagic phytoplankton at the sediment. Measurements of chlorophyll and chlorophyll degradation products indicated phytoplankton material was heavily degraded after it reached the sediment surface: the nature of the chlorophyll degradation products (predominantly pheophorbide, pyropheophorbide and hydroxychlorophyllone) was indicative of grazing activity. The abundance of bacterial 16S rRNA genes g−1 sediment (used as a proxy for bacterial biomass) increased markedly with the onset of the phytoplankton bloom, and correlated with measurements of chlorophyll at the surface sediment. Together, this suggests that bacteria may have responded to nutrients released via grazing activity. In depth sequencing of the 16S rRNA genes indicated that the composition of the bacterial community shifted rapidly through-out the prolonged spring bloom period. This was primarily due to an increase in the relative sequence abundance of Flavobacteria.
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Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit besteht darin, im Rahmen einer explorativ-interpretativen Querschnittstudie vertiefte Einblicke in den Sprachgebrauch von mehrsprachigen Deutschlernenden am Beispiel von Verb-Nomen Kollokationen zu gewinnen. Unter Berücksichtigung der in diesem Zusammenhang bisher nicht untersuchten Sprachenkonstellation L1 Persisch, L2 Englisch, L3 Arabisch und L4 Deutsch sollen die von den Lernenden angewendeten lexikalischen Transferstrategien erforscht werden. Der Untersuchungsgegenstand sind die soziokognitiven Löseprozesse der ProbandInnen bei der dyadischen Bearbeitung von Kollokationsaufgaben. Zur Identifizierung der Transferphänomene und der TL-Strategien (Target Language-Strategien) werden Gesprächs-protokolle ausgewählter Dyaden analysiert. Überdies werden zwecks Rekonstruktion und Interpretation der Löseprozesse stimulated recall-Interviews mit den ProbandInnen herangezogen, wodurch die Datensets miteinander trianguliert werden. Zudem wird ermittelt, inwieweit ausgewählte Faktoren (Psychotypologie, Kompetenz in der Zielsprache und Kompetenz in den zuvor gelernten Sprachen) den Transferprozess beeinflussen. Hierzu dienen die Erkenntnisse aus begleitend durchgeführten Leitfadeninterviews und Sprachstandstests (TOEFL- und Arabischtest). Ferner wird der Arbeitsstil der ProbandInnen bei der dyadischen Aufgabenbearbeitung anhand des Fragebogens Style Analysis Survey von Oxford (1995) bestimmt. An der Studie, die im Deutschen Sprachinstitut Teheran durchgeführt wurde, nahmen 14 iranische Deutschlernende auf dem Niveau B2.1 und C2.2 teil. Sie wurden aufgrund ihrer mittels eines Fragebogens erhobenen Sprachlernbiografien ausgewählt. Die Gesprächsprotokolle der Dyadenarbeit und die Interviews wurden vollständig transkribiert bzw. transliteriert und anschließend qualitativ-interpretativ ausgewertet. Um ihre Wissenslücken bei der Bearbeitung der Kollokationsaufgaben zu kompensieren, setzten die ProbandInnen verschiedene inter- und intralinguale Strategien ein. Dabei ist der L1 Persisch und der L4 Deutsch insgesamt der größte Einfluss beizumessen. Diesbezüglich wird deutlich, dass zwischen Sprachniveau und Transferverhalten der Lernenden ein Zusammenhang besteht, insofern als fortgeschrittene Lernende stärker zu intralingualem Transfer neigen. Zudem lässt sich festhalten, dass ein Zusammenhang zwischen der empfundenen psychotypologischen Distanz und der Rolle der Muttersprache besteht, d.h. bei als größer empfundener psychotypologischer Distanz zwischen Persisch und Deutsch wird seltener aus dem Persischen transferiert. Überdies ist festzustellen, dass die L2 Englisch zwar gelegentlich mitaktiviert wird, jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Einfluss der L3 Arabisch kann aus verschiedenen Gründen (u.a. geringes Niveau und mangelnder Gebrauch dieser Sprache) nicht festgestellt werden. Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Plädoyer für die Relevanz der Schulung von Kollokationen im Fremdsprachenunterricht, da die produktive Kollokationskompetenz der ProbandInnen auch auf einem hohen Niveau gravierende Defizite aufweist.
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There is substantial controversy in literature about human dermatomes. We studied L4, L5, and S1 inferior limb dermatomes by comparing clinical signs and symptoms with conduction studies, electromyographical data, neurosurgical findings, and imaging data from computerized tomography (CT) or magnetic resonance imaging (MRI). After analyzing 60 patients, we concluded that L4 is probably located in the medial aspect of the leg, L5 in the lateral aspect of the leg and foot dorsus, and S1 in the posterior aspect of the backside, tight, leg and plantar foot skin. This is the first time that these human dermatomes have been evaluated by combined analysis of clinical, electromyographical, neurosurgical, and imaging data.