32 resultados para Jesuiten


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Ein besonderer, mit Zusätzen vermehrter Abdruck aus dem "Staatslexikon, hrsg. von C. von Rotteck und C. Welcker".

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With errata leaves (v. 2, p. [60]-[62], 3rd group)

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Thesis (doctoral)--Universitat Freiburg im Breisgau.

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Thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universitat zu Munchen.

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Thesis (doctoral)--Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 1905.

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Boberach: Die Geschichte des Begriffs und seiner Anwendung (zuerst bei den Jesuiten) wird behandelt und darauf hingewiesen, daß Souveränität mit dem Mehrheitsprinzip unvereinbar ist

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Boberach: Das kirchlich-religiöse Leben muß den politischen Umgestaltungen folgen. Im Interesse der Einheit und Freiheit Deutschlands ist die Trennung Deutschlands von "Rom" nötig, müssen Ultramontane, Jesuiten und Pietisten gleichermaßen bekämpft werden. Priesterherrschaft ist Fremdherrschaft

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Boberach: Nach einem Rückblick auf Deutschland und Frankreich im Vormärz werden - jeweils mit Zitaten aus publizierten Dokumenten - die Februarrevolution in Paris, die Versammlungen in Süddeutschland und die Ereignisse in Nassau, Baden, Bayern, Lippe, Schleswig-Holstein, Preußen, Posen, Braunschweig, Österreich und Böhmen sowie die weitere Entwicklung in Frankreich und die "Entstehung der Jesuiten" behandelt

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Die katholische Kultlandschaft Disentis erfuhr im Zeitraum von ca. 1650–1750 eine tiefgreifende Umgestaltung. Während das Benediktinerkloster mit den Reliquien der Klosterheiligen lange Zeit das religiöse Zentrum bildete, entstanden im Verlaufe des 17. Jahrhunderts in den umliegenden Kirchen und Kapellen zahlreiche weitere Heiligenkulte, von denen sich die Gläubigen Wunder und Gnaden erhoffen konnten. Der Artikel argumentiert, dass diese Pluralisierung katholischer Kultformen auf die innerkatholische Konkurrenz um die Gunst der Gläubigen zurückzuführen war. Sowohl die einheimischen Benediktiner als auch die aus Italien kommenden Kapuziner versuchten, die Laien mit wunderversprechenden Kultpraktiken an ihre ordensspezifische Frömmigkeit zu binden und so den eigenen Einfluss auf Kosten des jeweils anderen Ordens zu stärken. Für die Laien war diese Situation ein Glücksfall: Von Kapuzinern, Benediktinern und Jesuiten umgarnt, konnten sie aus den konkurrenzierenden Heils- und Heilungsangeboten diejenigen auswählen, die ihnen zur Befriedigung ganz alltäglicher Bedürfnisse am nützlichsten erschienen. Der Einfluss der Laien auf die Ausgestaltung kirchlicher Kultformen ist daher höher zu veranschlagen, als dies die klassische Kirchengeschichte und die Konfessionalisierungsforschung getan hatten.