899 resultados para Jacobson, Jeff
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The Nolan Pliny Jacobson Papers consists of material on Oriental religions and philosophy and its interaction with the West. The collection is an extremely valuable source on academic life and professional relationships between scholars of the world as well as providing much valuable information on the progress of American philosophy. A wide variety of research topics could be developed from these papers, including the philosophy of eastern countries, science and the modern world, and the history of religion.
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The Nolan Pliny Jacobson Papers consist of biographical data, professional and personal correspondence, and other papers relating to Dr. Jacobson’s research; his relationship with other philosophers, and his interest in oriental religion, philosophy, and the effects of science on the culture of the modern world. Correspondents include Prince Sihanouk, Charles Morris, John and Roberta Dewey, Henry and Laura Weiman, Charles and Dorothy Hartshorne, Kenneth Inada, Haljme Nakamusa, T.I. Dow, Nyanaponika Mahathera, and many other distinguished philosophers of the Western World.
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The Nolan Pliny Jacobson Papers consist of manuscripts, articles, book reviews, photographs, and correspondence largely related to his philosophical writings, projects, and travels. The correspondence comprises the largest part of the collection and his correspondents are mostly with philosophy and religion professors from all around the world (mostly the Far East) which offers a valuable source on academic life and professional relationships.
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Fragestellung: In der vorliegenden Arbeit wird erstmals das Sahaja Yoga (SY) bezüglich seiner Effektivität in der komplementären Behandlung von Patienten mit Mamma- oder Prostatakarzinom untersucht und mit der Progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR) verglichen. Methoden: Zu diesem Zweck wurden 16 Patienten mit Prostatakarzinom und 21 Patientinnen mit Mammakarzinom im Rahmen einer stationären Anschlußheilbehandlung (AHB) rekrutiert und jeweils mittels Zufallstabelle entweder einer SY-Gruppe oder einer PMR-Gruppe zugeteilt. Die Patienten übten während des dreiwöchigen Aufenthalts zusätzlich zu den jeweiligen physikalischen und physiotherapeutischen Therapien die entsprechenden Entspannungsverfahren (SY oder PMR) insgesamt acht mal und wurden dazu angehalten, die Verfahren auch in Eigenregie fortzuführen. Die Patienten füllten zu Beginn ihres Aufenthaltes (t1), nach 3 Wochen (Ende der AHB, t2) sowie 2 Monate nach dem Beenden der AHB (t3) folgende Fragebögen aus: den SF-36 von Bullinger et al. (1995) zur Erfassung von gesundheitsbezogener Lebensqualität, die HADS von Hermann et al. (1995) zur Erfassung von Angst und Depressivität und zwei vom Autor selbstkonzipierte Fragebögen, mit denen die Anzahl und Dauer der durchgeführten Übungen registriert wurden. Den MDBF von Steyer et al. (1997) (für aktuelle Befindlichkeit) füllten die Patienten jeweils direkt vor und nach der ersten (t1v und t1n) und letzten (t2v und t2n) Entspannungsübung und zum Zeitpunkt t3 aus. Ergebnisse: Fast alle Testwerte des Gesundheitsfragebogens SF-36 steigen (teils statistisch signifikant) bei beiden Gruppen von dem Zeitpunkt t1 über t2 zu t3 an. Es scheinen zwar die Verbesserungen der SY-Gruppe gegenüber der PMR-Gruppe etwas zu überwiegen, statistisch konnte dies jedoch nicht belegt werden. Bei den Subskalen der HADS (Angst und Depression) fallen die Werte bei beiden Gruppen von Zeitpunkt t1 über t2 zu t3 ab, statistisch signifikant ist der Abfall jedoch nur von t1 zu t2 bei den Werten der HADS-D (Depression) bei der SY-Gruppe. Die Testwerte sinken bei der SY-Gruppe im Verlauf etwas steiler ab als die Testwerte der PMR-Gruppe, signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen lassen sich jedoch nicht finden. Die Testwerte des MDBF (Kurzform A) steigen von dem Zeitpunkt t1v über t2v zu t3 bei beiden Gruppen (bei der SY-Gruppe etwas steiler, jedoch ohne signifikanten Unterschied zur PMR-Gruppe) nur zum Teil signifikant an. Die Werte vor und nach den jeweiligen Anwendungen (Zeitpunkt t1v zu t1n und t2v zu t2n) unterscheiden sich signifikant bei beiden Gruppen. Bezüglich der Dauer und Anzahl der durchgeführten Anwendungen zeigen sich keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Schlußfolgerungen: Die Patienten konnten beide Verfahren gleich gut annehmen. Bezüglich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, Angst und Depressivität sowie der aktuellen Befindlichkeit scheint sowohl das SY als auch die PMR (in dieser Studie) relevante Effekte zu haben. Diese Effekte scheinen sich auch nach 2 Monaten weiter positiv auszuwirken. Statistisch ließen sich zwischen beiden Verfahren keine Unterschiede hinsichtlich ihrer Wirkung belegen. Die Ergebnisse müssen allerdings durch weitere Untersuchungen mit größerer Probandenzahl genauer geprüft werden.
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von I. Stern
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Enthält: Chronologisches Verzeichnis der Schüler der Jacobson-Schule von der Gründung der Anstalt 1801 bis 1868, zs.gest. von C. Gürbich
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Scan von Monochrom-Mikroform
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Scan von Monochrom-Mikroform
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Jeff M. Godfrey, UConn's diving officer, keeps scientists safe underwater, even when hundreds of miles from land or in waters that are extremely cold and thousands of feet deep, by providing the special training needed to be certified for both shallow and extreme dives - and for him, it never gets dull.
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Nebent.: Jahresberichte über die Jacobson-Schule zu Seesen am Harz
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1. Objectives and planning 1.1 Processing JEFF-3.1.2 in ACE format 1.2 Processing JEFF-3.1.2 to JANIS and BOXER format 1.3 Changes in NJOY99.364 1.4 Updates in JEFF-3.1.2 1.5 Processing TENDL-2011